FKK-Urlaub 11.Teil
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FKK-Urlaub 11.Teil

Den ganzen Tag mußte ich an die letzte Bemerkung von Amelie denken.Sie wollte so richtig in den Arsch gevögelt werden. Hast Du eine Ahnung, was man da alles unterbringt, hatte sie gesagt. Tagsüber bot sich keine Gelegenheit etwas in der Richtung zu unternehmen. Onkel willi, Karl, Sabine, John und Wasame waren zu einem „Friedensdinner“ aufs Festland gefahren und wurden nicht so schnell zurück erwartet. Marcus und die Mädchen waren beim Schwimmen und ich versuchte meinen brennenden Schwanz zu verarzten. Die Reiseapotheke enthielt ein paar interessante Dinge. Brandsalbe, dachte ich wär gut, denn er war ja quasi verbrannt, aber da hätte ich auch eine Rheumasalbe oder die Heatlotion benutzen können. Desinfektionsmittel, schmerzfreies Auftragen, hörte sich gut an. Dann fand ich noch eine Aloe Vera Creme, die man bei Hautverletzungen immer benutzen konnte. Ich ttrug alles auf und war beruhigt. Bis spätestens übermorgen würde alles vrheilt sein. Ich fiel in einen tiefen Mittagsschlaf, von dem ich erst erwachte, als etwas kühles meinen Prinzen berührte. Tante Doris hatte die geöffnete Reiseapotheke gefunden und messerscharf kombiniert. Jetzt trug sie mit zarter Hand das Gel auf meinen Schwanz auf. Es kühlte enorm und der zärtliche Griff meiner Tante sorgte schon nach kurzer Anwendungszeit für eine wachsende Auftragungsfläche.
Na Na, lächelte sie, nicht so stürmisch junger Mann. Erst muß das hier abheilen, vorher geht garnix mit ficken. Ich konnte nichts dagegen tun, die Hand meiner Tante ließ meinen Prinzen wachsen und ich spürte schon wieder das allzu bekannte Ziehen in der Leiste. Tante Doris meinte, ich tue ihr wirklich leid. So geil und nicht in der Lage zu vögeln, das sei enorm gemein. Plötzlich fiel ihr was ein und sie entschwand schnell Richtung Inselpub. Schon nach kurzer Zeit kehrte sie mit einem Beutel Eiswürfel zurück. Ich hab da in einem Tantra eine Möglichkeit gelesen, wie ich dir den Saft entlocke, ohne dir weh zu tun. John steht voll auf diese Variation. Tante Doris nahm ein paar Eiswürfel in den Mund und nahm meinen Prinzen auch noch mit rein. Sie ließ noch 2-3 raus, dann hatte alles Platz. Genüßlich saugte sie an meinem „Steckerleis“, ganz stolz, daß ihr die Sexpraktik eingefallen war. Und wirklich, es tat nicht mehr weh. Ich legte mich wieder zurück und meine Tante saugte und züngelte nach Leibeskräften an meinem Prinzen, der in ihrem Mund auf eine beachtliche Größe gewachsen war. Bevor das Eis schmolz und ihr Mund wieder warm wurde, spuckte sie das alte aus und nahm neue Würfel mit dazu. Es dauerte nicht lange, bis sich etwas in meinem Bauch noch entfernt kitzelte. Es kam näher und schwoll an.
Als der innere Orkan seine Hauptstärke erreicht hatte, spritzte ich all meinen Saft in den Eiswürfelmund. Doris verschluckte sich an Würfeln und Sperma, hustete und rang nach Luft. Als sie sich beruhigt hatte, tropfte Eiswasser und Sperma von ihren Megabrüsten in ihren Schoß. Sie lachte und erklärte, daß bei abwechselnder Einnahme von warmen Tee und kalten Eiswürfel ein Blaserlebnis entstand, wie man es sich schöner nicht vorstellen könne. Ich schlief zufrieden wieder ein.
Am Abend weckte mich Amelie und erzählte mir, daß Marcus und ich von den Mädels zum Pizzaessen eingeladen werden. Zu meinem Erstaunen weihte Amelie die Mädels sofort nach dem Essen, bei einem guten Glas Rotwein, in unser Gespräch über Analverkehr ein. Sie schloß mit den Worten, es sei an ihnen uns Jungs mal zu zeigen, wie aufnahmefähig doch so ein Arsch sein könne. Die Mädchen johlten und schlugen vor, man wolle sich in einer Stunde an dem einsamen Strand treffen und jeder solle doch diverse Gegenstände mitbringen. Wenn die Arsche der Mädels etwas normal Großes aufnehemn könnten, hätten wir verloren.
Marcus war Feuer und Flamme. Er hatte sich in den Ferienwochen komplett geändert und fiel nicht mehr so durch Macho-Sprüche, denn durch Hilfsbereitschaft auf.Anscheinend hatte der zweimalige Angriff durch Wasame sein übersteigertes Ego schlagartig kuriert.
Wir durchsuchten gemeinsam das Hauptzelt nach Gegenständen, die den Mädchen Schwierigkeiten bereiten mußten. Pünktlich nach einer Stunde, trafen wir am vereinbarten Strandabschnitt ein. Amelie erklärte die Spielregeln. Jede Gruppe wählt 5 Gegenstände, die es einzuführen gibt, meinte sie, die Gruppe, die daran scheitere habe verloren und müsse morgen den ganzen Tag mit einem Sc***d um den Hals, auf dem Looser steht, über die Insel laufen und der anderen Gruppe zu Diensten sein. Einverstanden, fragte sie?
Mir fiel es wie Schuppen aus den Haaren. Moment, sagte ich, es handelt sich doch nur um eine Gruppe, nämlich euch, oder?
Amelie lachte, es war nur von der Aufnahmefähigkeit des Arsches die Rede, Geschlecht war nicht vereinbart.
Da saßen wir sauber in der Tinte. Wie zum Geier hatte sie es wieder geschafft, uns zu verarschen. Aber egal, ich mußte mich erstmal mit meinem unfreiwilligen Partner besprechen. Der stand entsetzt etwas abseits und packte schon mal den Sack unserer Utensilien aus. Marcus war ganz still geworden und flüsterte, daß wir, entgegen unserer Vorbehlte, die Ehre der Männer verteidigen mußten. Außerdem hatte ihm Wasame bei ihren „Schäferstündchen“ so dermaßen den Arsch mit einem großen Dildo geweitet, daß er locker einen Teetisch mit Porzellan aufnehmen könne, meinte er.
Die Mädchen packten aus und entschieden sich für:
-einen Stabmixer ohne Messer
-eine Petflasche Pepsi
-eine mittelgroße Taschenlampe
-eine Fahrradpumpe
-einen rosaroten FlipFlop
Wir hingegen hatte:
-den großen, schwarzen Dildo von Sabine
-einen Kartoffelstampfer
-eine Salatgurke
-ein Einmalhandschuh, als Symgol für eine Hand darin
-die Überraschung von Marcus.
Es gab kein Zeitlimit und jeweils der Gegener sollte fair über die Erfüllung der Aufgaben schauen.
Der Wettstreit begann mit einer kurzen Besprechung der Mädels.
Sie einigten sich auf Amelie und den Kartoffelstampfer. Ohne Zögern nahm meine Cousine den Stampfer, befeuchtete das dicke Ende und legte los. Sie stellte sich mit gebückter Haltung zu uns und stopfte sich den Kartoffelstampfer mit einem Ruck in ihren Arsch. Das dicke Ende war vollständig verschwunden und so klatschten die Mädels und riefen !:0 .
Wir machten uns bereit, ich hatte die Luftpumpe gewählt. Marcus rieb sie kräftig mit Melkfett ein und gab einfach das Kommando, los gehts.
Ich steckte mir, ansatzlos, das Ding in den Arsch, bis einfach nichts mehr Platz hatte. Nach bangem Warten, erlöste mich Marcus mit den Worten, bestanden, raus damit. Worauf ich das lästige Ding aus meinem Arsch zog und mich selbst beglückwünschte.
Antonie griff zur Saltgurke und rammte sie ein wenig in den weichen Boden. Auf Zuruf iher Mitstreiterinnen ließ sie sich langsam darauf nieder, fädelte im Anus ein und pfählte sich richtig auf. Sie glitt hin und her und jedesmal rutschte sie ein kleines Stückchen weiter darauf, bis sie die Gurke zu zwei Drittel in sich aufgenommen hatte. Korrekt, und wir waren wieder an der Reihe.
Marcus ergriff den Stabmixer, rieb ihn wieder kräftig mit Melkfett ein und setzte ihn an siener Rosette an. Diesmal schob er sich langsamer, aber ebenso beharrlich, auf den Mixer. Marcus zuckte leicht, als das obere Gehäuse langsam durch den Schließmuskel drang. Er verzerrte das Gesicht und ließ sich mit einem Ruck darauf nieder. Selbst die Mädchen signalisierten sofort „Aufgabe erfüllt“.
Nun war ich mit der Tschenlampe dran und ich fühlte mich gar nicht gut.
Das obere Ende war schwarz geriffelt und die Länge bedeutete, daß ich ein gewaltiges Stück versenken mußte, ehe es anerkannt werden würde.
Ich faßte all meinen Mut zusammen und führte die Maglite langsam ein. Durch das schmierige Melkfett glitt er wie auf einer Woge dahin und bohrte sich immer tiefer in mein Arschloch. Ich hatte jetzt schon höllische Schmerzen und sollte noch tiefer? Endlich befreite mich ein Johlen der mädchen aus meiner mißlichen Lage. Das Herausziehen war noch schmerzhafter, als das Hinein.
Tila nahm den Einmalhandschuh und beugte sich langsam zu ihrer Schwester Mila hinab. Die ging in den Viererstand und reckte ihr den Arsch hin. Tila rieb den Handschuh dick mit Melkfett ein und begann den Arsch ihrer Schwester zu streicheln. Sie drang mit einem Finger rektal ein und steigerte durch Ziehen und Drücken bis auf 3 Finger. Schon beim 4. Finger zuckte Mila heftig und entzog sich der Hand Milas. Wir wähnten uns schon als Sieger, bis Antonia sich unter Milas Muschi platzierte und anfing nach Herzenslust zu lecken.
Mila genoss das Spiel von Tonis Zunge und schloß die Augen. Ihre Schwester zwängte eben den Daumen noch hinein. Doch bevor die Mädchen feiern konnten, forderten wir den Unterarm in ihrem Darm. Mila schien dies ohne Mühen zu verwirklichen und stöhnte laut vor Lust. Ein zweites Stöhnen wurde laut. Bei diesen Geräuschen war deutlich zu hören, daß es sich nicht um Lust handelte.
Marcus versuchte gerade den FlipFlop unterzubringen. Großzügig erkannten die Mädchen das Bemühen an und forderten das Entscheidungspiel.
Dildo und Überraschung auf Seiten der Mädchen und bei uns die Pepsi anderthalb Liter.
Ich nahm den Dildo und näherte mich Tila, die nahm sofort Reißaus, sodaß ich meine Cousine wählte. Die kann Gottseidank noch was aushalten, dachte ich, schließlich war es auch ihre Idee. Marcus brachte seine Überraschung in Stellung
– es war sein Riesenlümmel mit dem er Tila und Mila hin und herscheuchte. Endlich ging er in Stellung und hatte sich dicht hinter Tila postiert. Auf Kommando stieß er sein Prachtexemplar in Tilas Arsch. Mila hingegen rammte Marcus die Petflasche rein und versenkte sie schrittweise im Arsch von ihrem Verehrer.
Ich hingegen begann, schon fast zärtlich mein Cousinchen mit dem Dildo zu ficken. Sie wand sich hin und her, hatte aber sichtlichen Spaß dabei.
Marcus war in der Zwischenzeit seine Flasche im Arsch schon los. Er schob seinen Schwanz immer weiter in die wimmernde Tila. Ihre Geräusche klangen aber anders als die einer verzweifelten Frau, eher so wie kurz vor dem Höhepunkt.
Ebenso genoß mein Cousinchen ihren Schwanzdildo. Ich war schon zur Hälfte drin , erkannte jedoch, daß noch mehr Platz für ihn drin wäre. Da wurde Tila von einem Orgasmus geschüttelt. Marcus hatte etwas mehr als die Hälfte untergebracht. Amelie zuckte auch schon sehr und es würde nicht mehr lange dauern, bis auch sie ihre Lust hinausschrieh…
Und schon vollzug sich unser Sieg, den Amelie schwamm kurz drauf in einem Megaorgasmus iher Lust entgegen.
Wir einigten uns auf ein unentschieden und rannten lachend zum Zeltplatz. Einige von Onjkel Willis erlesenen Rotweinen mußten bei dieser Feier ihr Leben lassen und die ein oder andere Analszene spielten wir auch noch nach.
Fortsetzung? Versaut genug?

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