Teil 3
Der Fick mit den beiden Frauen hatte mich geschafft, Ich hatte lange durchgehalten aber irgendwann war dann doch der Reiz zu groß gewesen und ich hatte meinen Saft in Claudias Fotze gespritzt. Mit schlappen Schwanz saß ich nun rauchend auf dem Bett und sah den Frauen zu. Marlies lag noch immer bäuchlings zwischen den weit gespreizten Beinen von Claudia und beschäftigte sich mit ihrer Fotze. Mal küsste sie die Schamlippen zärtlich, mal rieb sie den geschwollen Kitzler, mal führte sie ein oder zwei Finger in den Fickkanal ein oder zog die Zunge voller Geilheit durch nasse Spalte ihrer Freundin, Claudia presste sich dabei selbst die kleinen, harten Brüste.
Ich beugte mich zu ihr hinüber und wir knutschten miteinander, dabei streichelte ich ihre Titten. Claudia genoss die Situation sehr, Sie stöhnte leicht und schob mir ihrer Zunge ganz tief in den Mund,
Plötzlich erhob sich Marlies und ging auf die Knie. Sie reckte sich, öffnete die Schublade des Nachttisches und zauberte mehrere Vibratoren und einen sehr großen, dicken Gummischwanz hervor.
„Jetzt wollen wir die Claudi mal richtig verwöhnen“, lachte sie in meiner Richtung.
„Schöne Spielzeuge“, bemerkte ich.
Die Tatsache, dass Marlies wusste, wo die Sexspielzeuge lagen bestärkten mich in der Auffassung, dass es diese beiden Luder häufig miteinander trieben.
Marlies nahm zunächst einen kleinen roten Vibrator und schaltete ihn ein. Die Spritze des Vibrators fing an zu tanzen. Marlies bearbeitete zunächst Claudias Nippel mit dem Teil, immer abwechselnd, mal den rechten mal den linken. Die Nippel wurden immer härter uns standen wie kleine Schwänze steil nach oben.
Hin und wieder führte Marlies den Vibrator um Claudias Titten herum, wandte sich damit aber immer wieder sehr schnell den geilen Zitzen zu. Ich legte eine Hand auf den Venushügel von Claudia und rieb zärtlich mit einem Finger ihren Kitzler der bald genau so hart war wie die Brustwarzen.
Es dauerte nicht lange, da gab mir Marlies den Vibrator und deutete mir an, dass ich nun damit Claudias Titten bearbeiten sollte. Ich hat dies natürlich gerne auch wenn ich deshalb die Massage des Kitzlers einstellen musste. Marlies machte sich nun wieder an Claudias Fotze zu schaffen. Zunächst beugte sie sich hinunter und küsste bzw. leckte die Schamlippen erneut. Dann nahm sie einen weiteren Vibrator und schob diesen tief in den nassen Fickkanal ihrer Freundin. Sie fickte damit zunächst die Fotze ohne das Gerät einzuschalten. Claudia schob dabei ihren Unterleib noch oben und ermöglichte Marlies damit ein noch tieferes Eindringen mit dem Vibrator. Hin und wieder verschwand das Teil jetzt völlig in der willigen Möse. Als Marlies den Vibrator in der Fotze einschaltete wurde Claudias Stöhnen bald so laut dass kaum noch etwas von den summenden Geräuschen der Vibratoren zu hören war.
„Oh ist das geil, ist das geil. Was macht Ihr mit mir? Ich werde verrückt, so geil ist das“, schrie Claudia heraus.
„Warte mal ab, Schätzchen, das wird noch besser,“ erwiderte Marlies.
„Ja, macht mich richtig fertig!“, forderte Claudia, „besorgt es mir bis ich spritze.“
Spritze ? Ich hatte schon oft in Pornos gesehen das Frauen spritzen, live aber noch nie. Der Gedanke daran beschäftige mich in diesem Augenblick so sehr, dass ich gar nicht mitbekam , dass Marlies nun noch einen Dildo nahm und ihn in Claudias Arschfotze einführte. Es dauerte zwar nur kurz aber als ich aufmerksam wurde spritze es tatsächlich aus Claudias Fotze bis auf die Titten von Marlies. Und es spritzte nicht nur einmal. Immer wieder schoss ein kleiner Strahl aus Claudias Möse, direkt auf die Titte n ihrer Freundin. Claudia schrie ihre Geilheit jetzt hemmungslos heraus. Ich presste ihre kleinen Titten und sah zu wieder die Flüssigkeit von Marlies Titten herunter auf ihre Schenkel tropfte.
(Ich habe jetzt bewusst nicht Pisse geschrieben obwohl ich felsenfest davon überzeugt bin, dass es sich bei dieser Flüssigkeit um Pisse handelt. Viele behaupten ja, Frauen können wie wir Männer abspritzen und sie würden dabei Mösensaft verspritzen. Ich glaube das nicht. Wer es genau weiß darf dazu gerne mal einen Kommentar abgeben. Und dieser Saft schmeckt ja auch wie Pisse.)
Als Claudias Orgasmus abklang ließ ich von ihren Titten ab und wandte mich denen von Marlies zu die ganz nass waren. Ich leckte die Titten, lutschte an den Nippeln und leckte mich dann über die Nässe hinunter bis zu den Oberschenkeln. In meiner Geilheit griff ich mir die beiden Dildos die gerade noch in Claudias Fotze und Arschloch gesteckt hatten und lutschte auch diese.
Marlies strich mir durch die Haare. „Das schmeckt Dir Ferkelchen, was, Du kleiner Nimmersatt?“ Wie recht sie hatte.
Inzwischen war mein Schwanz wieder hart geworden. Das war Marlies nicht entgangen. Sie streichelte ihn zärtlich und bemerkte: „Schön, dass er wieder steht.“ „Bei so zwei geilen Frauen wäre es ja schlimm wenn das nicht so wäre,“ lachte Claudia die die Beine weit auseinander hatte und ihre Möse streichelte.
„Ich muss pissen“, kündigte Marlies verheißungsvoll an. „Klasse,“ sagte ich, „ich bin geil darauf, dass war vorhin in der Kneipe so irre, bitte noch einmal.“
„Aber nicht im Bett, kommt wir gehen ins Bad“, verlangte Claudia,
Kurz darauf waren wir alle drei so splitternackt wie wir waren in Claudias Badezimmer.
Marlies wollte sich auf die Toilette setzen. „Halt,“ rief, sprang in die Badewanne und legte mich rücklings hin, „ich möchte mal so richtig angepisst werden, von oben bis unten.“ „Geile Sau,“ tat Marlies entrüstet. Sie stieg auf den Rand der Wanne, hielt sich mit einer Hand an der Wand fest und spreizte mit der anderen ihre Schamlippen. „Ja, piss ihn an“, hörte ich Claudia sagen während schon ein kräftiger Urinstrahl aus der Möse von Marlies schoss und mich voll auf der Brust traf. Die Pisse spritzte bis in mein Gesicht. Marlies dirigierte ihren harten
Strahl genau auf meinen Ständer der wie ein Mast empor stand. Dann ließ sie den Strahl wieder hoch zu meinem Hals wandern. Ich zittere vor Geilheit und öffnete meinen Mund ganz weit. Marlies verstand sofort was ich begehrte, ich brauche gar nichts zu sagen. Sie strullte mir nun voll ins Maul. Gierig fing ich an die Pisse zu saufen. Ich schaffte aber nicht alles, die Pisse lief mir aus dem Mund. Leider war das Vergnügen nicht all zu lange denn kurz nachdem der Urinstrahl meinen Mund erreicht hatte verebbte er auch schon wieder. Nur noch einzelne Tropfen kamen jetzt noch aus der Möse.
Claudia schlug Marlies mit der flachen Hand auf den Arsch: „Das hast Du gut gemacht, lass mich jetzt mal.“
„Ja, gibt Du mir Deine Pisse auch“, fehlte ich Claudia in die jetzt den Badewanne stieg. Die am Boden der Wanne stehende Pisse ihrer Freundin schien sie nicht zu stören. „Die bekommst Du jetzt, verlass Dich darauf.“ Mit diesen Worten hockte sich Claudia mit ihrem Unterleib genau über mein Gesicht. Sie griff sich an die Schamlippen und zog sie so weit auseinander dass ich sogar das kleine Pissloch erkennen konnte. „Mach den Mund auf!“, befahl Claudia. Das hätte sie gar nicht sagen müssen denn ich hatte meinen Mund bereits so weit es überhaupt ging aufgerissen. Aber das konnte Claudia nicht sehen. Dafür sah ich dass sich ihre Rosette leicht öffnete und nach außen wölbte, ein sicheres Zeichen dafür, dass sie kurz davor war, ihre Schleuse zu öffnen und den Urin abzulassen. Genauso war es. Es kamen nur ein paar Tropfen, dann pisste sie los. Und wie! Der Strahl traf mich zunächst voll auf die Nase und spritze in alle Richtungen. Ich musste die Augen schließen da der Urin darin etwas brannte. Voller Geilheit korrigierte ich die Haltung meines Kopfes ein wenig. Jetzt pisste Claudia voll in meinen Mund. Ich schluckte so gut ich konnte doch auch diesmal schaffte ich es nicht alles zu saufen. Was ich nicht schlucken konnte lief aus meinem Mund. Ich versuchte diesen auf die Möse zu pressen, was aber nicht gelang. Ich spürte die Hand von Marlies an meinem harten Pint. Sie wichste ihn. Es war tierisch geil. Leider sind diese Natursektvergnügen immer nur recht kurz. Diesmal hatte ich aber das Gefühl das Claudias Strahl har nicht enden wollte. Sie pisste und pisste und pisste. Als der Strahl dann schwächer wurde spürte ich, dass mein Kopf in der Frauenpisse lag und nicht nur der Kopf. Während Marlies mich weiter wichste versuchte ich die letzten Tropfen Urin zu ergattern. Dann war es vorbei.
Claudia kam nun mit ihrem Unterkörper etwas herunter und presste mir die Fotze aus den Mund. Sie wusste genau was ich wollte. Ich saugte die pissnassen Schamlippen voller Gier in meinen Mund und schob dann meine Zunge tief in ihren Fickkanal. Während mein Mund die Fotze bearbeitete bekam ich tierische Lust auch zu pissen. Ich griff mir an Marlies wichsende Hand und hielt sie fest. Wenn sie weiter gewichst hätte wäre es mir nicht möglich gewesen zu pissen.
Es dauerte nur kurz dann prasselte auch schon mein Natursekt aus dem Ständer.
Marlies schien zwar überrascht, da sie kein kurzes, lautes „Oh“ von ihr zu hören war, ließ aber mein Rohr nicht aus der Umklammerung ihrer Hand.
Ich hatte mächtig Druck auf der Blase. Mein Strahl traf zunächst Claudias Bauch und die Pisse lief von dort in mein Gesicht. Ich pisste mich völlig leer und leckte dabei weiterhin die Fotze.
Als meine Quelle versichte war ich klischnass. Von Claudias Bauch tropfte die Pisse auch herunter als sie sich erhob.
Ich schlug mit beiden Händen links und rechts in die in der Wanne stehende Pisslache „Mein Gott, soviel Pisse“.
„Du hast es doch so gewollt, Du geiles Schwein“, sagte Marlies.
Claudia lachte: „Am liebsten hätte ich ihm noch ein paar Liter verpasst.“
Dabei stieg sie aus der Wanne und zog dann den Stöpsel heraus damit der Urin anlaufen konnte.
Marlies nahm die Handdusche und duschte mich damit von oben bis unten ab. Ich stand auf. Mein Schwanz war noch immer hart. Jetzt spülte Marlies auch meinen Rücken ab und die Wanne aus.
„Ich glaube es ist Zeit für ein Bad“, meinte Claudia und stieg wieder in die Wanne. Wir setzten uns hin. Auch Marlies stieg in die Wanne. Während das Wasser einlief streichelten und küssten wir uns.
Wir wuschen uns dann gegenseitig wobei die Geschlechtsteile natürlich besonders gereinigt wurden. Als mir Claudia den Schwanz wusch und Marlies sich dabei gleichzeitig mit der Reinigung meines Sackes beschäftige kam es mir.
Es war allerdings nur noch recht wenig. Wenn ich nicht dabei die Augen verdreht hätte, hätte die beiden Frauen es vermutlich noch nicht einmal im Seifenschaum bemerkt.
Jetzt war ich wirklich schlappt. Ich überließ den beiden die Wanne , trocknete mich ab, ging ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Dort schlief ich sehr schnell ein und lag längst in geilen Träumen als Claudia und Marlies zu mir krochen.
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