Erwachen (1)
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Fick im Wald

Vor einigen Monaten habe ich eine Frau aus Bayern durch eine Freundin kennengelernt, sie ist ziemlich hübsch und anspruchsvoll und da passe ich eigentlich überhaupt nicht in ihr Beuteschema.

Trotzdem hielten wir Kontakt per WhatsApp und Facebook und schrieben über belanglose Dinge, da sie mit ihren 27 Jahren auf Männer steht, die viel älter sind, am liebsten über 50 und da konnte ich mit meinen zarten 37 Jahren einfach nicht mithalten.

Doch es entstand eine Freundschaft und sie schrieb mir im August, sie kommt in die Steiermark und besucht eine Freundin in der Nähe von mir und wenn ich will, dann treffen wir uns zum Essen oder was trinken.

Nein habe ich natürlich nicht gesagt und habe ihr geschrieben, sie kann gerne auch zu mir kommen und hier übernachten, denn in der neuen Wohnung ist viel Platz und zum Weggehen gibt es hier viele tolle Möglichkeiten.

Eine Woche später, Freitags Abend stand sie vor der Tür und wir haben vorher schon gemeint, das wir das Wochenende zusammen verbringen.

Sie kam herein, ich zeigte ihr das Zimmer und am Abend genossen wir witzige Stunden auf der Couch bei einem Glas Wein. Je später der Abend wurde, desto intensiver wurden die Gespräche und sie offenbarte mir ihre sexuellen Vorstellungen und Wünsche, das sie auf Fesseln und leichtes BDSM steht, das der Mann die Kontrolle übernimmt und wissen muss, was er mit ihr zu machen hat.

Die Gespräche machten mich scharf, auch wenn es ziemlich dunkel im Wohnzimmer war, konnte ich sehen, dass ihre weiße Leggins ziemlich feucht wurde. Aber ich war zu schüchtern, um den nächsten Schritt zu machen und wir beendeten den Abend.

Sie ging ins Badezimmer um sich fertig für das Bett zu machen. Ich in mein Zimmer und ich war ziemlich scharf und mein Schwanz war steif, alleine nur davon, das sie erzählte, was ihr beim Ficken gefällt. Irgendwie hat sie komplett meinen Nerv getroffen.

Ich hörte, wie sie das Badezimmer verlassen hat und nach der Toilette ins Zimmer ging und stellte mir vor, wie sie es sich selbst macht, die rasierte Fotze, die strammen geilen Titten und die Finger in der nassen Fotze.

Der Gedanke alleine machte mich so scharf, das ich meinen Schwanz wixxen musste bis zum Abspritzen und in der Nacht wachte ich immer wieder mit einem steifen Schwanz auf, ich hatte immer wieder im Schlaf Träume und Fantasien mit ihr.

Am nächsten Morgen hörte ich aus der Küche schon sehr früh Lärm, ich stand auf und ging in die Küche und sah sie da stehen, mit weißem Slip und einem T-Shirt und sie bereitete für uns Frühstück zu, lächelte mich an und meinte: „Das ist das wenigste für dass das ich Dich nerve am Wochenende!“.

Ich musste mich wegdrehen, denn ich sah, das sie unter dem T-Shirt keinen BH getragen hat und der Anblick des knackigen Hinterns machte mich wieder total scharf und ich merkte, wie mein Schwanz ganz hart wurde.

Auch wenn ich es versucht habe zu verbergen, bemerkte sie sicher meinen harten Schwanz in meiner Boxershorts, doch beide taten wir beim Frühstück so, als wäre nichts gewesen.

Mir kam eine Idee und ich schlug ihr vor, da sie sich gerne in der Natur bewegt, ob sie nicht eine kleiner Wanderung machen möchte, ein wenig die frische Luft genießen und ein Picknick an einer mir sehr gut bekannten Waldlichtung.

Sie willigte ohne viel zu überlegen ein und wir bereiteten uns auf die Wanderung vor. In meinem Kopf spielten sich viele Szenen ab und ich wollte nur mehr eins, ich wollte sie ficken, aber mit 08/15 Sex werde ich sie nicht dazu bewegen.

Neben Essen und Getränken packte ich auch zwei Seile in meinen Rucksack und überlegte bereits, wie ich sie so scharf machen kann, das sie mich unbedingt auch ficken will.

Wir starteten die Wanderung und gingen den Feldweg entlang und sprachen wieder belanglos, ich versuchte immer wieder das Gespräch in die Richtung Sex zu verlagern. Zuerst hat sie den Gesprächen keine große Bedeutung geschenkt, aber irgendwann sprachen wir nur mehr über Sex und Ficken und die Gespräche wurden heißer.

Während des Gehens blödelten wir herum, umarmten uns immer wieder oder drückten die Körper aneinander.

Als wir die Waldlichtung erreichten dachte ich mir nur, jetzt oder nie!!!!

Ich packte sie an den Händen und presste die Hände an den Knöcheln zusammen, hielt sie mit einer Hand fest und mit der zweiten Hand holte ich ein Seil aus dem Rucksack, ich fesselte die Hände an den Knöcheln aneinander und sie sah mich mit Ihren großen Augen an, lächelte und sagte: „Mach weiter!!!“

Die gefesselten Hände hielt ich weiter, holte das zweite Seil aus dem Rucksack, wickelte es wieder um die Hände, warf es über einen Ast und zog solange dran, bis sie gestreckt aufrecht vor mir stand und sich kaum noch bewegen konnte, ich konnte sehen, wie es ihr gefiel.

Ich lies sie hängen und ging in den Wald und suchte nach einem Ast mit mehreren kleinen Ästen, ich ging zurück und begann mit dem Ast, ihre Brüste, Ihre Fotze und ihren Hintern leicht zu versohlen. Sie genoss es richtig. Ich packte sie bei den Haaren, zog ihren Kopf nach hinten und küsste sie, ich zog ihr Shirt nach unten und küsste sie auf die harten Brüste, in der Zwischenzeit versohlte ich ihr sanft den Hintern.

Ich stellte mich hinter sie, zog ihre Leggins leicht nach unten, ging auf die Knie und drückte mein Gesicht in ihren Hintern und begann, ihre Schamlippen zu lecken, immer wieder steckte ich dabei meine Zunge in Ihre immer nasser werdende Fotze und hörte ihr stöhnen. Ich stand auf, stellte mich neben Sie, mit der einen Hand versohlte ich ihre Brüste, Bauch und Fotze, die andere Hand steckte zwischen Ihren Popacken und meine Finger fickten sie.

Sie wurde immer feuchter und immer geiler, ich lockerte das Seil über den Ast solange, bis sie sich hinknien konnte, ich zog meine Hose nach unten, holte meinen steifen Schwanz raus und begann ihn leicht vor ihrem Gesicht zu wixxen, sie strich mit der Zunge über ihre feuchten Lippen und ich steckte meinen harten Schwanz in ihren Mund.

Langsam begann ich den Mund zu ficken und wurde immer schneller, mich machte das so heiß und sie saugte so fest an einem Schwanz, das ich mich nicht lange zurückhalten konnte und in ihrem Mund abgespritzt habe.

Sie schluckte mein Sperma und saugte weiter bis mein Schwanz ganz sauber war, ich zog ihn raus, öffnete die Fessel vom Ast und senkte sie so lange ab, bis sie im Doggy war. Ich ging langsam nach hinten, versohlte Ihr sanft den Rücken und den Hintern, kniete mich hinter ihren Hintern, spreizte die Pobacken und leckte ihr total feuchte Fotze solange, bis mein Schwanz wieder steif wurde.

Ich kniete mich hinter sie und drückte ihr meinen steifen Schwanz in ihre feuchte Fotze und begann langsam zu ficken. Mit der Zeit wurde ich schneller und ich spürte auch den geilen Fotzensaft, meine Stöße wurden härter und schneller, ich stöhnte: „Ich komme!“ und spritze mein Sperma in die feuchte und warme Fotze, ich fickte sie weiter, bis mein Schwanz schlaff wurde, ich zog ihn raus, setzte mich hinter sie und sah zu, wie mein Sperma aus der Fotze tropfte.

Dann ging ich zu ihr nach vorne und befahl ihr, meinen mit Sperma und Fotzensaft getränkten Schwanz sauber zu lecken. Ich steckte ihr den Schwanz in den Mund und sie leckte ihn sauber.

Mein Schwanz wurde wieder steif, ich habe ihn rausgezogen und die Fesseln vom Ast entfernt, die Fesseln an den Handknöcheln blieben oben. Ich machte es mir in der Wiese bequem und mein steifer Schwanz stand nach oben.

Mit den Händen vorne gefesselt stellte sie sich über meinen steifen Schwanz, ging in die Knie und setzte sich mit ihrer feuchte Vagina auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten.

Ihre Lust merkte man, denn sie fickte mich schnell und wollte nur mehr, das ich schnell in ihr abspritze, was dann auch passierte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritze noch einmal in ihr ab. Sie ritt weiter, streckte Ihren Oberkörper leicht nach hinten und ich konnte sehen, wie links und recht an meinem Schwanz vorbei das Sperma rauskam.

Sie stand auf und ich holte Tücher und reinigte Ihre Fotze vom Sperma, öffnete ihre Fesseln, wir küssten uns, zogen uns an und gingen weiter.

Leider ist es bei diesem einmaligen Erlebnis zwischen uns geblieben, auch wenn sie jetzt glücklich in einer Beziehung ist, schreiben wir noch öfter über diese geile Wanderung im Wald!

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