Ferien mit Jan
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Ferien mit Jan

Vorab: Diese Geschichte und deren Charaktere ist frei erfunden.

Wir sind ein ganz normales Ehepaar. Mittlerweile beide knapp über 40, keine Kinder und wohnen in einem kleinen Einfamilienhaus. Ich, Peter, bin 1,96m, habe eine normale Statur und bin auch normal gebaut. Kein Übermann, aber auch nicht schlecht anzusehen. Silke ist mit 1,84m recht groß gewachsen, hat eine normale, frauliche Figur mit einem leicht hängenden C-Cup. Auch Sie ist mit Ihrer langen, rot-blonden Mähne sehr nett anzuschauen. Wir können wohl behaupten uns für unser Alter recht gut gehalten zu haben.
Vor einigen Jahren haben wir im Urlaub ein nettes Pärchen kennen gelernt. Michael und Jana. Wir wohnten im gleichen Hotel, hatten die gleichen Interessen und verstanden uns demzufolge auf Anhieb prima. Die Beiden waren mit Ihren Kindern dort. Ihre Tochter, damals 17 und Ihrem Sohn, damals 12. Da wir keine eigenen Kinder hatten, alberten wir mit beiden herum und verbrachten unsere Zeit mit Ihnen gemeinsam. In den folgenden Jahren fuhren wir in gemeinsame Urlaube. Ihre Tochter, Hanna, war allerdings nicht mehr dabei, sie hatte eine Lehre begonnen und wollte danach studieren gehen. Nur noch Jan, der Sohn der Beiden war mit in den Urlauben dabei. So gingen 4 Jahre ins Land in denen wir uns immer wieder trafen und uns gegenseitig besuchten.

Diesen Sommer konnten wir nicht in einen gemeinsamen Urlaub fahren. Hanna hatte mit dem Studium begonnen und Ihre erste eigene Wohnung bezogen. Michael und Jana organisierten den Umzug und richteten mit dem Urlaubsgeld Hanna die Wohnung ein. Kurzerhand boten wir an, Jan mit uns in den Urlaub zu nehmen. In unserer Ferienwohnung müsste er zwar auf dem Sofa schlafen, aber das sollte für Ihn doch kein Problem darstellen. Jan war von der Idee sofort begeistert. Michael und Jana mussten jedoch zuerst überzeugt werden. Letztlich fuhren wir zu dritt gen Spanien.

Die ersten beiden Tage waren so heiß, dass man es kaum aushielt. So viel Zeit wie möglich verbrachten wir am Strand. Die kühle Briese vom Meer verschaffte etwas Milderung. Immer wieder fielen mir Jan´s Blicke auf. Er musterte die Mädchen am Strand. Schaute Ihnen nach. Er war mittlerweile zu einem jungen Mann geworden. Der Ansatz von breiten Schultern und einem muskulösen Oberkörper war nicht zu übersehen. Das Schwimmtraining zeigte bei ihm eindeutig Wirkung. Auch den Mädels am Strand gefiel er sichtlich. Sie hatten es gerne mit Ihm zu tun. Einziges Manko aus meiner Sicht waren die 1,72m. Aber er hatte noch Zeit zu wachsen. Mit 18 wäre er sicherlich ein absoluter Frauenschwarm.

Am Abend des zweiten Tages kehrten wir in unser kleines Domizil zurück. Jan hatte sich einen gehörigen Sonnenbrand eingefangen. Zu interessant waren die vielen Mädels am Strand, das er nicht um Schatten bleiben konnte. Nach Duschen und Abendessen setzten Silke und ich mich noch ein wenig auf die kleine Terasse. Genossen den Sonnenuntergang und unterhielten uns über den Tag. Jan war verschwunden. Vermutlich noch mit einem der Mädchen verabredet. Silke war wie immer überfürsorglich „Hast du mitbekommen, ob sich Jan eingecremt hat? Der Sonnenbrand auf seinem Rücken sah ja schlimm aus. „ „Ja, das sah echt übel aus. Morgen Sollte er im Schatten bleiben. Ob er sich eringecremt hat, kann ich dir nicht sagen. Er ist alt genug.“ Antwortete ich. Silke stand auf und gin. „Bin gleich wieder da.“ Kurz darauf war sie wieder in der Tür. „Die Flasche mit der Lotion ist nicht angerührt. Ich Sschreibe ihm einen Zettel und stelle Sie neben die Couch.“ Sprachs und verschwand wieder. Ich seufzte. Nun kommt scheinbar der Mutterinstinkt bei Ihr durch, dachte ich. Wir leerten noch den Rest der Flasche Wein und gingen um 23:00 Uhr ins Bett, Jan war noch nicht da. Wir hatten eigentlich vereinbart bis 22:30 Uhr. Silke machte sich Sorgen aber ich beschwichtigte „Er hat vielleicht mit einem der süßen Dinger vom Strand die Zeit vergessen. Laß Ihn, der erste Urlaub ohne seine Eltern. Er ist kein kleines Kind mehr.“ „ Aber wir sollen auf ihn aufpassen!“ erwiderte Silke. „Dann bleib wach und warte auf Ihn.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und schlief ein.
Ein leichtes Poltern riss mich aus dem Schlaf. Silke war aufgestanden und stand an der Tür. Sie hatte sich im dunkeln wohl den Fuß an der Kommode gestossen. Um mich nicht zu wecken schaltete sie kein Licht ein. Ich konnte ihre Umrisse durch die etwas hellere Türöffnung genau erkennen. Mein Gott dachte ich. Die weiblichen Rundungen unter dem kurzen Seiden Negligee waren unverkennbar. Ihre Brüste, ja sogar die Brustwarzen konnte man dadurch erkennen. Die trockene Luft der Klimaanlageforderte einene Schluck Wasser. Mist…. Keines da. Ich stand ebenfalls auf und schlich in die Küche. Durch die Durchreiche sah ich Jan auf der Couch liegen. Na also dachte ich, er ist da. Dann kam auch Silke ins Blickfeld. „Jan! Jan!“ flüsterte sie leise und weckte ihn sanft. „Hast du dich eingecremt?“ Mein Gott, wie eine Glucke, dachte ich. Ich wollte noch sagen, lass den Jungen schlafen. Als er wach wurde. „Nein, das ist morgen besser.“ Antwortete er mit verschlafener Stimme. „Dreh dich um. Es geht schnell und morgen bleibst du im Schatte. Ich creme dich ein.“ Silke stand neben ihm und drehte ihn auf den Bauch. Sie nahm die Flasche mit der Lotion und packte einen dicken Klecks auf seinen Rücken. Mit beiden Händen begann sie es zu verreiben und einzumassieren. Den rücken, die Beine und letztlich schob sie seine Shorts ein wenig zu Seite um auch seinen Po zu erreichen. Mit einem leichten Klaps auf selbigen befahl sie „Los umdrehen.“ Jan weigerte sich jedoch. Silke ließ nicht locker und drehte ihn kurzerhand um. Der Grund für sein weigern war deutlich sichtbar. Eine unübersehbare Beule in seiner Hose deutete auf die Wirkung von Silke auf ihn hin. Ohne dies jedoch zu beachten, nahm Silke die Flasche, packte auf seine Brust einen ebenso dicken Kleks Lotion wie auf den Rücken und begann auch hier die Lotion zu verteilen. Gebannt beobachtete ich das Schauspiel. Jan genoss mit geschlossenen Augen die Berührungen meiner Frau. Plötzlich hon er seine Hand. Führte sie zu Silkes Gesicht und streichelte es. Ein leichtes lächeln huschte über ihre Lippen. Seine Hand fuhr zu einem der dünnen Spaghettiträger ihres Negligees. Ohne Gegenwehr meiner Frau streifte er ihn ab. Ihre üppige Brust kam zum Vorschein. Die Brustwarze im Mondlicht bretthart. Nun striff er auch Ihren zweiten Träger ab. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Meiner Frau cremte Jan mit blank gelegt Brüsten ein? Was ist da los? Dacht ich bei mir. Wie selbstverständlich begann Jan nun den Busen meiner Frau zu kneten. Zwirbelte leicht an ihren harten Nippeln und massierte Sie. Silke hatte die Augen mittlerweile geschlossen. Genoß sie es etwa? Ich wollte dazwischen gehen, war aber zu gebannt von der Situation. Sie saß neben ihm. Er richtete sich auf und wollte eindeutig ihre Brüste küssen. „Warte!“ bat Silke. Ach endlich hat sie erkannt was sie da tut, dachte ich und wollte zurück ins Bett und die Sache auf sich beruhen lassen. Stattdessen zog sie seine Shorts nach unten. Sofort sprang sein harter Ständer heraus. Sie nahm die Flasche Lotion und drückte sich etwas davon in die Hand. Dann nahm sie seinen harten Schwanz und begann ihn mit der Lotion zu massieren. „ Nun!“ deutete sie ihm zu. Er kam hoch und begann sofort an den Nippeln meiner Frau zu lutschen. Das schmatzende Geräusch seiner Lippen auf Ihren Brüsten wurde untermalt vom monotonen flutschen Ihrer Hände auf seinem harten Schwanz. Das Treiben dauerte nicht lange. Silke wusste ihre Hände nur zu gut einzusetzen. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. Jan´s keuchen wurde immer schneller und schliesslich ließ er mit einem lauten Schmatzen von den harten Nippeln meiner Frau ab. Er fiel nach hinten und ich sah wie er sich aufbäumte. Silke wichste ihn nun immer schneller. Ein lautes Keuchen und ich sah wie er abspritzte. Ein dicker Spermastrahl ergoss sich auf seiner Brust und seinem Bauch. Fasziniert stand ich im Dunkeln. Bemerkte erst jetzt, das ich die ganze Zeit meinen eigenen Schwanz rieb. Silke, meine Sile, hatte gerade diesem jungen den wahrscheinlich geilsten Handjob seines Lebens verpasst. Sie beugte sich vor und gab ihm einen zarten Kuß auf den Mund. Mit einem Tuch vom Wohnzimmertisch rieb sie ihn ab und haucht ihm zu „Schlaf nun mein Süßer!“ Ein letzter Kuß auf eine seiner immer noch steifen Brustwarzen von meiner Frau und sie stand auf um sich die Träger wieder anzuziehen. Dies war mein Zeichen. Schleunigst verschwand ich im Schlafzimmer wo Silke nachkurzer Zeit wieder auftauchte. Sanft weckte sie mich. Indem sie meine Brustwarzen lutschte. Ich wußte… Dies wird für mich eine kurze Nacht!

Lust auf eine Fortsetzung?
Vorab: Diese Geschichte und deren Charaktere ist frei erfunden.

Wir sind ein ganz normales Ehepaar. Mittlerweile beide knapp über 40, keine Kinder und wohnen in einem kleinen Einfamilienhaus. Ich, Peter, bin 1,96m, habe eine normale Statur und bin auch normal gebaut. Kein Übermann, aber auch nicht schlecht anzusehen. Silke ist mit 1,84m recht groß gewachsen, hat eine normale, frauliche Figur mit einem leicht hängenden C-Cup. Auch Sie ist mit Ihrer langen, rot-blonden Mähne sehr nett anzuschauen. Wir können wohl behaupten uns für unser Alter recht gut gehalten zu haben.
Vor einigen Jahren haben wir im Urlaub ein nettes Pärchen kennen gelernt. Michael und Jana. Wir wohnten im gleichen Hotel, hatten die gleichen Interessen und verstanden uns demzufolge auf Anhieb prima. Die Beiden waren mit Ihren Kindern dort. Ihre Tochter, damals 17 und Ihrem Sohn, damals 12. Da wir keine eigenen Kinder hatten, alberten wir mit beiden herum und verbrachten unsere Zeit mit Ihnen gemeinsam. In den folgenden Jahren fuhren wir in gemeinsame Urlaube. Ihre Tochter, Hanna, war allerdings nicht mehr dabei, sie hatte eine Lehre begonnen und wollte danach studieren gehen. Nur noch Jan, der Sohn der Beiden war mit in den Urlauben dabei. So gingen 4 Jahre ins Land in denen wir uns immer wieder trafen und uns gegenseitig besuchten.

Diesen Sommer konnten wir nicht in einen gemeinsamen Urlaub fahren. Hanna hatte mit dem Studium begonnen und Ihre erste eigene Wohnung bezogen. Michael und Jana organisierten den Umzug und richteten mit dem Urlaubsgeld Hanna die Wohnung ein. Kurzerhand boten wir an, Jan mit uns in den Urlaub zu nehmen. In unserer Ferienwohnung müsste er zwar auf dem Sofa schlafen, aber das sollte für Ihn doch kein Problem darstellen. Jan war von der Idee sofort begeistert. Michael und Jana mussten jedoch zuerst überzeugt werden. Letztlich fuhren wir zu dritt gen Spanien.

Die ersten beiden Tage waren so heiß, dass man es kaum aushielt. So viel Zeit wie möglich verbrachten wir am Strand. Die kühle Briese vom Meer verschaffte etwas Milderung. Immer wieder fielen mir Jan´s Blicke auf. Er musterte die Mädchen am Strand. Schaute Ihnen nach. Er war mittlerweile zu einem jungen Mann geworden. Der Ansatz von breiten Schultern und einem muskulösen Oberkörper war nicht zu übersehen. Das Schwimmtraining zeigte bei ihm eindeutig Wirkung. Auch den Mädels am Strand gefiel er sichtlich. Sie hatten es gerne mit Ihm zu tun. Einziges Manko aus meiner Sicht waren die 1,72m. Aber er hatte noch Zeit zu wachsen. Mit 18 wäre er sicherlich ein absoluter Frauenschwarm.

Am Abend des zweiten Tages kehrten wir in unser kleines Domizil zurück. Jan hatte sich einen gehörigen Sonnenbrand eingefangen. Zu interessant waren die vielen Mädels am Strand, das er nicht um Schatten bleiben konnte. Nach Duschen und Abendessen setzten Silke und ich mich noch ein wenig auf die kleine Terasse. Genossen den Sonnenuntergang und unterhielten uns über den Tag. Jan war verschwunden. Vermutlich noch mit einem der Mädchen verabredet. Silke war wie immer überfürsorglich „Hast du mitbekommen, ob sich Jan eingecremt hat? Der Sonnenbrand auf seinem Rücken sah ja schlimm aus. „ „Ja, das sah echt übel aus. Morgen Sollte er im Schatten bleiben. Ob er sich eringecremt hat, kann ich dir nicht sagen. Er ist alt genug.“ Antwortete ich. Silke stand auf und gin. „Bin gleich wieder da.“ Kurz darauf war sie wieder in der Tür. „Die Flasche mit der Lotion ist nicht angerührt. Ich Sschreibe ihm einen Zettel und stelle Sie neben die Couch.“ Sprachs und verschwand wieder. Ich seufzte. Nun kommt scheinbar der Mutterinstinkt bei Ihr durch, dachte ich. Wir leerten noch den Rest der Flasche Wein und gingen um 23:00 Uhr ins Bett, Jan war noch nicht da. Wir hatten eigentlich vereinbart bis 22:30 Uhr. Silke machte sich Sorgen aber ich beschwichtigte „Er hat vielleicht mit einem der süßen Dinger vom Strand die Zeit vergessen. Laß Ihn, der erste Urlaub ohne seine Eltern. Er ist kein kleines Kind mehr.“ „ Aber wir sollen auf ihn aufpassen!“ erwiderte Silke. „Dann bleib wach und warte auf Ihn.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und schlief ein.
Ein leichtes Poltern riss mich aus dem Schlaf. Silke war aufgestanden und stand an der Tür. Sie hatte sich im dunkeln wohl den Fuß an der Kommode gestossen. Um mich nicht zu wecken schaltete sie kein Licht ein. Ich konnte ihre Umrisse durch die etwas hellere Türöffnung genau erkennen. Mein Gott dachte ich. Die weiblichen Rundungen unter dem kurzen Seiden Negligee waren unverkennbar. Ihre Brüste, ja sogar die Brustwarzen konnte man dadurch erkennen. Die trockene Luft der Klimaanlageforderte einene Schluck Wasser. Mist…. Keines da. Ich stand ebenfalls auf und schlich in die Küche. Durch die Durchreiche sah ich Jan auf der Couch liegen. Na also dachte ich, er ist da. Dann kam auch Silke ins Blickfeld. „Jan! Jan!“ flüsterte sie leise und weckte ihn sanft. „Hast du dich eingecremt?“ Mein Gott, wie eine Glucke, dachte ich. Ich wollte noch sagen, lass den Jungen schlafen. Als er wach wurde. „Nein, das ist morgen besser.“ Antwortete er mit verschlafener Stimme. „Dreh dich um. Es geht schnell und morgen bleibst du im Schatte. Ich creme dich ein.“ Silke stand neben ihm und drehte ihn auf den Bauch. Sie nahm die Flasche mit der Lotion und packte einen dicken Klecks auf seinen Rücken. Mit beiden Händen begann sie es zu verreiben und einzumassieren. Den rücken, die Beine und letztlich schob sie seine Shorts ein wenig zu Seite um auch seinen Po zu erreichen. Mit einem leichten Klaps auf selbigen befahl sie „Los umdrehen.“ Jan weigerte sich jedoch. Silke ließ nicht locker und drehte ihn kurzerhand um. Der Grund für sein weigern war deutlich sichtbar. Eine unübersehbare Beule in seiner Hose deutete auf die Wirkung von Silke auf ihn hin. Ohne dies jedoch zu beachten, nahm Silke die Flasche, packte auf seine Brust einen ebenso dicken Kleks Lotion wie auf den Rücken und begann auch hier die Lotion zu verteilen. Gebannt beobachtete ich das Schauspiel. Jan genoss mit geschlossenen Augen die Berührungen meiner Frau. Plötzlich hon er seine Hand. Führte sie zu Silkes Gesicht und streichelte es. Ein leichtes lächeln huschte über ihre Lippen. Seine Hand fuhr zu einem der dünnen Spaghettiträger ihres Negligees. Ohne Gegenwehr meiner Frau streifte er ihn ab. Ihre üppige Brust kam zum Vorschein. Die Brustwarze im Mondlicht bretthart. Nun striff er auch Ihren zweiten Träger ab. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Meiner Frau cremte Jan mit blank gelegt Brüsten ein? Was ist da los? Dacht ich bei mir. Wie selbstverständlich begann Jan nun den Busen meiner Frau zu kneten. Zwirbelte leicht an ihren harten Nippeln und massierte Sie. Silke hatte die Augen mittlerweile geschlossen. Genoß sie es etwa? Ich wollte dazwischen gehen, war aber zu gebannt von der Situation. Sie saß neben ihm. Er richtete sich auf und wollte eindeutig ihre Brüste küssen. „Warte!“ bat Silke. Ach endlich hat sie erkannt was sie da tut, dachte ich und wollte zurück ins Bett und die Sache auf sich beruhen lassen. Stattdessen zog sie seine Shorts nach unten. Sofort sprang sein harter Ständer heraus. Sie nahm die Flasche Lotion und drückte sich etwas davon in die Hand. Dann nahm sie seinen harten Schwanz und begann ihn mit der Lotion zu massieren. „ Nun!“ deutete sie ihm zu. Er kam hoch und begann sofort an den Nippeln meiner Frau zu lutschen. Das schmatzende Geräusch seiner Lippen auf Ihren Brüsten wurde untermalt vom monotonen flutschen Ihrer Hände auf seinem harten Schwanz. Das Treiben dauerte nicht lange. Silke wusste ihre Hände nur zu gut einzusetzen. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. Jan´s keuchen wurde immer schneller und schliesslich ließ er mit einem lauten Schmatzen von den harten Nippeln meiner Frau ab. Er fiel nach hinten und ich sah wie er sich aufbäumte. Silke wichste ihn nun immer schneller. Ein lautes Keuchen und ich sah wie er abspritzte. Ein dicker Spermastrahl ergoss sich auf seiner Brust und seinem Bauch. Fasziniert stand ich im Dunkeln. Bemerkte erst jetzt, das ich die ganze Zeit meinen eigenen Schwanz rieb. Silke, meine Sile, hatte gerade diesem jungen den wahrscheinlich geilsten Handjob seines Lebens verpasst. Sie beugte sich vor und gab ihm einen zarten Kuß auf den Mund. Mit einem Tuch vom Wohnzimmertisch rieb sie ihn ab und haucht ihm zu „Schlaf nun mein Süßer!“ Ein letzter Kuß auf eine seiner immer noch steifen Brustwarzen von meiner Frau und sie stand auf um sich die Träger wieder anzuziehen. Dies war mein Zeichen. Schleunigst verschwand ich im Schlafzimmer wo Silke nachkurzer Zeit wieder auftauchte. Sanft weckte sie mich. Indem sie meine Brustwarzen lutschte. Ich wußte… Dies wird für mich eine kurze Nacht!

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