Farbe bekennen
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Farbe bekennen

Ich sollte endlich einen neuen Anstrich in meinem Büro bekommen, das es auch wirklich nötig hatte nach all den Jahren. Wie ich erfuhr, wurde die gleiche Firma beauftragt, die schon seit Jahren die Malerarbeiten in unserem Hause machte. Und das freute mich ungemein und zwar aus gutem Grund. Der Malergeselle der jedesmal zu uns kam war ein ausgesprochen geiler Typ. Er war etwa Mitte Dreißig, hatte eine gut gebaute Statur, etwa 1,85 groß, schwarzes kurzes Haar, einen Goatee mit Zwei-Tage-Bart und auf Grund seiner stark behaarten Arme ließ sich daraus schließen, dass der Rest des Körpers wohl ähnlich aussah. Allein der Gedanke daran erregte mich schon. Und ich wusste, dass der Typ schwul war. Denn ich hatte ihn schon mehrmals auf dem beliebtesten, weil auch einzigem, Schwulentreffpunkt in unserem Umkreis gesehen, als er dort mit seinem Firmenwagen cruiste. Was ich doch sehr mutig fand.
Ich war damals schon extrem geil gewesen, aber eine Gelegenheit mit ihm anzubändeln hatte sich nicht ergeben. Nun hatte ich herausgefunden, dass die Malerarbeiten nach Feierabend gemacht werden sollten, um den Betrieb nicht allzu sehr zu stören. Ich gab also vor an dem besagten Abend noch eine wichtige Arbeit erledigen zu müssen, wartete bis alle Kollegen gegangen waren und legte mich auf die Lauer. Nach etwa zwanzig Minuten hörte ich das Malerauto vorfahren. Ich hatte mich vorbereitet und saß am PC als Kevin, so sein Name wie sich später herausstellte, hereinkam. Ich sah beschäftigt aus, er grüßte und lächelte mich an. Ich grüßte freundlich zurück und er begann sich auszubreiten und seine Arbeit vorzubereiten. Ich hatte ein paar Tage zuvor einige Nacktbilder von mir geschossen, mit steifem Schwanz, beim Abspritzen, mit gierig fordernder Arschfotze und an Socken schnüffelnd. Die Bilder hatte ich nun aufgerufen und auf den Bildschirm gelegt. Ich gab vor mal für fünf Minuten raus zu gehen und drehte beim Verlassen des Raumes den Monitor so geschickt in seine Richtung, dass er unmöglich die Bilder nicht bemerken konnte. Draußen ging ich um die Ecke und wartete. Wie ich vermutet hatte, öffnete sich nach einer Minute die Tür und er schaute wohl nach ob ich in der Nähe war. Die Tür schloss sich wieder, ich schlich zurück und sah gepannt durch das Schlüsselloch. Er stand am PC, sah sich gierig die Bilder an und massierte sich seinen Schwanz und die Eier durch die Latzhose. Nur ein Blinder konnte übersehen, dass er einen extrem harten Prügel in der Hose hatte. Mein Plan hatte geklappt. Mit einem kleinen Ruck öffnete ich die Tür und er stand wie entwurzelt vor dem Bildschirm und vergaß sogar die Hand von seinem Schritt zu nehmen. Ich lächelte ihn leicht an, ging auf ihn zu, legte meine Hand auf die Seinige im Schritt und sagte verführerisch: „Das kann ich dir liebend gerne abnehmen“. Das Eis war gebrochen, wir lachten beide kurz auf und der Weg war frei für einen geilen Abend….

Ich stand immer noch da, mit meiner Hand auf seinem harten Schwanz. Ich spürte, dass die erschreckte Anspannung seinen Körper verließ und er sich nun entspannte. Auch meine Aufregung wandelte sich in Erregung und ich spürte, dass mein Schwanz steif wurde. Wir standen da und schauten uns tief in die Augen – eine kleine Ewigkeit lang. Sein unendlich schönes Gesicht strahlte eine große Zärtlichkeit aus. Er sah mir immer noch in die Augen als seine Hand nach meinem Schritt griff und er begann mein Gehänge zu massieren. Mit der anderen Hand berührte er sanft mein Gesicht und streichelte mich. Mit seinen weichen Lippen bedeckte er meine Wangen mit vielen kleinen Küssen, um schließlich auf meinen Lippen zu landen. Mit einer kurzen Bewegung und dem leichten Öffnen meines Mundes gab ich ihm zu verstehen, dass ich bereit war weiter zu machen, ja dass ich gierig darauf war ihn zu haben und mich ihm hinzugeben. Er hielt einen Moment inne, umarmte mich und zog mich fest mit beiden Armen zu sich: „Ich will alles von dir – jetzt – und ich gebe dir alles von mir.“ Seine Stimme zitterte ein wenig vor Erregung und endlich drückte er seine Lippen auf die Meinen und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund, wollüstig auf der Suche nach der meinigen , der Auftakt zu einem gierigen Tanz der Zungen in unseren Mündern.
Nachdem wir eine ganze Zeit so verharrt hatten, machte er einen Schritt zurück, zog seine Schuhe aus und öffnete ganz nonchalant , so als ob er das zwanzig mal am Tag machen würde, die Träger seiner Latzhose und stand ganz schnell nur noch in T-Shirt und Slip da. Mit einem eleganten Griff entledigte er sich auch des Shirts und präsentierte sich nun in Slip und Socken. Ich glotzte gierig und geil auf seinen Körper. Wie ich schon erwartet hatte, war seine Brust bedeckt mit einem dichten Fell aus schwarzen, glatten Haaren, das sich bis weit hinauf zu seinem Hals ausbreitete. In diesem Fell fielen zwei riesige, braune Warzenvorhöfe ins Auge und zwei dicke, große, feste Nippel. Die Behaarung wurde um den Nabel etwas lichter, setzte sich unterhalb des Nabels in einem anfangs dünnen Streifen weiter nach unten fort, wurde sehr schnell breiter und mündete in ein riesiges, schwarzes, drahtiges Schamhaardreieck. Der Anblick raubte mir beinahe den Atem. Sein Slip war recht knapp, sein steifer Schwanz war so groß, dass der Gummibund des Slips ein Stück nach unten gedrückt wurde, so dass man ein großes Stück seines Schamhaares sehen konnte. Dort, wo die Eichel lag, prangte ein riesiger feuchter Fleck auf dem Slip, völlig durchnässt von der Vorsahne, die aus der Eichel triefte. Er zog den Slip aus, warf ihn zur Seite und stellte sich vor mich. Sein steifer Schwanz ragte kerzengerade im rechten Winkel in meine Richtung, darunter hing ein riesiger Sack mit zwei dicken, prallen Eiern. Die Haut seines Hodensacks hatte sich durch die Erregung zusammengezogen, so dass die Eier extrem prall im rasierten Sack lagen. Der Schwanz war lang, nicht übermäßig dick und an seinem Ende befand sich die prallste und dickste Eichel die ich bisher gesehen hatte. Die Vorhaut war zurückgezogen hinter den wulstigen Eichelschaft, das Pissloch war ein wenig geöffnet und die komplette Eichel glänzte feucht von der klebrigen Vorsahne. So stand er vor mir und schien amüsiert, dass ich ihn wohl verdutzt aber gierig ansah. Da ich mich immer noch nicht rührte kam er auf mich zu , hob mich hoch und setzte mich auf meinen Schreibtisch. Er stand vor mir, rieb mit seinem Zeigefinger über seine klebrige Eichel und steckte mir seinen Finger dann in den Mund und noch während ich eifrig daran lutschte, begann er mich auszuziehen. Nachdem er mich meines Slips entledigt hatte, zog er mich zu sich und fing an meine Eier zu massieren. Mit der anderen Hand drückte er mir zart den Kopf auf seine Brust, so dass ich genüsslich an seinen Nippeln saugen und lutschen konnte. Sie waren sehr fest , wie riesige Erbsen und anscheinend machte ich meine Sache gut, denn er stöhnte ab und zu vor Geilheit. Ich griff mit beiden Händen nach seinen runden, knackigen, behaarten Arschbacken, massierte und knetete sie, bis ich schließlich mutig wurde und mit meinem Mittelfinger seine Arschfotze suchte und sie zwischen sehr viel Haaren fand. Sie war groß und fleischig, warm und feucht – einfach göttlich. Er stöhnte geil, schob seinen Arsch ein wenig nach hinten, so dass ich einen besseren Zugang zu seiner Fotze fand und ich ließ langsam meinen Finger in seinem Arsch verschwinden. „Oh, Gott, würdest du mich ausgiebig lecken?“ fragte er ein wenig atemlos und ich bejahte schnell. „Du weißt ja, alles kann und nichts muss sein“ hauchte er mir ins Ohr. Ich spürte seinen warmen Atem im Genick und bekam eine wohlige Gänsehaut.
Mit einem schnellen Sprung war er auf meinen Schreibtisch geklettert und kniete nun vor mir, da ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte. Ich hatte seinen geilen Arsch vor meinem Gesicht und konnte mit meiner Zunge bequem seine Fotze erreichen. Zwischen seinen gespreizten Beinen hing sein fetter Sack mit den prallen Eiern. Bevor ich loslegte melkte er noch ein paarmal seinen Schwanz und rieb sich eine schöne Portion klebrige Vorsahne auf die Fotze. Ich wollte ihn langsam aufgeilen und begann mit seinen Füßen. Ich zog ihm die schwarzen Socken aus und schnüffelte erst an seinen blanken Fußsohlen. Sie hatten einen geilen Eigengeruch, ein klein wenig miefig und als ich mit meiner Zunge heftig begann zu lecken, geilte mich das unglaublich auf. Aber Kevin schien es auch zu genießen, denn er stöhnte genüßlich und gab mir auch eine Portion Vorsahne auf seine Fußsohlen. Ich leckte gierig, es schmeckte etwas nach Pisse und war klebrig aber ein unglaublich geiler Saft. Nach einer geraumen Zeit machte ich mich auf, seine Fotze zu lecken. Inzwischen waren wir beide schon extrem aufgegeilt. Ich leckte mich durch die ganze Vorsahne und fühlte langsam den fleischigen Muskel seiner Fotze. Mit der Zunge versuchte ich in ihn einzudringen und schaffte es schließlich auch was ihn so geil machte, dass er sich begann zu winden. Ich hielt nun seine Arschbacken und stieß immer wieder gnadenlos mit der Zunge in seine Fotze. Er stöhnte nun dauerhaft und presste heißer hervor: „Fick mich, fick mich , fick mich, fest und hart“. Ich hätte ihm keinen lieberen Gefallen getan. Ich stand auf, stellte mich hinter ihn und stieß mit meinem harten Schwanz ein wenig in sein heißes, klebriges Loch. Er stöhnte laut auf und deutete an mehr zu wollen. Also stieß ich langsam aber fest meinen Kolben bis zum Anschlag in sein enges Loch. Ich begann ihn fest und hart zu ficken und stieß richtig tief in ihn hinein. Ein unglaubliches Gefühl der Geilheit und Ekstase überkam mich und es war noch geiler als schließlich meine Eier an seinen Arsch klatschten. Nach gut zehn Minuten spürte ich, dass ich gleich kommen würde. „Ich komme gleich“ stieß ich hervor.
„Spritz in mir ab“ stöhnte er, „in meinen Arsch“.
„Soll ich ?“ fragte ich blöd.
„Ja, ich will deinen Saft in mir – und wenn ich komme, dann würde ich dir gern in den Mund abspritzen“ röchelte er stöhnend.
„Oh, jaa“ platzte ich vor.
Ich fickte noch ein paarmal und plötzlich überkam es mich, mein Körpermuskel zuckte und ich war wie von Sinnen als mein Schwanz explodierte und meine ganze Ladung Sperma sich in seiner Fotze ergoß. Sein Schließmuskel umschloss fest meinen halbsteifen Schwanz und ich spürte dass er bald kommen würde. Ich zog meinen Riemen aus seinem Arsch und ging sofort auf die Knie. Er sprang vom Tisch und stellte sich in Position, seinen Schwanz vor meinem weit geöffneten Mund. Er wichste sich ein paar mal heftig und nach einem geilen Aufschrei zuckte sein Schwanz heftig auf und ab und aus seinem Pissloch schossen in kurzem Abstand drei kurze Spritzer weißes Sperma heraus und landete auf meinem Gesicht. Nach zwei Sekunden Pause explodierte sein Schwanz und in mehreren langen Intervallen schoss die Sahne aus seinem Kolben genau in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte und schluckte. Sein Saft war schön warm und schmeckte auch jetzt ein wenig nach Pisse und ich fand dass das der beste Geschmack war, den es gab…
Fortsetzung folgt

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