Fantasien mit meiner Ex Teil 10 Cuckold
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Fantasien mit meiner Ex Teil 10 Cuckold

Endlich wieder Freiteag. Eine Spätschicht noch dann hab Wochenende dachte ich.
Seitdem ich meiner Freundin Sarah ihr Essen zur Arbeit gebracht hatte ging mir der Fick mit ihrer Praktikantin Lisa nicht mehr aus dem Kopf. Das kleine 18 jährige Mädchen war dermaßen versaut. Es war der Hammer sie zu ficken.
Ich überlegte die ganze Zeit schon, wie ich es anstellen könnte, es erneut zu machen, ohne dass es so klingen würde, als wäre es geiler als meine Freundin zu ficken.
Andersrum freute sich Sarah jedesmal über weitere Mitspieler beim Sex.
Es würde wahrscheinlich reichen sie geil zu machen und es dann einfach vorzuschlagen.
Dann war es irgendwann so weit. Endlich Wochenende. Endlich Zeit sich auszutoben.
Ich fuhr nach Haus. Dabei dachte ich an die geilen Treffen, die wir in letzter Zeit erlebt hatten. Angefangen bei Stefan mit dem wir nun schon ein paar mal Sex hatten. Bernd, der mit dem riesen Schwanz, welcher meine gefesselte Sarah heftigs durchgefickt hat, die sportlich-behaarte Katharina, Karla, der DWT, der mich und Sarah gefickt hat und eben Lisa, die kleine geile Praktikantin.
Zuhause angekommen stieg ich schon mit einem leichten Ständer aus dem Auto.
Ich würde Sarah gleich erstmal richtig durchficken dachte ich.
Ich ging rein.
Meine Freundin hatte es sich mittlerweile schon in Jogginghose auf dem Sofa gemütlich gemacht. Ich eilte ins Schlafzimmer und zog mir ebenfalls eine an.
Als ich ins Wohnzimmer kam stand Sarah dort, neben einem Stuhl und hatte ein paar Seile in der Hand.
„Geil!“ grinste ich, die Frau wusste immer was ich wollte.
Ich ging auf sie zu und wollte die Seile nehmen. Doch sie zog sie mir weg.
„Nene! Die sind für dich!“ sagte sie frech.
Ich war überrascht. Aber trotzdem aufgeregt was sie vorhatte.
„Zieh dich aus und setz dich“ sagte sie mir mit einem leichten Befehlston in der Stimme.
Ich gehorchte.
Ohne darüber weiter nachzudenken und mit einem notgeilen Grinsen setzte ich mich.
Sofort begann sie meine Hände hinter meinem Rücken zusammenzuknoten.
„Was hast du vor?“ fragte ich aufgeregt.
„Warte es ab“ kam die knappe Antwort, wobei sie meine Knöchel um die Stuhlbeine band.
Es fühlte sich gut an.
Diese Mischung aus Neugier, Geilheit und ein bisschen Unwohlsein darüber was gleich passieren würde.
Als sie mich am Stuhl fixiert hatte stand mein Schwanz auch schon kerzengrade nach oben.
„Scheint dir ja zu gefallen“ meinte sie mit Blick zwischen meine Beine.
Dann nahm sie ein etwas dünneres Seil vom Tisch und hielt es straff vor mich.
„Zeit für was Neues“ sagte sie lächelnd.
Sie kniete sich vor mich, küsste meinen Schwanz und fuhr mit ihrer Zungenspitze einige Kreise über meine Eichel. Es fühlte sich geil an.
Dann nahm sie das letzte Seil und band es mir Stramm um meinen Schaft direkt über meine Eier, so dass mein Schwanz abgedrückt wurde.
Sofort konnte ich merken wie der Druck auf meinen eh schon geschwollenen Penis weiter anstieg.
„Jetz gehts los!“ sagte sie. Sie hatte dabei wieder dieses freche Aufblitzen in den Augen.
Dann verschwand sie aus meinem Sichtfeld und verließ das Wohnzimmer.
Im ersten Moment dachte ich mir nichts dabei.
Doch nach einigen Minuten, dachte ich sie wolle mich ärgern.
Dann auf einmal Schritte hinter mir.
Es waren aber die Geräusche von mehreren Schuhen.
Ich versuchte mich umzudrehen. Der Stuhl stand jedoch so, dass er auf das Sofa ausgerichtet war und ich die Tür im Rücken hatte.
Also blickte ich nach vorn und ließ mich überraschen.
Ohne Vorwarnug legten sich dann Hände auf meine Schultern. Ich zuckte kurz zusammen, grinste dann aber als ich Brüste an meinem Hinterkopf spürte.
„Dann zeig mal was du vorhast!“ sagte ich vor mich hin.
„Es wird dir gefallen“ kam die Antwort in kindlicher Stimme. Ich legte verdutzt meinen Kopf in den Nacken.
Lisa schaute auf mich hinab.
Bei dem Anblick ihrer unschuldigen Augen, welche zu einer versauten jungen Frau gehörten, spürte ich wie der Druck in meinem Schwanz größer wurde.
Sie lächelte dabei.
Dann hörte ich wieder Schritte hinter mir.
Auf Anhieb schätzte ich noch 2 weiter Personen.
Sie näherten sich.
Lisa packte mich am Kopf und drehte ihn nach vorne, so dass ich wieder auf das Sofa blickte.
„Los gehts“ sagte sie vorfreudig.
Dann kam ein nackter Mann in mein Blickfeld.
„Hi Maik“ sagte er breit grinsend.
Er war in etwa so groß wie ich, hatte einen leichten Bauch, trug eine Brille mit 3-Tagebart im Gesicht.
Als ich weiter nach unten schaute hing unter einem braunhaarigen Busch ein Schwanz dessen Vorhaut seine komplette Eichel bedeckte.
Weiter sagte er nichts und starrte wartend auf die Tür hinter mir.
„Das ist Andreas“ kündigte Lisa freudig hinter mir an.
Dann kam ein weiterer Mann.
An seinem Körper und seiner Haltung erkannte ich sofort, dass es Stefan war.
Er hatte wieder sein gieriges Grinsen aufgesetzt und sein Schwanz war auch wieder auf seine vollen 17cm ausgestreckt.
„Hi Maik!“ sagte er ebenfalls. Es klang dabei so als hätte jemand ihm einen Witz erzählt, den nur er kannte.
„So Schatz,“ hörte ich die Stimme meiner Freundin hinter mir.
„Da du dich ja vorgestern mit Lisa austoben durftest und ich zugeschaut habe, habe ich mit Stefan gesprochen und er war der Meinung, dass dir mal Dasselbe blühen sollte!“
Während sie das sagte gesellte sich sich zu den beiden Männern und blieb in deren Mitte stehen.
Ihr Ton war frech, jedoch nicht verurteilend, sondern mehr aus Spaß.
Ich grinste.
„Und ich pass auf, dass du keinen Blödsinn machst oder irgendwas verpasst!“ fügte Lisa hinzu und streichelte mir dabei den Kopf.
Die beiden Männer grinsten nun noch breiter.
Es fühlte sich seltsam an. Der Druck auf meinen Schwanz, weil ich das echt richtig geil fand. Der Neid weil ich nicht mitmachen durfte gepaart mit der Nervosität, die ich immer hatte wenn fremde Männer sie ficken würden.
„Los gehts!“ hörte ich Lisa hinter mir klatschend rufen.
Sofort griff Stefan meiner Freundin von hinten zwischen die Beine um an eines ihrer beiden Löcher dranzukommen.
Sarah jedoch sprang direkt nach vorn und wich seiner Hand aus.
„Stefan!“ rief sie vorwurfsvoll. „Wie wir besprochen hatten!“
Seine Enttäuschung war ihm anzusehen doch dauerte diese nicht lang.
Er grinste direkt wieder in meine Richtung und er und Andreas kamen auf mich zu.
Sie plazierten sich rechts und links von mir, ihre Schwänze zu mir zeigend.
Ich schaute aber nach vorn auf meine Freundin.
Sie machte es sich breitbeinig auf dem auf dem Rücken auf unserem Sofa gemütlich und warf mir grinsend einen Luftkuss zu.
Dann ging Lisa hin und griff von hinten über meine Schultern die Schwaänze der beiden Männer.
„Mit wem fangen wir an?“ sagte sie verspielt.
„Ah ja. Mit Andreas! Stefan braucht ja schließlich nicht mehr so viel Vorbereitung.“
„Genau!“ sagte dieser, der es sichtlich genoss Lisas kleine Hände an seinem harten Schwanz zu spüren.
Lisa zog Andreas an seinem Schwanz zu mir hin und packte mit ihrer anderen Hand an meinen Hinterkopf und drehte diesen in seine Richtung.
Ich schaute den schlaffen Penis des Unbekannten an. So gab er nicht viel her. Er war höchstens 7cm in in diesem Zustand. Dann zog Lisa seine sehr lange Vorhaut zurück.
Dies offenbarte eine wunderschöne, rosafarben Eichel. So sah er richtig geil aus.
Was aber noch überwältigender war, war sein Geruch.
Er roch richtig streng nach altem Sperma!
„Du glücklicher“, sagte Lisa neidisch hinter mir.
„Den Duft kann ich ja bis hierhin riechen! Und jetzt Mund auf!“
Ich tat es. Und unser Gast schob seine Hüfte nach vorn, so dass er in meinen Mund eindrang.
Ich schloss meine Lippen um den weichen, schlaffen Schaft und fing dabei an, mit meiner Zunge über seine Eichel zu streicheln.
Der Geschmack war richtig streng und salzig. Sehr angenehm.
Durch die Situation, also das Fixiert sein am Stuhl und gezwungen zu sein, seinen Schwanz zu blasen, nahm der Druck auf meinen ohnehin schon sehr harten Schwanz zu.
Ich blies so gut ich konnte. Meine Lippen fuhren immer wieder seinen Schaft entlang und meine Zunge massierte an seiner Eichel.
„Gut machst du das! Ja!“ lobte mich Lisa immer wieder.
Zuckend gewann mein kleiner Freund nach und nach an Härte und Größe.
Es dauerte nicht lang bis auch Andreas mein Treiben lobte, indem er anfing zu erzählen, wie geil ich das machte.
Nach kurzer Zeit hatte sein Penis unerwarteter Weise das doppelte an Umfang gewonnen.
Er war nun nicht mehr schlaff und weich, sondern füllte mit seinen unvortsllbaren 6cm Dicke meinen ganzen Mund aus.
„Das sollte reichen“ witzelte Lisa und zog meinen Kopf sanft von seinem Fleisch herunter.
Ich nutzte den Moment um Andreas Ausstattung zu bewundern.
Er war zwar nicht sehr lang, höchstens 15cm aber die Dicke war echt schon geil!
„Jetzt du Stefan“ unterbrach Lisa meine Beobachtung. Sie drehte meinen Kopf zu ihm.
Sein Schwanz war eigentlich schon einsatzbereit. Er hatte schon seine vollen 17x4cm.
Dennoch wollte meine Freundin es so.
Während Lisa meinen Kopf in seine Richtung drückte und Stefan sein Becken nach vorne schob sagte Lisa an Stefan gewand“ Halt dich aber zurück! Nicht das du ihm deine Ladung schon direkt in seinen süßen Mund spritzt!“
„Haha“ machte er und tauchte in meinen Mund ein.
Er schmeckte und fühlte sich wie immer an. Nicht das es nicht geil war. Eine Sache jedoch war auffällig. Ich hätte schwören können, dass er ein wenig nach Muschi schmeckte.
Stefan konnte nie bei sich halten, wenn Sarah in Reichweite war.
Ich blickte blasend rüber zu meiner Freundin. Sie grinste noch breiter.
Keine Ahnung, was da wohl schon im Vorfeld gelaufen war. Vielleicht hatte er sich aber auch mit Lisa vergnügt.
Das würde ich schon noch herausfinden.
Stefan war nicht so zurückhaltend wie Andreas. Ganz anders wie anfangs als wir die ersten Dates mit ihm hatten.
Er fing an Stoßbewegungen zu machen.
Er übertrieb es generell wenn es um sein bestes Stück ging.
„Das reicht jetzt!“ sagte Lisa nach kurzer Zeit und zog meinen Kopf zurück.
„Och schade“ witzelte Stefan.
Dann legte Lisa ihre Hände auf meine Schultern und legte ihren Kopf auf die Rechte.
Wange an Wange schauten wir beide nach vorn auf meine Freundin.
„Bist du auch schon so aufgeregt?“flüsterte sie mir dabei ins Ohr.
Du geiles Stück, dachte ich.
Dann setzten sich die beiden Männer in Bewegung, gingen aufs Sofa zu und setzten sich rechts und links von Sarah hin.
Stefan links, Andreas rechts.
Kaum das sie saßen hatte Stefan schon seine Hand zwischen ihren gespreizten Beinen. Sarah schloss direkt mit einem wohligen Gesichtsausdruck ihre Augen und lies die beiden Männer machen.
Andreas fing nun auch an. Er beugte sich herüber und fing an, an ihren Nippel zu saugen und ihre Brüste zu kneten.
Sarah genoss es richtig. Dabei griff sie nach rechts und links und nahm die beiden Schwänze in festen Griff und wichste sie langsam.
Die Fesseln um meinen Schwanz wurden enger und Lust und Neid wurden größer in mir.
„Was würde ich da jetzt gern sitzen“ flüsterte Lisa mit gespielter Enttäuschung.
Sie hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet und fing an ihre Brüste an meinem Hinterkopf zu reiben.
Warts ab, dachte ich, dich werd ich auch wohl noch ein paar mal ficken.
Nach kurzer Zeit hörte ich auch schon die ersten Schmatzgeräusche, welche Stefans Finger in meiner Freundin verursachten. Sie war wieder klitschnass und atmete schon angestrengter.
Dann ließ Stefan von ihr ab und kniete sich neben ihr hin, damit meine Freundin seinen
Schwanz blasen konnte.
Andreas nutzte derweil ihr frei gewordenes Loch, stand auf und kniete sich vor das Sofa zwischen ihre Beine.
Ich konnte nun leider nicht mehr sehen, was er machte. Aber nach Sarahs Reaktion fingerte und leckte er ihre beiden Löcher. Ich fragte mich, ob sie auch das vorher besprochen hatten, oder ob sie jetzt improvisierten.
Ich war mittlerweile so hart. Meine Eier kochten.
Ich wollte das mein Schwanz berührt wurde aber ich konnte nicht und Lisa durfte anscheinend nicht.
Als ich nach unten blickte war er größer als sonst. Die Situation machte mich unendlich geil und die Seile ergänzten das noch.
“ Ouh man!“ sagte Lisa erstaunt, die bemerkt hatte was ich tat und ebenfalls nach unten schaute. „Das scheint dir ja richtig zu gefallen!“
Das war heftigst untertrieben. Ich platzte fast vor Geilheit.
Aber Lisa ging es bestimmt nicht anders. Ihr müssen sie wohl verboten haben mitzumachen.
Sie tippelte immer wieder von einem Fuß auf den andern, so nervös war sie vor Geilheit. Ich dachte mir, die anderen würden uns ja keine Beachtung schenken. Lisa wäre also meine einzige Chance auf ein bisschen direkten Spaß.
Beim Tippeln stießen ihre Beine immer wieder gegen meine Hände, welch hinter der Stuhllehne gefesselt waren.
Dann fing ich an sie an der Innenseite ihrer zarten Oberschenkel zu Streicheln.
„Was machst du da, lass das!“ flüsterte sie.
„Du willst doch auch etwas Spaß haben“ versuchte ich sie flüsternd anzumachen.
Sie schnaubte als Antwort.
Grade als ich schon befürchtete, ich würde nichts bei ihr erreichen ging sie leicht in die Hocke. Dabei spürte ich etwas nasses, heißes an meinen Händen. Ihre kleine Möse.
Es war nicht einfach, dennoch versuchte ich sie zu fingern.
Als ich meinen Finger in sie hineinschob, zitterte sie leicht und Biss mir dabei spielerisch in den Hals.
Herrlich die Kleine.
Eigentlich dumm von mir. Schließlich wollte ich ja, dass sie was gegen meinen Druck tat, aber egal. Ich wollte etwas tun.
Ich achtete nur noch beiläufig auf das was vor mir geschah. Ich konzentrierte mich nehr auf meinen süßen Wächter.
Je länger ich in ihr herumfingerte, desto schneller atmete sie. Mein Schwanz wurde noch praller.
„HEY!“ schallte es aufmal durch den Raum.
Sofort schaute ich zu der Quelle.
Sarah schaute böse zu uns herüber. Stefan und Andreas schauten ebenfalls herüber. Alle Drei hatten in ihrem Treiben aufgehört um zu gucken was meine Freundin verärgert hatte.
„Du sollst auf ihn aufpassen hab ich dir gesagt!“.
Sofort richtete Lisa sich auf, packte meinen Kopf rechts und links und hielt in starr auf das Sofa gerichtet.
„Mach ich doch“ sagte sie trotzig, wie ein kleine Kind was dabei erwischt wurde, wie es Blödsinn machte.
Ich grinste einfach nur.
Dann fuhren die drei fort. Sarah behielt uns dabei mit Stefans Schwanz im Mund jedoch noch einige Zeit im Auge.
„Danke!“ sagte Lisa und gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf.
Immer noch streichelte ich ihre Schenkel und verteilte dabei ihren Lustschleim auf ihrer Haut.
„Hör auf!“ zischte sie. Doch ich hörte nicht auf.
“ Dann eben so!“ sagte sie enerisch.
Sie ließ meine Schultern los und bewegte sich. Ich konnte leider nicht sehen was sie tat.
Als sie fertig war legte sie ihre Hände wieder auf meine Schultern und flüsterte mir ins Ohr „Was riecht besser?“
Dann fuhr sie mit ihrer linken Hand meinen Hals hinauf über meine Wange und hielt mir ihren Zeugefinger unter die Nase.
Sie hatte ihn sich in ihre nasse Möse geschoben. Es roch himmlisch.
Gierig sog ich ihren Duft ein.
Dann steckte sie ihn mir in den Mund. Wieder ihr süßlicher Muschigeschmack. Einfach geil. Mein Schwanz zuckte in seiner Umklammerung.
Sie zog ihn heraus.
„Oder das hier?“ Nun tat sie dasselbe mit der anderen Hand. Dieser finger duftete nach ihren geilen engen Arsch.
Wieder pumpte mein Körper mehr Blut in meinen Schwanz und die Fesseln wurden enger. Auch diesen steckte sie dann in meinen Mund, den ich dann genüsslich ableckte.
Sie zog ihn heraus.
„Schwer zu sagen, was dir mehr gefällt“ kicherte sie.
Wieder ließ sie mit ihren Händen von mir ab und fummelte hinter mir an sich herum.
Als sie fertig war fasste sie meinen Kopf und schmierte mir mit ihren nassen Fingern unter der Nase her, so dass ich ihren Duft dort dauerhaft hatte.
Das war zu viel. Der Anblick meiner geilen Freindin, die von 2 alten Kerlen gefickt wurde und jetzt noch der allgegenwärtige Duft von Lisas Löchern.
„Du mieses Stück. Ich hasse dich!“ sagte ich mit gespielter Verärgerung.
Sie legte ihren Kopf wieder Wange an Wange gegen meinen.
„Das stimmt doch gar nicht. Du liebst mich“ antwortete sie drauf und küsste mir die Wange.
Dann packte sie meinen Kopf erneut und hielt ihn starr nach vorn.
„Gleich wirds interessant“ kündigte sie aufgeregt an.
In dem Moment ließ meine Freundin von Stefans Schwanz ab und auch Andreas stand auf und trat zur Seite um meinen Blick auf Sarah nicht weiter zu behindern.
Dann stand Sarah ebenfalls auf und kam breit grinsend langsam auf mich zu.
Direkt vor mir blieb sie stehen und beugte sich zu meinem angeschwollen Penis herab.
„Ich merke schon, dir gefällt das genauso sehr wie mir.“
Ich schaute ebenfalls auf ihn hinab. Der erste Tropfen kroch bereits funkelnd aus seiner Spitze. Aufgrund der Fesseln hatte mein Schaft fast schon die gleiche rosa Färbung angenommen wie meine Eichel. Die ganze Länge spannten sich Adern, straff wie Drahtseile über ihn. Es war ein heftiges Gefühl.
Sarah strich den Tropfen ab. Die kurze Berührung ihres Fingers auf meiner gereizten Eichel ließ mich zusammenzucken und schoß eine Woge der Lust durch meinen Unterleib.
Sie leckte sich den Tropfen vom Finger.
„Los gehts!“ verkündete sie dann freudig in die Runde.
Lisa klatschte hüpfend vor Aufregung hinter mir.
Andreas setzt sich auf das Startsignal so auf das Sofa wie meine Freundin dort vorhin gesessen hatte und hielt seinen dicken Schwanz startbereit in der Hand. Stefan wartete stehend daneben und wichste Seinen langsam.
Sarah ging wieder auf das Sofa zu.
Sie kletterte auf Andreas. So das sie breitbeinig über ihm kniete, bereit auf seinem Schwanz zu reiten.
Sie grinste noch einmal nach hinten, bevor sie ihre Arme nach vorn streckte und sich auf der Lehne abstützte.
Dann ging Stefan in die Hocke neben die beiden. Er packte Andreas am Schaft und zielt mit seinem dicken Kolben und drückte dabei das Becken meiner Freundin herab um ihn einzuführen.
Langsam verschwand seine rosa Eichel zwischen ihren nassen Schamlippen.
„Ouahh“ machte Sarah als die drei versuchten seinen dicken Bolzen in ihre nasse Lustgrotte zu schieben.
Seine Eichel war nun drin. Langsam fing Sarah mit Reitbewegungen an. Nach und nach rutschte sie immer weiter auf seinen Lustbolzen. Immer wieder ließ sie angestrengte Atmer entweichen.
Boah was hätte ich gern mit ihm getauscht.
In Gedanken zählte ich, wie oft sie auf und ab Hüpfen müsste, bis nur noch seine haarigen Eier zu sehen waren.
„Ouh Man!“ machte meine Freundin angestrengt als sie auf ihm saß.
Ich konnte ihre Geilheit nachvollziehen. Es wurde mittlerweile unerträglich sie zu sehen. Hinzu kam der allgegenwärtige Geruch von Lisas Löchern in meiner Nase.
Wieder quetschte sich ein Tropfen aus meiner Eichel. Gebannt von dem Spektakel vor mir schreckte ich auf, als Lisa diesen mit einem ihrer Finger aufwischte und sich schnell in den Mund schob.
Aber ich schaute weiter zu.
„Damit du mehr sehen kannst“ sagte Stefan in meine Richtung und packte die Backen meiner Freundin und zog sie auseinander.
Ihr Arschloch öffnete sich dabei leicht. Andreas hatte anfangs schon vorarbeit geleistet. Es starrte mich gierig an.
Dann begann Sarah auf ihm zu reiten.
Auf und ab. Erst genüsslich und langsam, dann schneller und härter. Vor allem lauter. Sie stöhnte im Takt der Bewegung und rief ihe Lust hinaus.
Mittlerweile hatte mein Schaft nun die gleiche rosa Färbung wie meine Eichel und er war noch praller.
Hinter mir hatte Lisa es nicht mehr ausgehalten und ich hörte wie ihre Finger in ihrer Muschi schmatzten. Hörte wie ihre Atmung schneller ging und ihre Hand auf meiner Schulter zitterte. Die Glückliche.
Stefan hatte nun auch noch angefangen Sarahs Arschloch mit mittlerweile 2 Fingern zu bearbeiten. Darunter tauchte immer wieder Andreas nasser Kolben auf, an dem sie sich so austobte.
Nach eniger Zeit des Reitens wurde Sarah erschöpfter und langsamer.
Dann trat Stefan hinter sie.
Ich konnte nicht glauben, was sie vorhatten. Doch bevor mein vor Geilheit benebelter Verstand alles in sich aufnehmen konnte presste Stefan seinen Schwanz bereits zwischen ihre Backen gegen ihr freies Arschloch.
Meine Freundin zuckte als Stefan drückte. Er versuchte es erneut. Wieder ein Zucken. Nochmal. Zucken.
„Jetzt aber!“ sagte er energisch und drückte nochmal zu.
Ein kurzer Schrei von meiner Freubdin, der mich zusammenfahren ließ.
Sie sackte zitternd nach vorn auf Andreas zusammen.
Und die beiden Männer fickten los.
Wie wild hämmern nun 2 Schwänze in ihren Lustlöchern. Angestrend und lauter als zuvor schreit meine Frdundin ihre Geilheit im Takt der Stöße heraus.
Der Anblick lässt mich schwindelig werden. Zwischen den Beinen sehe ich immer wieder wie ihre beiden Hoden aufeinanderklatschen wenn ihr Fleisch in meine Freundin rutscht. Erst Andres und danach Stefans Eier werden immer nasser. Meine Freundin war richtig nass.
Sarahs Beine waren das einzige, was ich von ihr sehen konnte. Ihre Waden waren angespannt und zutterten heftigst. Sie wurde immer lauter. Bis sie schließlich lauthals ihren Orgamsus aus der Umklammerung ihrer beider Lustbringer herausschrie.
Ihre Beine zuckten wie wild hin und her. Doch die beiden hörten nicht auf. Ein Rinnsal aus Sperma lief aus meinem Mittlerweile schon dunkelrot angelaufenen Schwanz hinab. Es war nicht mehr auszuhalten.
Dann kamen auch die beiden Männer. Mit letzter Kraft und starken Stößen pumpten die beiden ihre heiße Ladung in sie hinein.
Was wäre ich gern dabei gewesen. Bei dem Orgasmus der Drei verkrallte Lisa sich richtig in meiner Schulter, so als ob sie mitfühlen würde. Doch leider würde uns dies nicht gewährt werden.
Sarah hing nun total erschöpft zwischen den beiden ausgepowerten Männern.
Alle drei waren sie auf das Sofa gesackt und atmeten im Einklang.
Dann tat Stefan einen Schritt zurück. Mit einem Furzgeräusch rutschte er aus Sarahs Arschloch, was sofort anfing zu Tropfen.
Schnell schwang sich Sarah von Andreas herunter, welcher mit hochrotem Kopf zum Vorschein kam.
Dann stand auch Andreas auf.
Lisa hatte aufgehört an sich zu fummeln. Aus Angst Sarah könnte es sehen. Sie stand wieder hinter mir und hatte die Hände auf meine Schultern gelegt. Dennoch war ihr ihre Anspannung ebenfalls anzumerken.
Mein Schwanz war zum berrsten angespannt. Es mischte sich mittlerweile Schmerz unter den Druck. Dennoch war es immer noch ein geiles Gefühl.
Die beiden Männer trabten nun wieder auf mich zu und postierten sich rechts und links von mir. Genau wie am Anfang.
„Und jetzt sauber machen“ sagte Lisa und griff nach rechts um Andreas Sperma und Muschisaft überzogenen Penis zu mir zu ziehen.
Zittrig vor Verlangen öffnete ich meinen Mund und saugte und lutschte an dem Fremden Fleisch, welches meine Freundin zum Höhepunkt gebracht hatte. Vor Geilheit konnte ich es kaum genießen so sehr rasten meine Gedanken. Vage schmeckte ich sein salziges Sperma und den Geschmack meiner Freundin an ihm. Eigentlich hätte ich es genossen, aber ich konnte kaum, so sehr dominierte der Druck in meinen Lenden meinen Verstand.
Das gleiche galt bei Stefan. Sein Schwanz schmeckte ebenfalls nach seinem Sperma, welches ich zuvor schon gekostet hatte. Hinzu kam die Note von Sarahs verschwitztem Arsch. Eigentlich herrlich, für mich aber momentan ein dumpfer Geschmack am Rande meiner Wahrnehmung.
„Du Glücklicher!“ hörte ich Lisa wie aus großer Entfernung mit aufrichtigem Neid sagen.
Meine Sinne waren total benommen und berauscht. Alles spielte sich untenrum ab. Mein Schwanz war mittlerweile noch größer und praller geworden und seine Farbe war nun nicht mehr dunkelrosa sondern glitt schon ins Lilafarbene ab.
Als ich fertig war traten die Männer zurück und zogen sich an.
Ich bemerkte noch wie Lisa hastig an mir vorbei eilte und sich brav vor meine Freundin kniete und anfing die Rinnsäle aus weißem dickflüssigem Sperma aus ihren Löchern saugte.
Ich war unerträglich geil.
Am liebsten wollte ich meine Fesseln zerreisen und meinen Schwanz ergreifen. Es würde reichen um ihn zum Spritzen zu bringen.
Alles verschwomm vor Druck.
Am Rande nahm ich noch wahr, wie Lisa ihre Arbeit an meiner Freundin auf flinke Art beendete und dann mit ihr redete.
Ich bekam nur mit, wie meine Freundin die Augen verdrehte, lächelte und dann nickte.
Freudig hüpfte die kleine Lisa auf mich zu.
Vor mir blieb sie stehen und lächelte mich mit ihren kindlichen blauen Augen an. Sie funkelten vor Lust und Gier.
Dann drehte sie sich um, machte die beine breit und tippelte mit ihrem Hintern voran auf mich zu.
Ihr Arsch kam immer näher. Ich dachte nur, welche Qual käme nun.
Doch statt mich weiter leiden zu lassen wollte sie mich erlösen.
Sie griff nach unten und packte meinen Schwanz an den um meinen Schaft liegenden Fesseln und setzte sich auf ihn drauf.
Ihre Möse war richtig nass. Gierig saugte sie meine Eichel in sich auf, als endlich das befreiende Gefühl der Berührung meine strapazierte Eichel erreichte. Sie stöhnte, als mein nun locker 3cm längerer und bestimt mehr als 1cm dickerer Penis langsam in sie eintauchte. Meine Eichel war völlig überreizt und ich zuckte und krampfte.
Dann gewährte sie mir eine kurze Pause.
Er war komplett mitsam der Seile in sie hineingeglitten.
Die Kleine wog nichts und steckte den dicken Prügel mit leichtigkeit ein. Kein Wunder, sie hatte die selbe Zurückhaltung wie ich erdulden müssen. Ich kann nur raten, wieviel ihres geilen Saftes ihr wohl an den Schenkeln heruntergelaufen war.
Dann fing sie an sich zu bewegen. Das Gefühl war 100mal intensiver wie beim normalen Sex und ich zuckte und krampfte während die Schlingen der Seile in meine Haut schnitten.
„Goottt!“ stöhnte ich abgehackt.
War das intensiv.
Auch Lisa, die sich mit ihrem vollen Gewicht jedesmal auf ihn draufrutschen ließ stöhnte.
Ich nahm es aber kaum war, da mein Hirn damit beschäftigt war dieses starke Gefühl zu verarbeiten.
Immer schneller hüpfte sie auf meinem Schoß auf und ab.
Ich hielt dem nicht stand. Es dauerte höchstens einige Sekunden bis ich brüllenden zum Höhepunkt kam.
Ich hatte nie zuvor einen dermaßen intensiven Orgasmus erlebt. Mein ganzer Unterleib brannte vor Empfindung.
Normalerweise stieß ich meinen Partner oder Partnerin direkt danach weg, da das Gefühl zu intensiv wurde. Doch nun konnte ich nicht. Lisa hüpfte gierig weiter. Ich schrie, als es sich anfühlte als würde mein Schwanz in Flammen stehen.
Durch ihre aufgestaute Lust kam Lisa kurze Zeit später. Zitternd ließ sie sich nach hinten fallen und wimmerte vor Genuss. Ihr Zittern verstärkte das Gefühl auf meine ohnehin schon viel zu stark überreizte Eichel noch mehr.
Ich wimmerte nur noch stöhnend.

Das nächste was kam, war das ich Lisa und Sarah vor mir sah, beide nah an mir dran mit besorgtem Gesichtsausdruck.
Die Fesseln waren verschwunden. Rote Striemen auf meinen Gelenken zeigten noch wo sie saßen und mein Penis lag schlaff und immer noch feucht zwischen meinen Beinen.
Als sie sahen, dass es mir so weit gut ging lächelten sie freudig und ich fragte erschöpft und zittrig“ Wie kam es eigentlich das Stefans Schwanz nach Muschi schmeckte?“
Die beiden Frauen grinsten achselzuckend nur noch breiter und schwiegen.
Ich würde es nicht allzu bald erfahren.

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