Familienurlaub in Kroatien – Teil 5
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Familienurlaub in Kroatien – Teil 5

Familienurlaub in Kroatien – Teil 5

Teil 4 gibt es hier:

Meine Frau kam aus dem Vorzelt raus, stellte den Salat auf den Tisch und schaute in die Runde. Ihre Nippel versteiften sich (war es wohl der Wind?), Sie meinte „Ich wollte immer mal schon einen FKK-Urlaub machen!“. Unsere Tochter Ronja erwiderte vorlaut: „man, Mama Dein Urwald gehört aber auch mal gelichtet“. Nicht auf den Mund gefallen erwiderte Gerda „Ja, hast recht – kannst Dich ja gleich nach dem Essen mal an die Arbeit begeben“ und grinste auffordernd. Ronja nickte „OK – Cool“. Es schmeckte uns ausgesprochen gut, es war für alle eine neue Situation, wir genossen mit unseren Blicken die Körper von den anderen.

Im Prinzip hatten wir nun den Spieß ein wenig umgedreht, alle – außer Ronja – wussten das ich informiert war. Mein Sohn, Sepp konnte es in so fern nicht lassen Sie ein wenig zu reizen. Er unternahm alle möglichen „Unanständigkeiten“ um seine Schwester in Erregung zu bringen. Erst viel Ihm „versehentlich“ die Serviette runter und er fingerte Ihre Möse als er unter den Tisch tauchte um sie auf zu heben (ich konnt es zwar nicht sehen, aber Ihre Augen und Bewegungen sprachen Bände). Kurze Zeit später landete aus versehen ein Spritzer Ketchup auf Ihrem Bauch und Sepp wischte es mit der Serviette ab, dabei beugte er sich weit vor und ich glaube – nein ich bin mir recht sicher, dass er während des Abtupfens Ihren Nippel kunstvoll züngelte. Die nächsten 5 Minuten saß Ronja jedenfalls mit Ihren voll ausgefahrenen Nippeln (gute 2 cm) am Tisch. Schließlich stand Sepp so ungeschickt auf (um Nachschub zu holen), das sein immer noch steifer Schwanz am Gesicht von Ronja vorbei streifte, er entschuldigte sich grinsend und drehte sich dabei noch mal zurück wobei sein wippender Schwanz natürlich wieder an Ihrer süßen Nase hängen blieb.

Gerda und ich beobachteten das Schauspiel und genossen still, Sie hatte – unbemerkt – meinen Schwanz leicht angefangen zu massieren. Wir Männer erklärten uns freiwillig dazu bereit den Abwasch zu erledigen und verzogen uns ins Vorzelt. Scheinbar fing meine Tochter nun wirklich an Gerda’s Urwald zu lichten, Sie rannte ein paar mal an uns vorbei und holte die Utensilien aus dem Wohnwagen raus. Sepp flüsterte mir zu „Papa, hast Du es Dir überlegt?“ – Ich fasste an seinen Schwanz und sagte „sieht wohl so aus?!“ er japste „Papa – ich bin nicht schwul – aber wenn Du weiter machst spritz ich im hohen Bogen meinen Geilsaft auf das Geschirr“. Ich grinste und wir erledigten schnell den Abwasch, denn ich wollte von der Schau vorm Zelt auch noch was mit kriegen.

Wir räumten alles weg, und holten eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank (hatte ich mit bestimmten Hintergedanken nach meinem Gespräch mit Gerda kühl gestellt) und gingen zu den beiden Damen. Die benahmen sich aber überhaupt nicht „damenhaft“. Mir stockte der Atem, das musste ich festhalten, holte schnell die Kamera und schoss 2-3 Schnappschüsse. Dann genoss ich vor dem Vorzelt stehend einfach nur das Bild: Gerda hatte sich auf ein Handtuch auf die Wiese gelegt, die Hände im Nacken verschränkt, die Beine leicht angewinkelt und so weit wie möglich (oder auch bequem) gespreizt. Ronja kniete in dem Dreieck das Ihre Beine bildeten, das Gesicht ganz nah an Ihrer Möse, der Arsch nach oben gestreckt, die Ellbogen aufgestützt. Mit der einen Hand die Haut haltend, mit der anderen den Einmalrasierer vorsichtig die Haare entfernend.

Gerda rief „Bitte bring Sonnenmilch mit, es dauert wohl noch etwas und ich will keinen Sonnenbrand kriegen“. Sepp flitzte schon los, drückte mir eine 2. Flasche in die Hand und gemeinsam gesellten wir uns zu den beiden. Gerda: „Ich lieg hier grad so bequem, bitte Sepp crem Du mich ein“ – Sonja schaute kurz auf und protestierte „und ich, soll wohl braten? – ich näherte mich meiner Tochter von hinten und sagte: „keine Sorge ich, crem Dich ein.“

Sepp fing an Sonnencreme im Gesicht von Gerda zu verteilen, den Hals, die Schultern (um die Brust machte er einen Bogen – er genierte sich wohl noch ein bisschen), den Bauch … prompt kam der Protest „Meine Brust soll rot werden?“ … und er fing an die herrlichen Melonen zu behandeln. Ich kniete hinter Ronja, anfangs darauf bedacht meinen Schwanz nicht in Körperkontakt zu bringen und cremte den Rücken von meiner Tochter ein: „Papa, vergess meinen Po nicht!“ – ich träufelte eine wenig Sonnencreme direkt auf Ihren Allerwertesten, und verteilte die Sonnencreme. Gerda stöhnte inzwischen wohlig, mein Sohn hockte neben Ihr und knetete Ihre Titten richtig durch – meine Frau schnappte seinen Schwanz und begann Ihn vorsichtig zu verwöhnen. Ich gab noch etwas Sonnenmilch nach und spritze Sie direkt in die Kerbe oberhalb Ihrer Rosette. Ronja zitterte kurz, Ihre feinen Härchen stellten sich auf, die Creme folgte dem Gesetz der Schwerkraft und floss langsam Ihren Schlitz herunter. An Ihrer Rosette fing ich den Fluss auf und verteilte gekonnt die Sonnenmilch auf Ihren Schamlippen. Ich konnt es nicht lassen und ein kleiner Finger flutschte in Ihre herrlichen Hintereingang Ronja protestierte „Papa, so kann ich Mama nicht weiter behandeln“ – ich ließ meine Hände ein letztes Mal bis zu Ihrem Nacken streichen – diesmal flutschte mein Schwanz dabei an Ihrer Möse vorbei, nach vorne. Sie zappelte und protestierte etwas lauter „PAPA nicht!“.

Mit einem leisen „Schade“, löste ich mich von Ihr und sprang in unseren Pool. Ich hatte eine Abkühlung bitter nötig. Ronja bat Sepp etwas Nivea zu holen, bedauernd hörte er mit der Massage auf und brachte Ihr die Creme. Sie verschmierte die Creme ordentlich dick auf Gerda’s Fotze. Gerda ging dabei fast einer ab, denn Ronja versäumte es nicht Ihr den Kitzler ordentlich zu zwirbeln. Die Stimmung war äußerst geil und Sex geschwängert. Wir Männer hatten eine Dauererektion und den Frauen ging es wohl auch nicht besser, Ihre Nippel standen steif und zumindest bei Ronja, konnte man deutlich erkennen dass Ihr Mösenschleim im Übermaß produziert wurde. „So, fertig – sieht jetzt doch viel geiler aus, Sepp – probier mal“ – Sie nahm seine Hand und führte Sie über die mütterliche Fotze – „Oh, geil“ meinte er und massierte Ihren eingeschmierten Schlitz. Ronja kam zu mir an den Pool „Puuh, bin jetzt ganz verspannt – massierst Du mich ein bisschen?“ – „Natürlich, komm zu mir“. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir in den Pool und ich knetete und walkte Ihre verspannten Muskeln. Beide beobachteten wir wie Gerda immer wohliger stöhnte und Sepp intensiv Ihre blank rasierte Möse erkundete. Ronja hatte nur einen kleinen Busch auf Ihrem Schamhügel stehen gelassen, ich bemerkte erst jetzt dass er die Form eines Herzens hatte, die Spitze direkt auf Ihren Kitzler zeigend. Ich lobte Sie und sagte: „schön hast Du das gemacht.“ Sie drehte sich zu mir um, meine Hände landeten „unbeabsichtigt“ auf Ihren geilen Titten „unbewusst“ massierte ich weiter. Ihre Nippel wurde noch ein Stückchen größer, Sie stützte sich auf Ihre Hände und beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr „Papa, ich hab Dich ganz doll lieb!“ Sie fing an zu schnurren. Ich löste die Situation nun ein wenig auf und erwiderte „Ich Dich auch, aber im Moment bin ich so geil, dass ich Dich am liebsten ficken würde. Deine Spiele mit Mama und Sepp törnen mich voll an!“ Ich sah förmlich wie Ihr ein Stein vom Herzen viel. Wir versanken in einen langen – innigen – feuchten Kuss.

Ich weis nicht, wie ich das erklären soll, mir fällt es sehr schwer Gefühle zu beschreiben oder aus zu drücken (sagt wenigstens meine bessere Hälfte) – aber einen Versuch ist es wert: Ich bekam eine Kloß in den Hals, mein Herz schlug heftig, ich fühlte eine tiefe innere Verbundenheit zu meiner Tochter und meiner ganzen Familie. Das war KEIN Kuss wie er manchmal vom Sex begleitet aus Leidenschaft und gier geküsst wird, das war ein Kuss mit Herzschmerz, Liebe, Vertrauen, tiefer innerer Glückseligkeit … sogar mein Schwanz fühlte das, er büßte etwas von seiner Standfestigkeit ein. Auch meine Ronja, musste so fühlen, Ihr kullerten kleine Freudentränen über die Wange. Wir hielten uns eng umschlungen und waren einfach nur endlos glücklich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, richtete ich meinen Blick zu meiner Frau. Sie schaute mich glücklich lächelnd an und zog Sepp zu sich hoch. Ich machte Ronja darauf aufmerksam und beide sahen wir ein ähnliches Bild wie es bei uns zuvor ausgesehen haben musste – eng umschlugen küssten Mutter und Sohn sich leidenschaftlich.

Ende Teil 5
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PS: Es kommt auf jeden Fall noch die ein oder andere Fortsetzung, habe aber in diesem Teil mal die Spannungskurve zum Schluss ein wenig runter gefahren, da es wohl ein wenig dauern wird, biss ich mich mit dem nächsten Teil zurück melden kann. Wünsche allen ein geiles neues Jahr und noch mal herzlichen Dank für Euer Lob.
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PPS: Mal was ganz was anderes: Der ein oder andere fragt mich nach etwas näheren Beschreibungen der handelnden Personen, hmmm …. es gibt ja hier zuhauf Bildmaterial! Wessen Kopfkino ein wenig Unterstützung braucht (die anderen bitte nicht anschauen, sonst wird Eure Fantasie evtl. zu stark beeinflusst) hier mal ein paar Links:
Ronja: (die Mördernippel müsst Ihr noch dazu denken)
Gerda: (mit anfänglichem „Urwald“)
Sepp: (ein wenig athletischer)
Ich: (der Bauchansatz ist etwas deutlicher und ganz soviel Haare sprießen bei mir nicht)

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