Familienurlaub in Kroatien - Teil 1
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Familienurlaub in Kroatien – Teil 1

Familienurlaub in Kroatien – Teil 1

Schon lange haben wir uns auf unseren ersten Badeurlaub an der sonnigen Mittelmeerküste gefreut. Selbst unsere „Kinder“ (Ronja, 18 –feuerrot – sportlich und Sepp, 19 – blond – athletisch) haben sich ausnahmsweise noch mal dazu herab gelassen mit Ihren „Alten“ in den Urlaub zu fahren.

Heute war es dann soweit, wir wollten früh starten. Unser alter Bully mit angehängtem Wohnwagen stand abfahrbereit vorm Haus. Wie immer waren wir Männer pünktlich um 5 Uhr abreisefertig. Meine bessere Hälfte (Gerda, 42 – Rubenstyp) und meine Tochter ließen uns aber noch ein bisschen auf sich warten – mussten noch andere Klamotten anziehen, denn es hatte deutlich abgekühlt und die vorbereiteten Sachen passten nicht zum Wetter. Naja gefühlte Stunden später saßen wir dann alle im Auto und es konnte losgehen.

Wir waren kaum in Österreich, da klarte das Wetter auf und die Stimmung stieg. Leider (oder vielleicht auch zum Glück) kam dann aus dem Radio die Hiobsbotschaft: „Unfall im Tunnel – Autobahn ist gesperrt“. Ich konnte nicht mehr ausweichen – und wirklich 5 Minuten später – 6 km vor dem Tauertunnel standen wir still. Eine Stunde haben wir ruhig abgewartet und gehofft das es schnell weiter geht.

Zwischenzeitlich hat sich unser Bully ordentlich aufgeheizt (Klimanlage habe wir nicht) und meine Frauen schwitzten vor sich hin – Sie hatten sich ja zu Hause extra noch etwas wärmere Klamotten angezogen. Meine Frau fragte dann auch prompt ob wir nicht aussteigen könnten und uns umziehen – schließlich hatten wir ja unseren „Kleiderschrank“ (Wohnwagen) dabei. Wir Männer hatten es da ein wenig einfacher: Mein Sohn hatte sein Hemd längst ausgezogen und saß „oben ohne“ in seinem Sitz. Ich hatte zwar noch mein Shirt an, aber zog es dann kurzer Hand auch aus. Ich bat meine Frau noch mir eine Shorts mit zu bringen bevor die beiden hübschen im Wohnwagen verschwanden.

Diesmal dauerte es nur Minuten und meine Tochter kam zurück, Sie hatte doch tatsächlich einfach nur einen Bikini angezogen, ich musste schlucken – und was für einen: weiß und knapp. Sie kam nach vorne und beugte sich in zu mir und reichte mir die Shorts. Wow was für ein Anblick. In der anderen Hand hielt Sie eine Flasche kühles Wasser – ja so ein Wohnwagen hinten dran hat halt auch Vorteile, wir waren für ein paar Tage voll ausgerüstet und natürlich lief der Kühlschrank. Sie setzte sich neben mich und nahm einen großen Schluck, das ging natürlich schief und so lief die Hälfte an Ihrem Kinn runter auf Ihre mit einem Hauch von nichts verhüllten Brüste und weiter auf den Sitz. Die Nippel erhoben sich und ich sah zum ersten mal welch riesigen Nippel meine Tochter hatte. Das muss man sich vorstellen: kleine „flache“ Titten – aber riesengroße Nippel – ungelogen 2 cm. Ich wurde richtig scharf und verbot mir innerlich weiter zu denken, aber ich konnte den Blick einfach nicht abwenden.

Natürlich bemerkte Sie meinen Blick, schaute selbst auf Ihre Nippel runter, wurde rot und schimpfte „Aber Papa!“. Ich zuckte nur mit den Schultern und murmelte „Bin halt auch nur ein Mann“. Zum Glück kam just in diesem Moment meine Frau zurück … was soll ich sagen, mir verschlug es bald die Sprache und meine Hose beulte sich nun merklich aus (bin ganz glücklich bestückt … so ungefähr 20 cm lang und 6 cm im Umfang. Pardon hatte ich vergessen: 45 Jahre und 190 cm groß bei 95 kg mit einem leichten Bauchansatz, blond). Meine Frau hatte Ihr sexy Strandkleid – durchsichtiger geht’s nicht und sonst nur Ihren Bikini an. Ihre dicken Melonen konnte der Bikini nicht bändigen und man konnte Ihren Urwald durch das Strandkleid aus dem Höschen rauswuchern sehen. Sie deutete meinen Blick richtig uns meinte „Mal schauen, werd wohl bald wieder Deinen Rasierer ausleihen müssen!“

Inzwischen war mein Sohn auch aus Seinem Dämmerzustand erwacht und schaute seine Mum mit glitzernden Blick an, auch bei Ihm meinte ich eine deutliche Beule in der Jeans ausmachen zu können– ich konnt es Ihm nicht verübeln.
Um die Situation etwas zu entspannen und da es immer noch nicht weiter voran ging schlug ich vor etwas zu essen. Gerda wollte schon los, da sagte meine Tochter „Lass mal Mum, ich muss mich eh noch mal umziehen“ und deutete auf Ihr durchnässtes Bikinioberteil – „ich mach dann mal direkt ein paar Brötchen und bring sie mit“. Gerda setzte sich neben Sepp, und stöhnte „man was für eine Hitze“. Sie fächerte sich Luft zu und lehnte sich entspannt zurück, dabei spreizte Sie Ihre Beine und ich musste schwer schlucken als ich Ihr nun direkt auf Ihre dicken Schamlippen, die sich deutlich unter dem Bikinihöschen abmalten schauen konnte. Nun wurde es aber Zeit, eigentlich wollte ich ja schnell im Auto die Hose wechseln, aber bei der Mörderlatte war das nun unmöglich. Ich schnappte mir die Shorts und murmelte – „zieh mich mal eben um“. Gerda blinzelte verschmitzt und lächelte als Sie mein Problem erkannte.

Ich öffnete die Wohnwagentür und die nächste Hitzewelle rollte über mich hinweg, meine Tochter Stand direkt hinter der Tür und streckte mir Ihren nackten Knackarsch entgegen. Ich stotterte „Äh, tschuldige“ – Sie schaute kurz und sagte, macht nichts komm rein, bin gleich fertig, zog sich den Slip (Marke extrem scharfer Tanga) hoch. Man dachte ich, sieht ja aus wie ein kleines Mädchen, kein Härchen störte den Blick auf Ihre Fotze. Sie zog sich noch ein T-Shirt über drehte sich zur Seite und machte den Eingang frei. Auf einen BH hatte Sie also jetzt verzichtet, naja braucht ja auch keinen, aber gewagt bei solch Mörder-Nippeln. Ich stieg ein, an umziehen war nicht zu denken, mein Schwanz war wieder zu seiner vollen Größe angewachsen, also half ich Ihr erstmal beim Brötchen schmieren.

Im Wohnwagen lassen sich Kontakte kaum vermeiden, aber so oft wie mich Ronja streifte oder Ihren Po an mich drückte war wohl nicht normal. Ich wurde immer geiler und konnte kaum noch meine Hände bei mir behalten. Auf einmal gab es eine Ruck, alles rutschte und meine Tochter viel gegen mich, ich konnte mich auch nicht mehr halten und so vielen wir auf das Bett. Scheinbar ging es im Stau ein paar Meter voran und mein Sohn hatte – wie sich nachher aufklären sollte – kurzerhand das Steuer übernommen und war ein Stück vorgefahren.
Wow jetzt lag ich im Bett, über mir meine Tochter, Ihre Fotze lag genau passend auf meinem prallen Schwanz, was für ein Gefühl! Sie schien die Situation gar nicht auflösen zu wollen, schaute mich mit tiefem Blick an und rieb Ihre Fotze an meinem Schwanz (schien mir jedenfalls so, kann aber auch die schaukelnde Bewegung von der stockenden Fahrbewegung gewesen sein). Ich räusperte mich und wollte mich aufrichten, hatte aber die Rechnung ohne Ronja gemacht: Sie setzte sich nun auf und saß quasi in Reiterstellung auf meinem Schoß. Sie leckte sich über die Lippen und seufzte tief. Ich konnte es nicht mehr ertragen und sagte „Ronja, bitte lass mich aufstehen – Du bist meine Tochter!“ – „Oh, Daddy – das ist es ja grade – ich bin scharf auf Dich!“. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich versuchte es nochmals „Ronja, das ist verboten, tu es bitte nicht“. Aber vergebens Sie rieb Ihre Fotze immer heftiger über meinen Schwanz und fing an Ihre Titten zu massieren, Ihre Riesennippel konnte ich schon wieder durch das T-Shirt sehen, mein Widerstand schwand.

Ende Teil 1 (Einleitung)
… mein erster Versuch … Bitte seid nicht allzu streng mit mir …

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