Es begann im Darkroom Teil 4
Partnertausch Swinger Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Es begann im Darkroom Teil 4

Es begann im Darkroom

Teil 4

Ich erwachte an einem fremden Ort. Keine Ahnung, wie ich dort hingekommen bin oder wo genau, ich war.
„Mama, du bist endlich wach“, Christian, mein Jüngster, trat an das Bett, in dem ich lag. Mein Kopf brummt sehr stark.
„Was ist passiert? Wo bin ich?“, das Sprechen viel mir schwer, denn mein Hals brannte und war nahezu ausgetrocknet. Chris hielt mir einen Trinkbecher, mit Strohhalm hin und ich saugte gierig daran.
„Wir sind auf dem Land, Mama. Tobias und ich, haben dich gepackt, als Michael in seinem Zimmer telefonierte. Wir legten dich im Auto auf den Rücksitz, deckten dich zu und fuhren los!“
„Ihr habt mich gerettet? Warum? Ich dachte, ihr steckt mit eurem Bruder unter einer Decke.“
„Nein Mama, bestimmt nicht. Wir haben Michael nur in dem Glauben gelassen“, er zwinkerte mir sehr süß zu und ich entspannte, mich unter der schweren Zudecke. Ich war ja nackt? Fiel es mir da erst auf.
„Habt ihr mich nackt verschleppt?“
„Michael hatte dich ausgezogen und in dein Schlafzimmer getragen. Wir beide, Tobi und ich, brauchten all unsere Kraft, um dich von oben wieder herunter zu tragen. Den Rest kennst du.“
„Wie lange war ich denn bloß weg?“
„Fast vierundzwanzig Stunden.“
„Oh. Und wo sind wir jetzt?“
„Auf einem alten Bauernhof. Er war günstig zu mieten. Das haben wir von Unterwegs, im Internet erledigt. Wir waren extra in einem Café, damit Michael unsern Spuren nicht folgen konnte.“
„Ihr seid naiv. Wovon sollen wir das bezahlen? Meine ganzen Sachen liegen Zuhause.“
„Dafür haben wir auch eine Lösung, allerdings, wird sie dir vielleicht nicht gefallen.“
„Es wird wohl kaum schlimmer sein, als das, was Michael mit mir machen wollte.“
„Hier lebt ein älterer Bauer. Er könnte vom Alter her, dein Vater sein. Er bietet und Kost und Unterkunft, Plus großzügiges Taschengeld, wenn wir tun, was er sich wünscht.“
„Und das wäre?“
„Er will auf Familie mit uns machen. Großvater, Tochter und deren Söhne….“
„Normal oder sexuell?“
„Beides. Er will uns im Dorf als seine lange verschollene Familie vorstellen und in seinem eigenen Haus, also hier, will er Inzest mit uns betreiben.“
Ich verstand. Na klasse, vom Regen in die Traufe, aber immer noch besser, als das andere Schicksal und es brachte uns Geld ein.
„Gibt es sonst noch irgendwelche Besonderheit?“, ich stöhnte vor Schmerzen, als ich mich zurück lehnte.
„Der Alte will uns Filmen, wie wir es miteinander treiben“, rückte mein Jüngster auch gleich mit der Sprache heraus und ich stöhnte noch mal, aber aus Verzweiflung. Filmaufnahmen. Von mir? Oh, mein Gott!
„Ich bin aber gerade nicht einsetzbar“, versuchte ich mich erst einmal zu verteidigen.
„Das weiß er. Er hat dich versorgt, als wir ankamen und er war es auch, der dich in dieses Bett getragen hat. Er ist zwar älter, aber ein Baum, von einem Mann. Er wird dir gefallen!“
„Und ich soll seine Tochter spielen?“
„So schlimm, ist es nicht. Nur die Schwiegertochter.“ Toll, fand ich auch nicht besser.
„Wann soll es los gehen?“
„Jetzt sofort, mein Kind. Ich bin soeben wieder aus dem Dorf zurück gekommen“, erklang eine dunkle, ältere Männerstimme auf dem Flur, zu dem die Zimmertür offen stand. Ein Mann kam um die Ecke und grinste mich breit an. Wow. Was für ein Bär von einem Mann. Groß, breite Schultern, schmale Hüften. Sein schon leicht zurück gegangenes Haar, war kurz geschoren, aber noch immer dunkel. Wenn er nicht schon so alt gewesen wäre, ich schätze Mitte sechzig, hätte er total, in mein Beuteschema gepasst. Er sah für sein Alter, noch unverschämt gut aus.
„Mein Name ist Kai, meine Tochter, aber du darfst mich Papa nennen“, meinte er süffisant und zog aus einer kleinen Tüte, eine Dose heraus. Ich schloss die Augen. Man, womit hatte ich solche Quälerei verdient? Am liebsten, wäre ich weggelaufen.
„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Meine Enkel, haben mir schon alles erzählt. Ich habe dir Medizin mitgebracht“, wechselte er abrupt das Thema.
„Wie ist sie anzuwenden?“, erkundigte ich mich und linste vorsichtig unter meinen Lidern hervor.
„Das übernehme ich für dich. Du solltest dich jetzt nicht anstrengen. Chris, geh auf die andere Seite des Bettes. Du wirst deine Mutter, an den Schultern, fest ins Bett pressen, denn es wird höllisch brennen, am Anfang. Aber keine Angst, das geht ganz schnell vorbei“, er zog meine Decke weg und meine Beine zu sich heran. Ein Bein spreizte er weit ab und in aller Ruhe, besah er sich meinen Unterleib.
„Du bist gerissen und sehr wund. Dein Sohn hat ganze Arbeit geleistet“, seine Stimme klang neutral und auch sein Gesicht, zeigte keinerlei weitere Regung.
„Chris hast du sie?“, Kai sah kurz hoch und nickte zustimmend. Chris´ Hände drückten meine Schultern fest aufs Bett und ich konnte auch meinen Kopf nicht mehr heben.
„Zuerst, reibe ich die Creme außen herum auf“, erläuterte Kai mir sein Vorgehen und ich stöhnte innerlich. Musste das wirklich sein? Noch mehr Schmerzen.
Plötzlich spürte ich seine kühlen Finger und die kalte Creme, auf meinem Lusthügel, der wohl sehr geschwollen war. Langsam und zart, verteilte er die Creme und massierte sie schön sanft ein. Es brannte nur leicht. Viel schlimmer war es, dass es mich erregte. Ich war gefangen und wurde von einem, mir fremden Mann, gestreichelt und massiert.
„Ja, meine Tochter. Genieße meine Finger, denn sie können zaubern“, seine Stimme klang rau und mir lief ein Schauer über den nackten Körper.
Nun widmete er sich meinen geschundenen Schamlippen. Seine Finger glitten immer wieder auf und ab und er trug immer mehr Creme auf. Es war schön kühl, aber auch unendlich erregend. Jeder Falte wurde gut geschmiert.
Es folgte mein Damm und mein Arschloch. Sanft fuhr er immer wieder darüber hinweg und sogar das erregte mich sehr. Komisch. Ich wusste gar nicht, dass ich da erogene Zonen besaß…
Kai sah kurz zu Chris auf und nickte diesem zu. Der wusste Bescheid und drückte mich jetzt ganz fest auf die Matratze, so dass ich mich, oben herum, nicht mehr rühren konnte.
Mein Arschloch brannte wie Feuer und ich jammerte ein wenig.
Plötzlich und ohne Vorwarnung, schob der ältere Mann mir, seinen Daumen in den Arsch und gleichzeitig, zwei Finger in die Fotze. Ja, ich hatte gelernt. Meine Möse hieß nun Fotze.
Langsam, aber stetig, bohrten sich alle drei Gliedmaßen, in mich hinein. Ich schrie laut auf, so weh tat es mir.
„Schreie ruhig, meine Tochter. Hier hört dich niemand“, seine tiefe Brummstimme, klang sehr beruhigend und ich versuchte, mich zu entspannen, aber es fiel mir unendlich schwer. Dieser Schmerz, dieser unerträgliche Schmerz.
Nun breitete sich das scharfe brennen, auch in meiner Fotze und in meinem Arschloch aus und es schien, mich zu zerreißen. Dann wurde ich langsam mit den Fingern und dem Daumen gefickt.
„Leider muss ich dich ein wenig quälen, aber es wird bald vorbei sein“, versprach Kai mir und ich versuchte, still zu halten.
Gleichzeitig, fuhren Finger und Daumen in mich hinein und wurden zurück gezogen.
„Ich muss die Creme gut verteilen, damit sie richtig hilft. Es ist ein Rezept vom Tierarzt und es befindet sich zusätzlich ein Anästhetikum darin. Ein Betäubungsmittel“, übersetzte er es mir, obwohl ich wusste, was das war. Ich nickte und stöhnte, weil es noch immer brannte.
„Du hast es gleich geschafft, Töchterchen. Wenn du wieder gesund bist, hoffe ich, dass du dich ausreichend bei mir dafür bedankst“, er grinste süffisant, was ich aber nicht sah.
„Es wird besser, danke“, flüsterte ich, um ihn zu ärgern. Ich wusste genau was er meinte, wollte es aber aus seinem Mund hören. Kai lachte amüsiert auf.
„Du willst Spielchen spielen? Da bist du bei mir genau richtig. Du hättest mich aber auch höflich fragen können“, sein Kichern überraschte mich. Er hatte erkannt, was ich vor hatte und das konnten nur die wenigsten. Wie interessant.
„Wie möchtest du gerne, dass ich mich bei dir bedankte“, gab ich diesen Punkt an ihn ab. Kai lachte nun schallend.
„Och, wenn du mich schon so fragst: dann will ich, alles nur erdenkliche, mit dir tun dürfen!“ Ich schluckte schwer. Der zweite Punkt, ging auch an ihn. Mist.
„Hast du besondere Wünsche, von denen ich schon jetzt erfahren sollte?“
„Na klar. Du sollst unterwürfig sein und alles tun, was ich von dir verlange. Du sollst mich um alles anbetteln und du sollst immer wieder erwähnen, dass du meine Tochter bist, die von mir besamt werden will!“
Da hatten wir es wieder. Warum wollten die Männer die Frauen eigentlich immer nur besamen? Was hatte es damit auf sich? Ich fragte ihn nicht danach, sondern grübelte weiter.
Das brennen ließ langsam nach und ich fühlte bald gar nichts mehr, auch keine Erregung. Das sagte ich ihm und ich bedankte mich nochmals, verbal. (mündlich)
„So, Tochter. Du solltest jetzt noch ein wenig schlafen, denn der Abend, ist schon da. Morgen wird es dir schon viel besser gehen und du kannst vielleicht schon aufstehen“, Kai zog sich aus mir zurück und verschwand aus dem Raum.
Chris ließ meine Schultern los und entschuldigte sich dafür, mich so rabiat angefasst zu haben. Ich vergab ihm.
„Willst du Suppe essen?“, bot er mir liebevoll an, aber ich lehnte ab. Ich quälte mich damit, mich wieder vernünftig ins Bett zu legen. Mein Sohn deckte mich zu und fast sofort, schlief ich tief und fest ein.

Es dauerte ein paar Tage, bis ich wieder vernünftig laufen und aufs Klo gehen konnte, aber dann war wieder alles gut.
Am fünften Tag, lag morgens ein Zettel auf meinem Nachttisch, auf dem stand:

Guten Morgen, meine liebe Tochter!
Komm nach dem Frühstück zu mir in den Stall, denn ich will dir das Reiten
beibringen. Reitkleidung findest du im Schrank und auch die Stiefel.
Kuss von Papa

Ich ging zum Schrank hinüber und öffnete ihn. Dort hing ein sehr weites Reitkleid und am Boden standen, hohe, weite Reiterstiefel. Alles war in meiner Größe vorhanden. Woher kannte Kai meine Größe und wie war er so schnell an die Klamotten gekommen? Ich fand keine Antworten, auf meine Fragen, aber ich freute mich, auf einen Pferderücken steigen zu dürfen.
Nach dem Frühstück, schlenderte ich in meinen neuen Klamotten zum Stall hinüber. Die Aussichten hier, auf dem flachen, weiten Land, waren herrlich und ich genoss diese sehr.
Im Stall angekommen, rief ich nach Kai.
„Papa? Bist du da?“, ich war ganz die gehorsame Tochter, denn ich wollte unbedingt ausreiten. Das hatte ich schon lange nicht mehr getan.
Ich hörte, wie sich Schritte von hinten näherten und drehte mich um. Kai kam auf mich zu, im Reitdress und wunderschön anzusehen. In seiner Hand, hielt er eine Gerte. Was für ein geiler Anblick. Zwischen meinen Beinen, wurde es leicht feucht.
„Hallo, Tochter. Lasse dich ansehen, du siehst toll aus“, lobte er mich und hielt mich an einem Arm fest, den er weit von mir streckte. Er sah mich mit gierigen Augen, von oben bis unten an. „Du hast dir sogar einen Pferdeschwanz gebunden, sehr schön!“
Ich freute mich riesig über seine Freude und grinste ihn breit an.
„Die Jungen sind schon ausgeritten. Wir sind also ganz alleine und ich kann dir alle Regeln, in Ruhe beibringen“, nun überlegte ich, was es wohl für Regeln geben könnte. Noch immer ahnte ich nicht, was er mit mir vor hatte.
Mit der Reitgerte, hob Kai meinen langen Rock an und sah mir zwischen die Beine. Pikiert sah ich an mir herunter. Was hatte mein Unterleib bitte mit dem Reiten zu tun? Ich kam nicht darauf.
Er ließ meinen Arm los und griff mir in den Schritt.
„Still halten“, sagte er streng und riss mir, mit einem einzigen Ruck, den weißen Slip vom Leib. Das reißende Geräusch, erschreckte mich heftig. Nun war ich nackt, unten herum.
„Erste Regel: du hast mit nackter Fotze auf dem Sattel zu sitzen!“ Ich nickte und schlug meine Augen nieder. Langsam ahnte ich, worauf meine Reitausbildung hinaus lief. Trotzdem fand ich es sehr erregend, was er mit mir machte. Es hatte einen lockeren und leichten Eindruck hinterlassen. Es war nichts gezwungenes dabei.
„Zweite Regel: stelle dich nie hinter ein Pferd, es würde dich treten“, diese kannte ich bereits.
„Dritte Regel: steige immer von links auf. Daran sind die Tiere gewöhnt“, dass wusste ich auch schon.
„Vierte Regel: aufgesessen, wird immer erst draußen“, auch das war mir bekannt.
„Fünfte Regel: unterstütze dein Pferd mit deiner Beinarbeit“, weiter sprach er nicht, denn ich nickte wieder. Ich war ja schon als Kind geritten.
„Sechste Regel: nach dem Ausritt, musst du dein Pferd striegeln und säubern“, man, dass wusste ich doch schon alles… Ich wurde langsam ungeduldig. Endlich ließ er meinen Rock fallen und sah mir ins Gesicht. Kai grinste breit und nickte.
„Dann wollen wir mal loslegen. Ich werde dir jetzt deine erste Reitstunde geben und merke dir alles, was ich dir erzähle!“ Wir holten ein großes, schwarze Pferd aus einem der Ställe und Kai zeigte mir, wie man es sattelte, das Maulgeschirr und die Trense anlegte.
Ich war eine gelehrige Schülerin und machte alles, was er mir sagte. Zur Belohnung, strich er mir sanft über die Pobacken, was mich sehr erregte.
Draußen, auf der Koppel, führte Kai den Hengst ans Gatter und half mir beim Aufsteigen. Meine Beinmuskulatur, schaffte dies noch nicht von alleine. Dann führte er uns auf die Wiese und ließ uns im Schritt, im Kreis laufen.
„Denke an die Fußspitzen und hebe und senke dein Becken im gleichen Rhythmus, wie das Pferd geht“, erinnerte er mich daran und ich drückte meinen Rücken durch und beachtete auch alles andere.
„Sehr schön. Das sieht sehr gut aus. Merke dir nun, wie es sich anfühlt, wie du dich, im Schritttempo, auf und ab bewegst“, er ließ mich noch ein paar Runden reiten und ich prägte mir ein, was er verlangte. Wozu das gut war, erfuhr ich erst später.
„Steigern wir das Tempo, aber vorher, kommst du zu mir heran“, ich gehorchte und hielt neben ihm. Er stand auf der linken Seite. Kurzer Hand, griff er mir zwischen die Beine.
„Anheben“, befahl er und ich tat es. Neugierig, schaute ich, was er dort tat. Er spaltete meine Fotze…
„Setzen“, erklang der nächste Befehl und ich ließ mich nieder. Ui, war das geil. Meine Schamlippen, klebten beinahe am Sattel.
„Los geht’ s. Auf die Bahn und in den Trab fallen“, seine Stimme klang ein wenig rau.
„Sehr gute Haltung. Das Becken mehr heben, ja so. Prima“, er lobte mich immer, wenn ich etwas richtig machte, was ich toll fand. Machte ich etwas falsch, korrigierte er mich einfach und es fiel mir leicht, mich anzupassen.
Meine Fotze wurde immer wieder, vom warmen Sattel geküsst und ich genoss, das reiten sehr. Es machte bestimmt schmatzende Geräusche, aber die waren nicht zu hören, das das Getrappel, vom Pferd, lauter war. Ich war sehr erregt.
„Noch ein paar Runden und merke dir, wie sich das Traben anfühlt“, Kai war ein guter Lehrmeister und ich lernte schnell.
Das gleiche folgte mit dem Galopp, aber dafür, ließ er mich auf die frei Wiese reiten und entfernte die Trense. Kai gab dem Pferd einen Klaps aufs Hinterteil und es lief los.
Er blieb zurück und schaute mir, vom weiten zu. Ich wurde so geil im Schritt, dass ich mich einfach gehen ließ und während ich so dahin galoppierte, explodierte ich heftig. Es bekam ja niemand mit…
Zurück am Gatter, half Kai mir beim Absteigen. Er befühlte den Sattel und stellte fest, dass er ganz feucht war.
„Sehr schön, du bist gekommen. So wollte ich es haben. Du striegelst Satan und ich putze den Sattel. Aber wie er den Sattel putzte, war interessant. Er leckte ihn tatsächlich sauber und dieser Anblick, erregte mich direkt aufs neue. Wow.
Ich lernte immer mehr und neue erregende Dinge kennen und es machte mir richtigen Spaß. Wenn ich nicht aufpasste, würde ich womöglich sexsüchtig werden.
Als das Pferd und der Sattel versorgt waren, geleitete Kai mich in die hinterste Pferdebox. Ich glaubte kaum, was ich dort zu sehen bekam und staunte schwer.
Dort stand eine schmale, nicht zu hohe Vorrichtung, deren Unterkonstruktion, aus Stahl gebaut worden war. Obendrauf, befand sich ein schön geformter Sattel, mit Steigbügeln daran. Mitten auf der Sitzfläche, war ein kurzer, normal dicker Dildo angebracht worden. Geiler Anblick. Ich wurde noch feuchter.
„Besteige den Sattel, nimm die gefaketen Zügel in die Hand und und gib dem Pferd die Hacken“, befahl er mir und half mir beim Aufsteigen. Der kurze Dildo, mit der schön geformten Eichel, dran ganz leicht in mich ein und verschwand bis zum Anschlag in meiner Fotze. Hui, das war geil.
„Jetzt übst du, die einzelnen Gangarten. Deine Hacken, lösen einen Mechanismus aus, der das Gerät in Bewegung bringt“, alleine Kai´s Worte waren schon erregend. Ich probierte es gleich aus und leise Geräusche entstanden. Die Konstruktion, setzte sich langsam in Bewegung.
„Fang langsam an, dass du nicht wieder verletzt wirst“, musste er mich jetzt daran erinnern? Ich schob das schlechte Erlebnis aus meinem Kopf heraus und genoss diesen geilen Maschinenritt. Ich lernte, mit meinen Fersen, die Gangart zu ändern und experimentierte fleißig damit herum. Erst als ich keuchend kam, durfte ich herunter vom Maschinenpferd.
„Du darfst jetzt ins Haus gehen, essen und dich ausruhen“, ich war noch etwas benebelt, aber ich gehorchte ihm.

Am selben Abend, traf ich meine Familie im Stall, weil ich dorthin bestellt worden war.
„Willkommen in unserer Familie“, begrüßte Kai mich herzlich und warm. Er zog mich in seine Arme und drückte mich fest an sich. Ich spürte seinen harten Schwanz, durch unsere Kleidung hindurch, an meinem Bauch. Das erregte mich schon gleich wieder. Wie hatte er das gemeint? Willkommen in unserer Familie? Ach egal. Ich war neugierig, was als nächstes kommen würde.
„Du hast heute, das Reiten gelernt. In unserer Familie, ist es Tradition, die Reiterprüfung abzulegen. Der Jüngste darf dich zuerst testen“, ich starrte zu ihm hoch und er schob mich ein Stück weg. Interessant, eine Prüfung. Auch das erregte mich noch mehr.
„Du wirst jetzt dieses Seil nehmen, es dir um beide Handgelenke wickeln und es Chris um den Nacken legen. Damit führst du ihn, wohin du willst. Dann wirst du ihn besteigen und reiten, so wie du es heute gelernt hast“, erklärte Kai es mir und ich wurde noch feuchter. Ich sollte meinen Stiefsohn reiten und ein gutes Ergebnis abliefern.
„Die Prüfung ist bestanden, wenn dein Sohn in dich hinein gespritzt hat. Viel Erfolg“, wünschte er mir und ich war auf mich gestellt.
Ich wickelte mir das feste Seil um die Handgelenke und warf es über Christians Kopf, dann führte ich ihn vorsichtig, hinter mir her und suchte eine leere Pferdebox.
„So, mein Hengst, jetzt wirst du ganz toll, von deiner Reiterin geritten. Du magst es doch, scharf geritten zu werden oder?“, sprach ich in ruhigem Ton auf meinen Sohn ein. Meine Hand wanderte von seinem Po, am Oberschenkel hinunter und in in seiner Kniekehle, drückte ich ihn langsam hinunter.
Christian ging in die Knie und ich legte ihn vorsichtig, mit dem Rücken zu unterst ins Heu. Ich kam von links, hob meinen weiten Rock an und setzte mich langsam, auf seinen bereits sehr harten Schwanz. Ich zog meine Füße unter mir heraus und legte sie neben seinen Oberschenkeln ab. Ich kniete über ihm.
Ich spürte, wie sein heißer Jungenschwanz in mich eindrang und rutschte immer tiefer, auf ihn drauf, bis ich ihn bis zum Anschlag, in mir spürte.
Meine Fersen tickten leicht seine Schenkel an und wir beide, begannen gleichzeitig uns zu bewegen. Langsam und gemächlich. Oh, man, war das scharf, so zu tun, als würde ich wirklich reiten. Meine Zügel in der Hand waren nur leicht gestrafft und ich konnte mich daran gut festhalten.
Chris bewies mir, mit seinem geilen Stöhnen, wie gut ich meine Sache machte. Sprechen konnten Pferde ja nicht…
„Hallo Tochter“, hörte ich plötzlich hinter mir Kai´s Stimme und drehte mich erschrocken zu ihm um.
„Ich werde dich ein wenig unterstützen, weil du heute einen anstrengenden Tag hinter dir hast“, meinte er und stellte sich breitbeinig hinter mich, beugte sich über mich und griff mir fest an die Titten. Ich stöhnte geil auf und legte versehentlich, eine Gangart höher ein.
Schnell passte ich mich dem Rhythmus meines Sohnes an und ritt ihn nun im Trab.
Kai knetete unablässig meine Brüste. Ich legte nun den letzten Gang ein und wir fickten uns gegenseitig, in den siebten Himmel.
„Chris, spritzte schön tief rein, in deine Mutter, sie will besamt werden, auch wenn sie die Reiterin ist“, keuchte Kai hinter mir und zwirbelte meine Brustwarzen, über dem Kleid. Ich kam laut schreiend und auch Chris verströmte sich heftig in mir.
„Sehr gut gemacht, meine Tochter. Ich bin sehr stolz auf dich. Jetzt wirst du Tobi schön reiten, auch er muss geil in dich abspritzen“, sagte er und stellte sich aufrecht hinter mich.
Chris nahm sein Pferdegeschirr ab und ich konnte auch aufstehen. Wackelig auf den Beinen und von Kai gestützt, ging es zurück zum Eingangstor, wo ich Tobi anschirrte und in eine andere Box führte. Das Spielchen wiederholte sich, nur das Tobis Schwanz etwas größer war.
Mein geiler, sehr fickfreudiger Sohn kam sehr schnell und auch er besamte mich mit einer vollen Ladung. Es lief mir beim Gehen, schon an den Beinen herunter.
„Ich bin dran, Tochter“, hechelte Kai und sabberte dabei fast. Ich musste grinsen. Geil, wie ich war, weil ich bei Tobi nicht gekommen war, schirrte ich meinen Vater an und führte ihn in eine leere Box.
Sein dicker, sehr harter Knüppel, bohrte sich langsam in meine Fotze hinein, als ich mich auf ihn setzte. Beinahe, wäre ich sofort gekommen. Er füllte mich komplett aus und dehnte mich dabei sogar noch ein wenig aus.
Ich berührte ihn, mit meinen Fersen und wir begann langsam zu ficken. Es tat leicht weh, war aber immens geil. Ich konnte meine Beine kaum noch bewegen, so sehr zitterten sie schon, vor Überanstrengung.
„Nimm sofort den Galopp“, forderte Kai mich auf und ich sammelte meine letzten Kraftreserven zusammen. Meine Fersen berührten seine Schenkel kurz und hart, dann wurde hart geritten. Es schmerzte, aber ich wurde trotzdem geiler un geiler. Auch Kai stöhnte heftig unter mir.
„Los, bitte mich, dich zu besamen“, keuchte er abgehackt und ich tat es.
„Bitte, Papa, spritzte stark in mich hinein. Ich will von dir besamt werden“, es kam abgehackt und Stückweise, aber es tat seine Wirkung.
„Ja, Tochter, ja, fick mich hart, dann kann ich dich auch richtig gut schwängern“, das letzte Wort, ging beinahe in seinem geilen Stöhnen unter und plötzlich, zuckte sein dicker Schwanz heftig in mir. Ich konnte spüren, dass mich seine Ficksahne, tief im Inneren traf und dann kam es auch mir. Ich führte mich auf, wie eine Verrückte, die in ihrer Geilheit, alles tun würde, was man von ihr verlangte.
Erschöpft, brach ich auf meinem Schwiegervater zusammen. Alle drei Prüfungen bestanden. Strike!

Ende Teil 4

Mir hat es Spaß gemacht. Euch auch?

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben