Erwischt
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Erwischt

Ich sass vor meinem PC und schaute mir ein paar Pornos an. Ich muss ja nicht erwähnen, dass ich geil wurde und einen Ständer bekam. Da ich anschliessend eh ins Bett wollte, zog ich mich gleich ganz aus und fing an mir einen schon runter zu holen. Ich sprang zwischen verschiedenen Videos hin und her, ich schaute mir unter anderem auch Sabrinas Video an und dachte auch ein wenig über sie nach. Vielleicht könnte ich den Spiess ja mal umdrehen und sie mit diesem Video zu meiner Sklavin machen? Ich spann ein wenig herum und wurde immer geiler bei dem Gedanken.
Mir kamen schon ein paar Lusttropfen und ich fing an schwerer zu Atmen. Da hörte ich jemanden am Fenster. Ich hatte zwar die Rollläden offen, jedoch den Vorhang davor, daher sah ich niemanden sofort. Ich stand also auf und wollte nachschauen, zog den Vorhang zur Seite und habe mich erschrocken. Ich stand also mit meiner Erektion vor dem Fenster und hatte meine Nachbarin erwischt wie sie spannen wollte. Sie hatte sich genauso erschrocken wie ich mich. Sie wich ein Stück zurück. Um genau zu sein es war die Tochter meiner Nachbarin. Sie muss so um die 15-16j. gewesen sein. Kurz bevor sie sich umdrehen und abhauen wollte, sprach ich sie an.
„Was machst du denn hier?“ fragte ich sie. Mir viel in diesem Moment nichts anderes ein und da ich es auch irgendwie geil fand beobachtet zu werden, wollte ich nicht, dass sie sofort verschwindet.
„Nichts“ meinte sie nur kurz und knapp. „Wie nichts, erzähl doch nicht“ erwiderte ich. „Du läufst doch nicht extra an mein Fenster nur so?“. „hmm.. Nein“ grinste sie mich an und schaute immer wieder an mir herunter.
Ich rieb mir ab und zu an meiner Eichel rum, damit er schön hart bleibt. „Magst du rein kommen“ fragte ich sie. Sie nickte nur verlegen und lief ums Haus zum Eingang.
Ich drückte ihr auf und sie kam schüchtern an meine Tür.
Ich bat sie herein, da ich neu hier war wusste ich ihren Namen gar nicht.
„Wie heisst du denn?“ wollte ich wissen. „Jenna“ sagte sie. „Sag mal Jenna, hat dir gefallen was du gesehen hast?“. „Ich konnte leider nichts sehen, da der Vorhang im weg war“ sagte sie enttäuscht.
„Magst du denn sehen wie ich mir einen wichse?“. „Au ja!“ freute sich Jenna.
Ich ging einen Schritt auf sie zu und fing an mir einen runter zu holen. Ich wichste meine Vorhaut schön über meine Eichel und Jenna fing an zu lächeln. „Hast du denn schon einmal einen Schwanz gewichst?“ wollte ich von ihr wissen. „Nein, aber ich habe dich letztens schon einmal am Fenster gesehen!“, verdutzt schaute ich sie an (das konnte ja nur gewesen sein als meine Herrin zu Besuch war). Wow, dachte ich mir. Dann muss sie auch gesehen haben, wie mich meine Herrin gefickt hatte.
Es machte mich natürlich noch geiler. Und mir kamen schon wieder ein paar Lusttropfen.
Ich nahm ihre Hand ohne zu fragen und fuhr mit ihr über meine Eichel und verteilte meine Tropfen auf ihrer Hand. Sie lächelte mich an und blieb immer noch schüchtern stehen. Also fing ich an sie zu Küssen und erforschte ihren Mund mit meiner Zunge.
Es schien ihr sichtlich zu gefallen. Jenna hatte recht grosse Brüste für ihr Alter und ich konnte ihre Nippel auf meiner Brust spüren. Wahnsinn dieses Mädchen machte mich ganz verrückt mit ihren heissen Zungenküsse. Jenna spielte mit einer Hand an meinem Penis rum als wäre es der erste den sie in der Hand hielt. Ihre zarte Hand fühlte sich so schön an. Ich führte sie aufs Bett und legte mich auf sie, dabei rieb ich mein steifes Glied an ihrer Muschi, wobei sie noch ihre Hose an hatte.
Unter ihrem Top öffnete ich ihren BH und zog das Top ein wenig runter, so dass ich an ihren inzwischen harten Nippeln saugen konnte.
Ihre Hände wanderten über meinen ganzen Körper und tasteten jeden Winkel ab.
Ich küsste sie innig und rieb weiterhin meinen Schwanz zwischen ihren Beinen. Ich wollte aber nicht zu hastig mit ihr sein, drum massierte ich noch ein wenig ihre Brüste, bevor ich mit einer Hand zwischen ihre Beine fuhr.

Wow, herrlich, sie war klitsch nass! Also rutschte ich gleich eine Etage tiefer und fing an sie ausgiebig zu lecken. Sie war gar nicht trocken zu bekommen. Sie atmete schwer und stöhnte lustvoll. An dem Abend kam sie gleich mehrmals. Leider musste sie früh wieder gehen, da ihre Mutter ja nicht wusste wo sie ist. Also verliess sie mich ohne dass ich für sie kommen konnte.
Jedoch tauschten wir Nummern aus und wollten uns am Wochenende wieder sehen.
Fortsetzung folgt…

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