Erstens kommt es anders ....
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Erstens kommt es anders ….

Vor wenigen Jahren hat sich mein Leben komplett verändert; ich habe meine alte Heimat verlassen, bin in eine recht ländliche Gegend gezogen… habe meinen Job gewechselt, meinen Namen UND mein Geschlecht… das krasseste,was wohl ein Mensch durchziehen kann… Obwohl ich mich nicht komplett operieren ließ,war ich hier als Mann fest etabliert. Ich hatte mir einen neuen Freundeskreis aufgebaut – niemand kannte meine Vorgeschichte und niemand fragte auch je danach. Um ehrlich zu sein, war ich darüber auch nicht wirklich unglücklich. Alles war gut so, wie es war. Bis ein Tag alles ändern sollte…

Es war ein typisches Wochenende im Sommer.Es war heiß und trotzdem hatten Tom und ich einen kleinen Motorradausflug geplant… Wir wollten wieder gemeinsam eine größere Runde drehen. Vor ein oder zwei Jahren hatten wir per Zufall eine verlassene Burgruine entdeckt, die praktisch nie besucht wurde… Wir hatten bereits des öfteren dort wild campiert und so sollte es auch dieses Mal sein. Die Motorräder waren schnell gepackt, ein paar Flaschen Bier und Whisky wanderten ebenfalls ins Gepäck und los ging die Reise. Wir ließen unsere Bikes durch die Kurven fliegen, genossen den Fahrtwind und die freien Straßen.. bis wir schließlich am späten Nachmittag in einen kleinen Weg abbogen und Richtung Ruine fuhren. Unser Lager hatten wir recht schnell fertig gestellt. Schließlich war dies nicht unser erster Ausflug dieser Art. Beim Blick in die Flammen ließen wir die Korken knallen und redeten über Gott und die Welt.

Weiß der Geier, wie wir auf das Thema gekommen sind… und weiß der Geier, warum ich in diesem Moment nicht nachgedacht habe, aber Tom schaute mich mit seinen vom Alkohol glasigen Augen an: „Weißt du, was mir gerade mal so auffällt, ich hab dich noch nie am Pissoir pinkeln gesehen… Komisch, oder… ?“ Ich nahm einen großen Schluck aus der Flasche. „Nö, gar nicht komisch…“… Das verwirrte Tom dann doch etwas… „Wieso?“… wollte er wissen. Ohne nachzudenken, wie aus der Pistole geschossen, gab ich ihm als Antwort „Ich hab doch keinen Schwanz…Ich hab ne Pussy.“… In dem Moment wurde mir klar, Mist, ich hatte mich verplappert… wie kann ein Mensch nur so blöd sein. Erst wurde es still, Tom setzte sich auf, schaute mich an und fing an zu lachen…“Alter, du verarschst mich doch gerade…Der Witz ist echt gut.“ Ich lachte allerdings nicht mit. Das schien Tom zu irritieren. „Du meinst das ernst, oder? Zeig her, das will ich sehen…“ Wie in Trance stellte ich mich hin, öffnete meine Hose und zeigte Tom meine rasierte Spalte… „Alter, das ist echt krass… Du hast ne richtige Fotze! Ich fass es nicht, das ist ne richtige Fotze!“ Tom war sichtlich fasziniert. Gleichzeitig konnte er nicht fassen… „Tja, jetzt kennst du mein Geheimnis“… mit diesen Worten wollte ich meine Hose wieder nach oben ziehen, da sprang Tom auch schon auf…“Stop, erst will ich wissen, ob deine Fotze genauso funktioniert, wie die von den ganzen Tussies.“ Noch bevor ich groß reagieren konnte spürte ich seine Hand bereits an meinem Schritt, während er mich mit dem anderen festhielt… Seine Hand packte fest zu, während er mit einem Finger meine Schamlippen teilte… Grob manipulierte er meinen Kitzler, der zwar noch klein, aber dank des Testosterons etwas größer geworden war. Ich wand mich unter seiner Behandlung. „Tom, was soll das – lass das sein:“… Aber bereits in diesem Moment hatte er seinen Finger in meiner Fotze versenkt. Er bohrte ihn tief in mein Bonusloch, zog ihn wieder heraus, um dann mit zwei Fingern gleichzeitig zu zustossen. Nachdem er mich noch einige Male so gefingert hatte, hörte man es zwischen meinen Beinen schmatzen, ich wurde feucht, wie eine läufige Hündin… Tom zog seine Hand zurück, fasste an meinen Kopf, schaute mir tief in die Augen „Das scheint dich wohl richtig heiß zu machen.“ Er grinste mich an. Ich nickte einfach nur stumm… Ja verdammt, es machte mich scharf, ich genoss es wie er mich fingerte. „Dann willst du jetzt vielleicht auch mehr?…“ Wieder ein prüfender Blick von Tom… „Du willst wohl, dass ich dich ficke?“ Er zog meinen Kopf näher zu seinem, leckte mir über meinen Hals und meine Lippen, um mich schließlich intensiv zu küssen. Gierig spielte ich mit meiner Zunge an der Seinen, während seine Hand wieder hinunter zu meinem nassen Bonusloch war, das jetzt völlig auszulaufen drohte.

„Du willst also, dass ich meinen Schwanz hier hinein stecke… und dass ich dich gründlich durchficke?“ Ich schaute ihn an… und hauchte ihm ein „ja,bitte“ entgegen… Tom grinste mich an… „Glaub mir, ich werde dich ficken… Aber erst wirst du meinen Schwanz blasen… Zieh dich aus“… Ich zog mich komplett aus und ließ mich von ihm auf die Knie drücken. Er fingerte an seiner Hose, griff in den Latz und holte seinen Schwanz hervor… Er war bereits halb steif, groß und dick. Tom hielt meinen Kopf fest und schlug mir seinen Schwanz immer wieder ins Gesicht. „Los, Maul auf und lutschen!“… Kaum öffnete ich meinen Mund, presste er auch schon seinen Schwanz hinein. Ich begann zu saugen, massierte seinen Schaft mit meinen Lippen… und meine Zunge ließ ich immer wieder um die empfindliche Eichel kreisen. Mit einer Hand wichste ich seinen Schaft, während ich nicht aufhören konnte an seiner Eichel zu lutschen. Bis schließlich Tom meinen Kopf festhielt und begann in meinen Mund zu stoßen… Nicht allzu tief, aber trotzdem so, dass die Sabber mir aus den Mundwinkeln lief. Nach einem tieferen Stoß verharrte er einen Moment, zog seinen Prügel aus meinem Mund, presste seinen mittlerweilen harten Schwanz nach oben: „Los, leck meine Eier…“ Meine Zunge wanderte über seinen prallen Sack. Er presste ihn mir in meinem Mund, dass ich auch hieran saugen sollte… Schließlich drückte er mir seinen Schwanz erneut in meinen Mund, der ihn gierig aufnahm. Wieder griff er mir in meine Haare, zog meinen Kopf zurück, schaute mir von oben in den Augen… „Du lutschst meinen Schwanz wohl gerne?“ „Ja,sehr gerne sogar“,gleichzeitig öffnete ich wieder meinen Mund, damit er mir seinen Riemen wieder in mein gieriges Maul schieben könnte… Stattdessen hielt er mich fest,grinste mich an… „Du bist ja richtig gierig, du kleines Dreckschwein. Jetzt wird nicht mehr gelutscht, jetzt wird gefickt! Mach die Beine breit, ich will wissen, ob du auch nass genug bist!“… Er kniete sich zu mir, fasste mit prüfender Hand an meine Spalte… Das Blasen hatte mich so erregt, dass mein Saft bereits an meinen Innenschenkel hinunter lief. Tom richtete sich grinsend wieder auf… „Du bist wirklich ein Dreckschwein. Das Schwanzlutschen hat dich wohl richtig aufgegeilt… Dafür werde ich jetzt ordentlich durchficken, du Sau.“ Schnell zog er seine Hose aus, streifte einen Gummi über seinen Schwanz, der dadurch noch fetter und geiler aussah – dann gab er mir einen Stoß, dass ich auf allen vieren landete, er kniete sich hinter mich und ließ seinen Schwanz an meiner Spalte entlang gleiten… Die Eichel teilte meine Lippen und dann mit einem Stop, war er in meinem engen Loch. Ich stöhnte auf, teils vor Schmerz und teils vor Lust. Er klatschte mir mit der Hand ordentlich auf den Arsch, während er mich mit festen und tiefen Stößen unaufhörlich fickte. Seine Eier klatschten mit jedem Stoß an meine Spalte, sein dicker Schwanz drohte mich zu sprengen… Je lauter ich stöhnte,desto fester stieß er zu und desto fester schlug er mir auf den Arsch. „Genauso müssen Säue wie du gefickt werden“ Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze setze ihn an mein Arschloch an und mit einem festen Stoß versenkte er ihn in meinem Darm. Er fickte mich noch einige Minuten in den Arsch ehe er laut grunzend abspritze… Er zog seinen Schwanz, aus meinem Arsch, zog das Gummi an,warf es in irgendein Gebüsch.. „Jetzt leck ihn mir wieder sauber, aber ordentlich!“… Ich lutsche die Spermareste von seinem Schwanz. Dann verkroch er sich in seinen Schlafsack und schlief auf der Stelle ein, während ich noch einige Zeit am Feuer saß und das Geschehene versuchte einzusortieren..

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