Erschaffung einer Sklavin
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Erschaffung einer Sklavin

Erschaffung einer Sklavin (1)

Sie lernte den Mann in einer Kneipe kennen, nach anfänglichem Smalltalk, vertieften sich die Gespräche schnell. Bereits eine Woche später lud er sie in sein Häuschen am See ein. Eine Bedingung hatte er jedoch, sie sollte ein Schriftstück unterschreiben. Verwundert las sie es sich durch: Hiermit erkläre ich meine freie Entscheidung eine Woche (sieben Tage rundum die Uhr) meinen Körper und meinen Geist zur Verfügung zu stellen, bei Wunsch auch Verlängerung möglich …

Es folgten etliche Paragraphen, irritiert schaute sie ihn an. Er wusste nun war schnelles Erklären notwendig bevor zu viele Fragen aufkamen. „Schätzchen, dass ist zu unsere beider Sicherheit, wenn du mir das unterschreibst, sind wir vertraglich gebunden und du bist auch versichert, falls wir einen Unfall haben oder uns jemand ausraubt. Du kannst mir Vertrauen, ich bin Anwalt und kenne mich aus.“ Skeptisch schaute sie ihn an, doch seine Stimme war so besorgt und warm, da konnte sie ihm nur glauben.

Pünktlich am nächsten Morgen holte er sie ab und verstaute ihr Gepäck im Kofferraum, öffnete ihr die Tür, sie setzte sich auf den Beifahrersitz und schnallte sich an. Als er ebenfalls im Auto saß, startete er den Motor und es begann das Abenteuer.

Schweigend fuhren sie die ersten Kilometer. Plötzlich verließ er die Autobahn und es ging eine enge Landstrasse entlang. Ihre Fragen beantwortete er nur mit einem ‚lass dich überraschen’. Ein erstes Unbehagen machte sich in ihr breit, nervös rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her. „Schieb deinen Rock hoch, damit ich deine Beine bewundern kann!“ Sie tat es nicht, da legte er ihr die Hand aufs Bein. Sie ließ ihn gewähren.

Seine Hand ruhte auf ihrem Schenkel, schweigend fuhren sie noch eine ganze Weile weiter. Zum Ende ging es über einen kleinen, unbefestigten Waldweg und sie hielten vor einem großen, schweren Metalltor. Er stieg aus, holte tief Luft und öffnete die Pforte. Sie saß im Wagen und schaute ihm zu, erblickte das Haus, es sah nicht einladend aus. Eine Gänsehaut überkam sie. Er stieg wieder ein.

„Und gefällt dir der erste Eindruck?“ Sie schwieg. Er fuhr hinein. „Das Tor schließen wir später, wir wollen ja ungestört sein,“ sagte er beiläufig, doch seine Stimme hatte einen bestimmten Unterton. Direkt vor dem Domizil, es ähnelte einem Herrenhaus, hielt der Wagen. „Steig aus!“ forderte er sie auf und sie tat es: „Komm mit oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ Er lächelte sie an, der gleiche freundliche und warme Blick, dem sie verfallen war.

Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss, im Inneren war es ein wenig dunkel, aber alles sah gepflegt und aufgeräumt aus. Es war inzwischen drei Uhr und beide mussten hungrig sein. Zu ihrer Überraschung war im Esszimmer der Tisch gedeckt und eine Flasche Wein stand ebenfalls bereit. Er zog einen Stuhl zurück und sie setzte sich. Er nahm die Glocke, die in der Mitte des Tisches lag und klingelte. Sie wunderte sich sehr, wartete jedoch ein ab. Schon zwei oder drei Minuten später öffnete sich eine Tür am anderen Ende des Raumes.

„Guten Tag Master, es freut mich Sie zu sehen. Wie gewünscht serviere ich nun das Essen!“

Ein gut aussehender Mann betrat das Zimmer. Er war Mitte 30 und trug einen eleganten Anzug. „Darf ich vorstellen, dass ist Lars. Er ist der einzige Mensch, neben uns, hier in meinem kleinen Anwesen. Lars erledigt alle notwendigen Aufgaben, wenn du einen Wunsch hast, darfst du mir das mitteilen und ich bitte Lars für dich!“ Eine Pause. In der Zwischenzeit servierte Lars das Essen. „Das riecht gut, Lars. Hast du das Gästezimmer für meine neue Gefährtin hergerichtet?“ „Ja, Master, es ist alles wie Ihr wolltet. Ich werde nachher noch den Abwasch machen, die Küche ordnen und mich dann in meinen Bereich begeben. Guten Appetit!“

Sie aßen schweigsam, seine Blicke brannten förmlich auf ihrer Haut. Nicht eingeschüchtert, sondern verängstigt traute sie sich nicht ihn anzusehen. „Komm mit!“ Er nahm zärtlich ihre Hand und zog sie mit sich. Sie leistete keinen Widerstand, folgte ihm und genoss seine sanfte Berührung. „Ich freue mich sehr, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Ich möchte diese Zeit intensiv mit dir verbringen und will dich verwöhnen. Du wirst meine ganze Aufmerksamkeit genießen und immer im Mittelpunkt stehen!“ Er sah sie mit einem sanften Lächeln an, blieb stehen und seine Lippen berührten ihre. „Ich möchte mit dir spielen, dich erobern, deinen Körper erkunden und deine Gedanken lesen,“ flüsterte er ihr zu und gab ihr erneut einen Kuss.

…. (Fortsetzung folgt)

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