Erlebnisse einer Gymnasiastin Teil 2
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Erlebnisse einer Gymnasiastin Teil 2

Als es Abend wurde, ging ich in mein Bett. Aber in meinem Kopf war natürlich die Einladung, die mir Marion unterbreitet hatte. Allerdings traute ich mich nicht. Es dauerte nicht lange, als es an meiner Tür klopfte. Ich rief „herein“. Sie kamen beide in mein Zimmer, nackt.
„Hallo Süße, wir wollten dich abholen!“, sagte Marion zu mir.
„Wirklich?“ erwiderte ich.
„Ja, klar, komm schon, wir sind schon ganz heiß auf dich!“
Sie zogen mir die dünne Decke weg und zogen mich aus dem Bett. Ich war im Schlafshirt. „Moment“, sagte sie und zog mir das Shirt über den Kopf, so dass ich nackt vor ihnen stand. Franceso’s Schwanz wippte dabei aufreizend. Er begutachtete mich wieder im Abendlicht. Sein Blick und die Reaktion seines Schwanzes erregten mich sichtbar, meine Nippel stellten sich auf. Marion lächelte vielsagend.
Sie nahmen mich in ihre Mitte an den Händen und führten mich zu ihrer Lustwiese. Eine leise Musik lief im Hintergrund und der Raum war rötlich ausgeleuchtet. Ich spürte die Vorfreude und die Erregung in mir.
Sie legten mich sanft auf den Rücken und ihre Hände wanderten über meinen Körper. Dabei breiteten sie meine Arme aus und zogen meine Beine Stück für Stück auseinander.
Ich ließ es geschehen, auf diese zärtlich geile Art verführt zu werden. Ja, ich genoss es!
Immer weiter ließ ich mich fallen. Marion begann, meine harten Nippel mit der Zunge zu umspielen und ich spürte, wie Francesco meine behaarte Venus kraulte. Mein Atem wurde schneller und ich spürte, dass ich feucht wurde. Franceso spürte das auch und begann meine freche Lustknospe zu umspielen.
Marion hauchte mir in mein Ohr „Du machst uns sehr geil auf dich, Angelina. Würdest du dich von Franceso ficken lassen?“
Ich lächelte sie an und hauchte ihr ein „Ja“ zu.
Er sagte „Ihre Spalte ist schon herrlich nass und ihre Schamlippen sind prall und geöffnet“.
„Lass mich mal fühlen“ sagte sie zu ihm. Sie legte ihre Hand auf meine Scham und schob mir zwei Finger in meine heiße Grotte. Sanft fingerte sie mich, ich stöhnte auf.
„Ja, sie will es und soll es bekommen“ sagte sie zu ihm.
„Francesco hat mich gebeten, dich ficken zu dürfen. Er konnte es kaum erwarten. Wie möchtest du von ihm besamt werden, meine Süße? Darf er in dich spritzen, verhütest du?“
Ich erschrak etwas, denn ich nahm zwar die Pille, doch ich vergaß sie auch manchmal.
„Lieber nicht“, sagte ich.
„Kein Problem, dann besame ich deinen Körper, wie heute Nachmittag.“
„Ich werde euch zuschauen und mich verwöhnen“, sagte Marion lächelnd. Sie ließ von mir ab und küsste ihn heiß.
Jetzt begann er mich zu fingern und er leckte dabei meine Clit. Ich stöhnte und hörte, wie er in meinem mittlerweile nassen Fötzchen sich bewegte. Er drehte mich auf den Bauch und zog meine Hüften nach oben, so dass ich zum knien kam. Dann spürte ich seine pralle Eichel, die an meiner Spalte rauf und runter strich. Dann setzte er an und ich spürte Zentimeter für Zentimeter seinen Schwanz in mir. Ich stemmte mich dagegen. Er begann, mich zu ficken. Ich sah kurz zu Marion herüber, sie masturbierte mit einem Dildo neben uns. Franceso füllte mich aus. Mir kam es vor, als ob sein Schwanz gerade so in mich passte. Und auch er empfand das wohl so, denn er keuchte hervor, dass ich noch sehr eng sei und dass es eine Wonne sei, mich zu ficken. Er müsse aufpassen, nicht bald zu kommen.
Es hörte sich geil an, wie er mich nahm. Seine Stöße wurden heftiger, leidenschaftlicher, geiler, gieriger. Und sein Stöhnen wurde lauter. Auch ich stöhnte vor Geilheit, fühlte mich wie eine läufige Hündin. Ich hörte auch Marion, wie sie stöhnte. Wir trieben uns alle damit an.
Ich spürte, wie meine Schenkel zu zittern begannen. Der Orgasmus kam schnell und heftig. Ich genoss das Zucken meines Körpers. Dabei wurde ich laut. Er zog seinen Schwanz aus mir und drehte mich auf den Rücken. Wichsend kniete er zwischen meinen offenen Schenkeln und plötzlich kamen mehrere Schübe heißen Samens aus seiner Eichel. Es spritze mir sogar ins Gesicht, auf den Hals, auf die Brüste, den Bauch und auch auf den Busch. Marion kam zu uns und leckte seinen Samen von meiner Haut. Ich genoss es mit geschlossenen Augen, wie ihre Zunge über meinen Körper wanderte. Ihre Finger verwöhnten dabei meine Spalte. Dabei kam ich noch einmal. Meine Perle war hochsensibel nach dem vorhergehenden Orgasmus und es war leicht, mich noch einmal in den siebten Himmel zu schießen.
So vergingen die Tage und Nächte und wir trieben es abwechselnd miteinander. Eine Ferienzeit, wie ich sie mir besser nie erträumt hatte. Außer in der Regel hatten wir täglich Sex, manchmal auch mehrmals. Ich erfuhr einiges über die beiden, doch davon vielleicht in einer neuen Geschichte.
Ich hoffe, sie hat euch gefallen.

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