Erlebnis im Kaufhaus Teil 2
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Erlebnis im Kaufhaus Teil 2

Hallo zusammen!
Diese Geschichte baut auf Teil 1 auf.
Es ist ratsam erst deisen zu lesen.

Ich war zu Hause in der Küche und habe mir mein Abendbrot gemacht. Das Erlebnis im Kaufhaus war schon zwei Tage her und es beschäftigte mich immer noch.
Gerade war ich gedankenverloren dabei mein Dubbel zu schmieren als ich jäh aus meinen Gedanken gerissen wurde:

Mein Handy klingelte. Ich nahm ab und mir war sofort klar wer am anderen Ende war, denn es kam ein unglaublich erotisches „Maria hier, die Verkäuferin aus dem Kaufhaus XY. Ich wollte mich noch für die Sachen bedanken die Du mir hast zukommen lassen!“

„Oh, hallo ich habe gerade an Dich gedacht“ sagte ich wahrheitsgemäß und spürte ein Kribbeln in meiner Leistengegend.
„Ich war am überlegen wie ich Dir danken könnte und da kam mir die Idee Dich zum Essen einzuladen“ sagte Sie.

Für mich war klar, dass das eine gute Gelegenheit war Sie näher kennen zu lernen. „Klar. Wann und wo??“.
„Ich dachte Du holst mich morgen Abend von der Arbeit ab und dann sage ich Dir wo es hin geht. Ist das OK??“.
„Klar“, sagte ich „Wann hast du Feierabend?“

Nachdem wir geklärt haben um wie viel Uhr und wo genau wir uns treffen hat Sie aber noch eine Bedingung gestellt:
Ich solle eine Leinenhose und ein passendes Hemd tragen, ohne etwas ´drunter!!!
Ich sagte Ihr zu und wir hörten mit dem Telefonat auf.

Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf. Als es später wurde und ich ins Bett ging spürte ich schon wieder – oder immer noch??- dieses Kribbeln und konnte meine Hände einfach nicht über der Decke lassen. Nach einer kleinen „Erlösung“ bin ich dann irgendwann eingeschlafen.

Der nächste Tag war da und die Zeiger der Uhr konnten nicht schnell genug bis zu unserem Treffen wandern. Ich ging erstmal Duschen und habe mich bei der Gelegenheit direkt schön Blank rasiert. Ich stehe auf dem Standpunkt: „Ich mag es nicht Haare zwischen den Zähnen zu haben also braucht Sie es auch nicht“.

Endlich war es soweit. Ich stieg in meinen VW-Bulli (drehbare Sitze vorne und ein Multimedia-Sytem und eine Sitzbank, die einem Sofa gleicht, hinten) und fuhr los. Ich war ein paar Minuten zu früh da und war gespannt was Sie an hat. Jedes mal wenn die Türe von dem Personaleingang auf ging schaute ich gespannt hin.

Dann ging die Türe auf und Sie kam heraus. Ich musste erstmal Luft holen:
Sie hatte die Schuhe und die Strümpfe an die ich Ihr gekauft hattean. Dazu eine Bluse die direkt unter Ihren strammen Brüsten zusammengeknotet war und diese schön betonten. Bei dem „Rock“ den Sie anhatte war ich mir nicht sicher ob es einer war?! Es schien ein Tuch zu sein, welches Sie um die Hüfte geschlungen hat und ging gerade mal bis eine Handbreit über Ihre Knie.

Ich also ´raus aus dem Auto und gentelmen-like die Türe aufhalten und beim einsteigen helfen.
Sie begrüßte mich mit einem „Hallo“ und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich öffnete also die Türe und dann griff Sie mit der linken Hand an den Griff, ging mit dem linken Fuß auf das Trittbrett und zog sich hoch. Als Sie oben angekommen war rutschte ihr Rock etwas hoch und klaffte leicht auseinander, so dass ich einen kurzen Blick zwischen Ihre Beine erhaschen konnte! „Ups“, dachte ich bei mir, „was war denn das??“. Sie setzte sich richtig und ich ging auf den Fahrersitz.

„ Seit wann hast du denn die Kugeln schon ´drin?“ fragte ich und Sie fing an zu lachen. „Seit ca. 1h“, sagte Sie, „Wie hast du das denn so schnell gesehen??“ „Die Schlaufe zwischen deinen Beinen war doch sehr verräterisch“ entgegnete ich ihr und dann fuhren wir los.

Es ging quer durch die Stadt zu einem kleinen aber feinen Italiener. Ich fuhr hinter dem Haus auf den Parkplatz und dann gingen wir rein. Lächelnd nahmen wir die neidischen Blicke zur Kenntnis als wir das Lokal betraten.
Maria hatte schon einen Tisch reserviert und so folgten wir dem Kellner an einen Tisch der in einer Ecke stand. Wir setzten uns und gaben eine Bestellung der Getränke auf. Dann unterhielten wir uns kurz über das Erlebte in der Umkleide. Der Kellner kam zurück und nahm die Essensbestellung auf und verschwand.

Maria saß mir gegenüber und so zog Sie sofort einen Schuh aus und fing sofort unverblümt an ihren Fuß zwischen meine Beine zu schieben und meinen Schwanz zu massieren. Da ich dem nicht nachstehen wollte zog ich auch einen Schuh aus und schob meinen Fuß zwischen Ihre leicht geöffneten Schenkel. Die Tischdecke war sehr lang, sodass die anderen Gäste vermutlich nichts davon sehen konnten.

Sie rieb mir also meinen Riemen und er wuchs in Windeseile heran. Dadurch wurde meine Hose dann doch etwas eng und ich musste meinen „kleinen“ anders positionieren. Sie bekam das mit und forderte mich auf „ihn“ frei zu lassen. Gesagt, getan. Und da stand er nun, unter der Tischdecke und wurde weiter von Ihr massiert.
Im Gegenzug massierte ich ihre Muschi und spielte mit dem Bändchen von den Kugeln. Ich sagte Ihr, dass Sie die Schlaufe um meine Zeh legen solle, was Sie auch sofort tat.

Nun ging ich in die „offensive“ und massierte Ihren Eingang abwechselnd mit dem Zeh und zog eine Kugel etwas heraus um sie anschließend wieder zurückgleiten zu lassen. Dieses Spiel machte uns beide unglaublich an!!

Dann kam der Kellner mit dem Essen und, nachdem Sie mich befreit hatte aßen wir.
Nachdem wir fertig mit Essen waren ging es sofort weiter. Sie legte mir wieder die Schlinge um und ich konnte so wieder mit den Kugeln spielen. Nun fing ich aber erst wie vorher an um kurze Momente später die erste Kugel komplett heraus gleiten zu lassen um sie direkt danach wieder herein zu drücken. Sie verdrehte jedes mal die Augen und ihr Saft lief mir über den Fuß.
Meine Bewegungen wurden dann rhythmischer und Sie nahm Ihre Serviette und biss hinein. „Das wollte ich sehen“ ,sagte ich Ihr und Sie guckte mich verklärt an.
„Lass uns zahlen und gehen“, sagte Sie, „ich halte das nicht mehr aus!!“.
Gesagt, getan, Sie zahlte und wir verließen das Lokal. –Das war ein Interessanter Anblick denn mein Fuß rutschte nur so in den Sandalen hin und her, mein Hosenbein war leicht feucht, die Beule war glaube ich auch zu sehen und Ihr lief der Saft die Beine herunter!!
Am Auto angekommen, mittlerweile fing es an zu dämmern, drehte Sie sich zu mir und wir fingen an wild zu küssen. Dabei massierte Sie mich wieder und ich tat es Ihr gleich. Sie wanderte mit Ihren Lippen herab, packte „ihn“ aus und ließ Ihre Zunge gekonnt kreisen. Dann hörte Sie plötzlich auf, zog ein Kondom aus der Handtasche (ich hatte auch vorgesorgt), und sagte:

„ Ich halte es nicht mehr aus..lass es uns jetzt und hier treiben!!“ Mit diesen Worten zog Sie die Kugeln heraus, verstaute sie in Ihrer Handtasche, ich zog den Gummi über, Sie reckte mir Ihren wohlgeformten Hintern entgegen und dann fingen wir an zu rammeln. Ich konnte ohne jeglicher Probleme in Sie eindringen obwohl Ihre Muschi schön eng war. Bei jedem Stoß merkte ich, dass Sie immer feuchter wurde und ein wahrer Bach aus Ihr herausläuft.

Dann entzog Sie sich mir, steckte Ihre Kugeln wieder rein und sagte: „in meinen Arsch..ich will „ihn“ in den meinen Arsch!!“. Darauf hin bohrte ich ihr meinen Kleinen in ihren Anus. Ich fing an Sie zu rammeln und sie drehte fast durch. Bei jedem Stoß merkte ich, dass die Kugeln ihr bestes gaben. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Dann fing Sie an zu schnaufen und kam. Und wieder lief Sie aus wie ein Wasserfall. Nachdem Sie sich ein wenig beruhigt hatte (ich ließ Sie „auszucken“) zog ich meine Schwanz heraus. Sie drehte sich um, öffnete Ihre Bluse und sank vor mir auf die Knie.

Meine Knie wurden weich während sie „ihn“ blies. Dann schob Sie meinen „kleinen“ zischen ihre wunderschönen Brüste und jedes Mal wenn „er“ in der Reichweite ihrer Zunge war leckte sie „ihn“. Ich war kurz davor wahnsinnig zu werden als sich meine Eier verkrampften und es mir kam.

Sie schnappte zu und fing den größten Teil mit Ihrem Mund auf und schluckte meinen Saft genüsslich herunter. Ein Teil aber landete auf Ihrem Busen welchen Sie genüsslich einmassierte.

Sie stand auf und gab mir einen Kuss. „Das war genau ein Nachtisch nach meinem Geschmack“ sagte sie und, nachdem ich Ihr zugestimmt hatte, nahmen wir uns erstmal in den Arm.

Nun merkte ich, da ich die Hose nur geöffnet hatte, das meine Hose total nass war. Ihr Mösenschleim bedeckte meine Hose mit ca. 20 cm Durchmesser um mein „bestes Stück“.
Als wir dies sahen mussten wir lachen. Dann schaute Sie an sich herunter und sah das auch Sie sich total versaut war. Die letzten Tropfen suchten sich Ihren Weg Ihre Beine hinab.
Wir stiegen ins Auto und ich fuhr Sie zurück in die Stadt wo Sie Ihr Auto stehen hatte.

Eine Weile unterhielten wir uns noch bevor Sie ausstieg.
Dann verschwand Sie in Ihrem Auto und nach einem Winken um die Ecke….Aber jetzt hatte auch ich Ihre Telefonnummer.
Mal sehen was sich so noch ergibt………..

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