Erika wird zur Hure – Teil 2
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Erika wird zur Hure – Teil 2

Zum ersten Fick an Freier freigegeben

Es war zu schön um wahr zu sein ich hatte neben den Kurz noch eine 2 Stelle als Regalbetreuerin so kam ich mit den beiden Stellen auf ein gutes Haushaltsgeld und ich musste meinen Herren nicht mehr um Geld bitten.

Aber diese Stelle hatte ich jetzt verloren und so reicht es jetzt wieder nicht aus.

Maria kam zu mir in den Wäschekeller runter.
Ich wusste nicht, wo sie es herhatte, aber diese Kurz wussten alles aus meinen Leben, und so auch das ich den 2 Job verloren habe und so zu wenig Geld nach Hause bringe.

Komm Erika mach mal eine Pause wir gingen nach Oben und holten uns was zum trinken. Maria setzte sich zum Tisch und ich holte aus dem Kühlschrank was Kaltes.

Dann hörte ich Frau Kurz sagen, „dann fickst du halt für dein Haushaltsgeld!“

Ich hatte mir grade was zum trinken eingegossen und ließ vor Schreck das Glas fallen.

„Ach, du musst dich nicht so haben Erika! Was ich von deinen Herren Fritz erfahren habe fickst du ja e jeden den Fritz nach Hause bringt also warum nicht dafür auch Geld verlangen?

Immer noch sprachlos und überrannt von ihrem dreisten Auftritt, stotterte ich herum. Ich sagte schließlich dass ich „Sowas“ noch nie getan hätte für Geld.

Bevor ich meinen Satz beenden konnte, unterbrach sie meine Ausführungen. „Erika stell dich doch nicht dümmer als du bist! Glaubst du, ich weiß nicht, wie geil du auf Petre s Schwanz bist?

Mensch Mädchen, ich habe doch Augen im Kopf und weiß selber sein dickes Fickrohr zu schätzen!“

Ich lief wieder einmal knallrot an. Maria ließ sich nicht beirren. Ich stand vornübergebeugt im Raum und versuchte das Trinken mit einem Handtuch aus dem Teppich zu reiben.

Das geile Weib legte plötzlich ihre Hände auf meinen Arsch und sagte:

„Ein bisschen Ficken, Kind! Du willst seinen Schwanz doch auch in dir spüren und ich kann es gar nicht erwarten, Peters Saft aus deiner Fotze zu schlürfen!“

Ich war zu keinen vernünftigen Gedanken mehr in der Lage.

Marias Finger streicheln lüstern über meine nackten Oberschenkel. Als sie meinen Slip berührte, zuckte ich schamhaft zusammen. Das geile alte Weib lachte dreckig und hauchte mir ins Ohr:

„Peter mag sie sowieso lieber, wenn sie so jung und saftig sind! Er wird dich vögeln, bis dir sein Saft aus allen Löchern rinnt und ich werde dich lecken Kleines, na komm! Sei doch nicht so schrecklich prüde, Kindchen! Was ist denn schon dabei, Erika?“

Ich weiß nicht mehr, wie Maria es angestellt hat. Aber plötzlich lagen wir auf dem Bett. Ihre Arme schienen die von einem Kraken zu sein.

Ihre Finger waren überall auf meiner Haut. Meine Bluse hatte sie so hastig aufgeknöpft, dass die untersten Knöpfe absprangen und achtlos auf den Teppich landeten. Sie zerrte meinen Busen aus dem BH und ihr Mund legte sich über meine steife Brustwarze.

Ich stöhnte vor Verlangen auf, als dieser Hurenmund meine Titten einsaugte. Zeitgleich schob sie ihre Hand unter meinen Mini. Sie kraulte meine glatt rasierte Fotze durch den Tanga, bis er klitschnass durchtränkt an meiner Muschi pappte.

Ich stöhnte und jaulte. Meine aufgestaute Geilheit schien sich in diesen einen Moment zu bündeln. Verdammt ich war nicht lesbisch und dieses Weib wichste mir die Fotze ab, bis mein Geilfleisch nur noch ein zuckendes Inferno war.

Maria aber hörte nicht auf. Sie saugte an meiner Titten, die langsam schmerzte und ihre Krallenhaften Finger bohrten sich nun wie Dolche in meinen Arsch.

Ich brüllte vor Schmerz, dieses Geschrei lockte Peter zu uns. Als der Alte sah, was seine Gattin mit mir trieb, war er nicht mehr zu halten.

Peter stand noch nicht einmal ganz im Zimmer, als er seinen Hosenstall öffnete. Sein enormer Hengstschwanz wippte aufgeregt auf und ab. Er bewegte sich beschwingt aufs Bett zu. Ich schrie schrill auf.

Marias Finger bohrten sich brutal in meinen angeschwollenen Kitzler. Peter stand plötzlich neben dem Bett. Sein Schwanz federte direkt über meinem Gesicht. Ich bog mich vor Geilheit, Triebhaftigkeit und Schmerz. Ein dicker sämiger Tropfen löste sich aus seinem Eichelloch und tropfte auf mein Gesicht.

Mechanisch öffnete ich meinen Mund. Der dunkelrote Eichelpilz drängte sich tief in meinen Rachen. Ich schluckte, würgte und versuchte Peters Riesen aufzunehmen. Sein Schwanzkopf schlug mir gegen das Gaumenzäpfchen, drängte sich in meine Speiseröhre.

Die beiden fickten mich brutal ab. Peter stopfte mir mit harten ruckartigen Stößen den Mund.

Ich röchelte und meine Spucke rann unkontrolliert über mein Kinn.

Maria folterte lustvoll mein Fotzenfleisch. Immer wieder versenkte sie drei ihrer Finger in meinem heißen Fickschlund.

Ich hörte es nur noch schmatzen und würgte atemlos gegen seinen Hammerschwanz an. Irgendwann verlor ich kurzeitig das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, lag ich nackt und gefesselt im Schlafzimmer der Kurz.

Hysterisch schrie ich los und forderte sie auf mich sofort loszumachen.
Maria kam mit einem Teekännchen in der Hand ins Schlafzimmer und sagte,

„Aber Kindchen, wir bekommen doch gleich Besuch und die Herren wollen erst mal dein Fötzchen besamen! Ich denke es ist besser, wenn wir dich vorerst angebunden halten! Du würdest nur um dich schlagen und dich verletzen! Denk an deinen Verdienst, Erika!

Ein paar Schwänze in deiner Fotze und du hast das Haushaltsgeld für einen Monat zusammen!“

Traum oder Albtraum? Ich schrie bis meine Lungenflügel schmerzten, doch ich wachte nicht auf!

Minuten verstrichen, es passierte nichts. Ich schöpfte schon Hoffnung. Die beiden machten sich sicherlich nur einen Scherz mit mir! Wenn auch einen ziemlich makaberen! Ich lauschte, leise Geräusche drangen zu mir rüber ins Schlafzimmer. Es hörte sich so an, als würden die Kurz seelenruhig beim Kaffee sitzen.

Frau Kurz kam zu mir ins Schlafzimmer. Maria setzte sich neben mich aufs Bett, tätschelte mein Gesicht und sagte, „Erika, wir haben beschlossen, dass es wohl doch besser ist, wenn deine vorlaute Klappe heute zu bleibt! Sonst verscheuchst du die zahlenden Kunden, bevor dein Geschäft angelaufen ist!“ Dann kicherte sie und sagte, „Peter steht ohnehin auf Spielzeug. Daran wirst du dich schon gewöhnen, Kindchen!“

Der Alte kam schließlich dazu und ich musste meinen Mund öffnen. Als er weit genug offen stand, stopfte mir Peter einen feuerroten Gummiball in den Mund. Die Lederriemen wurden um meinen Kopf gezogen und im Nacken festgezurrt. Ich konnte nur noch dumpfe Laute von mir geben.

Maria nickte zufrieden und sagte: „Stöhne schön laut, Erika. Das macht sie richtig geil! Dann pumpen sie dir gleich die doppelte Ladung in die Spalte!“

An den Fesseln reißend, versuchte ich ihnen klar zu machen, dass ich das nicht möchte.

Doch Maria neigte ihren Kopf und sagte dann: „Du hattest recht Schatz! Erika ist wirklich perfekt! Eine leckere, kleine Nutte!“

Es schellte an der Haustür. Wieder schöpfte ich Hoffnung. Wenn Besuch käme, müssten sie ihr grausames Spiel doch unterbrechen und meine Fesseln lösen. Die Gedanken zeigen, wie naiv ich damals war.

Ich glaubte nicht das die Kurz wirklich vorhatten, mich von Fremden durchficken zu lassen. Ich dachte sie machten sich einen üblen Spaß, dass sie meine Geilheit einfach bemerkt hatten und mich nun aufzogen. Es konnte doch nur so sein! Zwanzig Minuten später wurde ich eines Besseren belehrt!

Maria kam mit einem alten Greis ins Schlafzimmer. Der Alte stützte sich auf einen Spazierstock und starrte mich gierig an.

Maria öffnete seine Hose. Sie sagte zu ihm: „Vater das ist die neue Hobbynutte.

Erika heißt sie. Die Schlampe freut sich schon auf deinen Hengstschwanz!“ Ich starrte zu den beiden rüber und ich versuchte zu schreien.

Durch den Knebel hörte ich mich an wie eine brünstige Ricke. Der Alte grunzte und Maria kniete vor dem perversen Schwein und lutschte seinen Schwanz auf Fick härte.

Vor meinen Augen spielte sich eine derart bizarre Szene ab, dass ich nicht wegsehen konnte! Der Greis ließ mich nicht aus den Augen und vor ihm kniete Maria und lutschte mit Hingabe seinen langen Schwanz.

Als dieser lange Schwanz hart genug für einen Fick war kam dieser alte Mann zu mir ans Bett.

Ich starrte ihn an, seinen erregten Schwanz, der aufgeregt vor seinem Unterbauch wippte. Ich blickte auf seinen faltigen Sack, der trotz seiner Erregung nicht mehr richtig prall werden konnte. In meiner Verzweiflung versuchte nach ihm zu treten.

Maria aber stürzte sich zu mir aufs Bett. Ihre Hand legte sich eng um meine Kehle, dann zischte sie: „Erika, entspann dich! Du willst doch nicht das Peter dich züchtigt, oder?“

War diese Frau vollkommen wahnsinnig geworden? Meine Zähne schlugen sich in den Gummiball. Tränen traten mir in die Augen. Die Luft wurde immer knapper und ich lief dunkelrot an. Als sie ihren Griff wieder lockerte, stand ich vollkommen neben mir.

Der Alte drückte mir die Schenkel auseinander und zerrte an mir herum, bis ich mich so hatte wie er wollte.

Ich fühlte mich wie ein Stück Fick Fleisch das benutzt wurde.
Benutzt von einem Tattergreis, der sich wahrscheinlich nicht mal mehr alleine die Schuhe zubinden konnte.

Aber was war das bitte? Meine Möse wurde während des Stoßens immer nasser und hungriger. Der Alte hatte ein sehr langsames Tempo, trotzdem waren seine Bewegungen hart und ruckartig. Ich wollte nicht geil werden! Wirklich nicht! Doch jede Bewegung reizte meine Möse mehr.

Kurz bevor er sein Sperma in meine Nuttenfotze spritzte, verkrampfte sich mein ganzer Unterleib. Ich schrie wollüstig in den Knebel. Sein heißes Rohr pumpte mich kräftig voll, während ich einen unglaublich intensiven Orgasmus erlebte.

Maria half ihrem Vater von mir runter. Nicht einmal das konnte dieser Bock noch von selbst schaffen. Meine Knie zuckten. Ich schaute mit glasigen Blicken zu, wie sie seine schleimverschmierte Eichel ableckte, bevor sie seinen Schwanz zurück in den Hosenstall stopfte.

Maria warf einen Blick über ihre Schulter, während sie den Alten aus dem Zimmer führte und rief: „Gut gemacht, Erika! Ich schick gleich den Nächsten rein. Du kleine Nutte brauchst es doch genauso!“

Ein Beben ging durch mein Innerstes? War es das, was ich brauchte? Wollte ich benutzt werden? Ich hatte keine Ahnung! Ich war geil, nass und konnte es nicht glauben, aber ich wollte mehr!

Die Tür zum Schlafzimmer wurde erneut geöffnet. Maria schob einen Anzugträger ins Zimmer und sagte hektisch: „Nur in die Fotze, wie abgesprochen!“ Dann verschwand sie aus dem Raum. Ich war allein mit einem Fremden. Er war Anfang 30, glatt rasiertes Gesicht und eine Mimik, als würde er mir gleich ein tolles Angebot offerieren!

„Na, Nuttchen schon geil auf mehr?“ Er sprach eher zu sich selbst, während er sich entkleidete

Er kniete sich aufs Bett, drängte meine Schenkel nach außen. Sein stattliches Fickgerät wurde mehrfach durch meine vollgeschleimten Fotzenlippen gezogen, dann drang er mit einem kraftvollen Ruck mich ein. Seine Bewegungen waren überraschenderweise wild und sehr geil! Jeder Stoß steigerte meine eigene Erregung. Er umklammerte meine Hüfte und krallte seine Nägel in mein Becken.

Schneller und härter stieß er in mein nasses, triefendes Loch rein, bis es mir in mehreren Schüben kam. Aber das hindert im nicht seinen Schwanz Immer wieder rein in mein zuckendes, geiles Loch zu stoßen bis auch sein Schwanz aufgab und sein Sperma in meiner Fotze landete.

Danach rollte er sich zur Seite und stand auf.

Als er schließlich wieder angezogen hatte öffnete er seine Brieftasche
Ein Schauer durchfuhr mich, als er mir ein paar Geldscheine auf den nackten Bauch legte.

Nachdem der Typ das Zimmer verlassen hatte, kam Maria zu mir. Sie schnappte sich die Scheine und zählte nach und sagte trocken, „sehr gut, Kindchen! Hundertfünfzig Euro war ja sehr spendabel dein Freier! Ich schick dir den Nächsten, damit deine Schlampenfotze nicht kalt wird!“

Drei Kerle weiter, brannte meine zugewichste Fotze, als hätte man sie mit Schmirgelpapier abgewetzt. Zähflüssig lief die geballte Menge Sperma aus meiner Muschi.

Maria schien wohl nur auf diesen Moment gewartet zu haben. Der letzte Freier war grade aus der Tür, als sie sich gierig auf mein gefülltes Mösenloch stürzte.

Frau Kurz erfahrene Zunge fuhr durch die noch körperwarme Sahne. Ich hörte sie gierig schlecken und schlürfen. Peter stand mit halbsteifer Rute daneben und wichste seinen Schwanz auf Stoßhärte.

Meine Muschi brannte. Trotzdem machte mich die Leckerei tierisch geil. Ich stöhnte lautstark auf, als Peter den Gurt des Balls öffnete und der Knebel aus meinem Mund verschwand. Statt des Balles, hatte ich mich jetzt um seinen Prügel zu kümmern.
Maria lutschte mir die zugewichste Fotze aus und ich nuckelte, als wäre ich total unterfickt an Peters Schwanz.

Ich blies den Schwanz meines Arbeitgebers.
Der Alte schnaufte und löste mir die Fesseln. Ich rieb meine Schmerzenden Handgelenkte und leckte gierig über den gut durchbluteten Eichelkopf. Meine Zunge trommelte an seinem Bändchen und stimulierte die pulsierenden Adern.

Ich stöhnte mit vollem Mund. Marias versaute Zunge leckte mir über die Rosette. Mein Kopf stand kurz vor dem Platschen.

Ich ahnte, was die beiden vorhatten. Keuchend und wollüstig wand ich mich.

Mein versautes Arschloch wurde von dieser alten Frau geil geleckt. Ich konnte vor Erregung nur noch kaum verständlich stammeln und ließ mich nur allzu gern von Peter kommandieren.

Kniend reckte ich meinen Arsch ein wenig nach oben. Die kugelige Spitze seines Prügels, verschwand noch einmal kurz in Marias Lutschmaul, bevor er vorsichtig seine dicke Eichel ansetzte und mein Hintern gesprengt wurde.

Ich krallte mich mit meinen Händen in der Matratze fest und Peter fickte mich in mein Arschloch, bis ich total erschöpft auf dem Bett zusammenbrach. Ich war einfach erledigt.

Mir tat alles weh. Meine Fotze und mein Arsch brannten höllisch und ich fühlte mich unsagbar geil und abgefickt.

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