Eis am Stiel.3
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Eis am Stiel.3

Ich löste mich aus Stefans Umarmung und folgte Ralf, er packte die ersten Sachen in seinen Koffer und man sah, dass er nicht die beste Laune hatte.
Er drehte sich zu mir um, winkte mich zu sich und nahm mich in den Arm.
„Ach Kleines, es ist eben nicht optimal, dass ich gerade jetzt weg muss, aber du bist beim Stefan in den besten Händen, und drei Wochen vergehen auch schnell. Danach werde ich mir ein paar Tage frei nehmen und die werden wir nur zusammen verbringen.” Ich blieb noch einige Minuten in seinen starken Armen, dann küssten wir uns leidenschaftlich. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, ließ ich Ralf seine Sachen packen und schaute ihm nur zu. Nachdem er alles Wichtige eingepackt hatte und seinen Koffer geschlossen hatte, kam Ralf zu mir, grinste mich an und meinte nur: „Jetzt will ich dich noch ficken, bis morgen früh haben wir Zeit und ich muss dich doch für drei Wochen zufrieden stellen!” Er riss mir förmlich meine Shorts herunter, hatte mit einem Griff auch seine Hose aus und schmiss mich aufs Bett, legte sich meine Beine über seine Schultern und strich mit seinem von Lusttropfen nassen Hammer durch meine Kimme. Er ließ seine Eichel kurz vor meinem Loch verharren, schaute mir ins Gesicht und dann drang er mit seiner ganzen Länge in meinen Lustkanal. Ich stöhnte laut auf, doch mehr aus Geilheit als aus Schmerz. Meinen Po drückte ich seinem Prügel entgegen während er anfing mich zu ficken. Nun nicht wie beim ersten Mal, sondern mit aller Kraft und Heftigkeit. Und ich fand es geil, diese Kraft, diese grenzenlose Geilheit zu spüren. Bevor Ralf mich besamte bekam ich einen Orgasmus, Ralf fickte weiter und nach einem Stellungswechsel ohne dass sein Schwanz heraus ging oder seine Härte verlor, stand ich schon bals vor meinem zweiten Abgang. Ich versuchte mit meiner strapazierten Fozze Ralfs Prügel zu melken. Bestimmt erst nach 30 Minuten spürte ich, wie Ralfs Fickbolzen noch einmal anschwoll und mit einem lauten Schrei füllte er mich ab. Wir waren beide vollkommen ausgepowert und sanken zusammen auf das Bett. Er bewegte weiter seinen Schwanz in meiner nassen Lusthöhle und brachte mich zu ungeahnten Höhen. Seine Sahne quoll bei jeder Bewegung aus meiner Arschfozze, mein eigener kleiner Pimmel wurde wieder hart und schmerzte sogar leicht. Wir hörten, wie die Tür aufging und Stefan unser Zimmer betrat. „Wollt ihr Beiden heute gar nicht mehr aus dem Bett? Ihr müsst es nur sagen, aber ich dachte wir grillen noch schön und machen uns einen netten Tag.” Er setzte sich zu uns aufs Bett und sagte zu Ralf: „Ja, ich kann dich verstehen, Nils hat wirklich einen süßen Arsch, da kann man kaum widerstehen.” Stefan strich leicht über meine Seite und endlich zog Ralf seinen Schwanz aus mir heraus. Er atmete schon wieder ruhiger, grinste Stefan an: „Ich ficke ihn echt gern, es ist der geilste Arsch, den ich bisher gehabt habe. Aber du hast Recht, laß und zusammen einen netten Tag haben, aber die Nacht gehört uns!” Ralf gab mir einen Klaps auf den Po und schlug mir vor: „Geh Duschen und komm dann zu uns ´runter, aber tue mir einen Gefallen, bleib bitte nackt, ok?” ich konnte nur nicken und schlich mich ins Bad.
Als ich dann auf die terrasse trat stand Stefan am grill und Ralf saß auf der bank am Tisch: „Komm Nils, setz dich hier neben mir.” Stefan schaute herüber und pfiff laut: „Ja, so gefällst du mir. Eine kleine nackte Pussy, von mir aus kannst du so auch in Zukunft bleiben, das macht richtig Appetit.”
Ich wurde leicht rot und sogar mein Kleiner ging auf halbmast. Stefan setzte sich zu uns an den gedeckten Tisch und erklärte: „Der grill braucht jetzt noch gute 20 Minuten bis er die richtige Temperatur hat. Vertreibt euch so lange die Zeit.” Er zwinkerte Ralf zu und ergänzte: „Ihr braucht dazu nicht nach oben in euer Zimmer, ich seh gerne junge Burschen zu, wie sie es heftig treiben!” Ralf nahm mich an die Hand, zog mich von der Bank und drückte mich dann auf die Knie. „Komm, zeig Stefan mal, was du schon gelernt hast!” Darauf hin zog ich Ralfs Shorts herunter und sein herrlicher Dödel sprang mir förmlich ins Gesicht. Sofort begann ich seinen schon lustfeuchten Ficker zu lecken. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Opa sich seinen Schritt massierte. Ralf nahm meinen Kopf und fickte meine Maulfozze. Ich war erstaunt, als er schon nach nicht mal 10 Minuten seine köstliche Sahne in meinen Hals spritzte, ich schluckte alles und leckte dann auch seinen allerletzten Tropfen ab. Stefan lobte mich: „Sehr gut, du hast echt sehr gut geblasen und Ralfs großen Schwanz wirklich gut geschluckt!”
Wir setzten uns alle wieder an den Tisch und unterhielten uns. Opa Stefan lobte mich nochmal, weil ich Ralfs grossen Hammer ohne viel Würgen geschluckt habe, Ralf war auch zufrieden und merkte nur an, dass er mich drei Wochen wirklich vermissen wird. Dann war es soweit und Stefan konnte das erste Würstchen auf den Grill legen. Gut eine Stunde aßen wir, auch der Salat ging restlos auf und nach dem mahl räumten wir zusammen den Tisch ab und machten wieder „Klarschiff” auf der Terasse. Zwar war es erst halb Acht als Ralf meinte, dass er jetzt mit mir in unser Zimmer verschwindet, doch war ich sofort begeistert und auch Stefan hatte Verständnis: „Klar, geht nur und habt Spass. Der Grill braucht noch um abzukühlen und solange bleib ich hier.”
Ralf zog mich hoch in unser Zimmer, schmiss mich sofort rücklings aufs Bett und drückte meine Beine hoch, besah sich meine Rosette und sagte: „Ich werde dein süsses rodiges Loch vermissen. Aber heute Abend werde ich dich noch ficken, damit du auch an mich denkst.” Er beugte sich zu meiner Fozze, leckte diese einige Minuten und schob dann seinen hammerharten Schwanz in mein wartendes pulsierendes Loch. „Kleine geile Sau, ich fick dich richtig durch, damit du drei Wochen an nichts anderes denken kannst!” Bestimmt eine Viertelstunde fickte er mich, bevor er mich hoch hob und mich im Stehen weiter fickte. Ich klammerte mich an ihn, drückte meine Boymöse immer wieder auf seinen Schwanz bis er wieder einen Stellungswechsel machte, ohne dass sein Schwanz aus mir rausging trug er mich aufs Bett, drehte mich auf den Bauch und zog mich so, dass er mich in der Doggystellung weiter ficken konnte. So ging es eine ganze Stunde bevor er sein Sperma wieder in meinen Darm spritzte.
Total ausser Atem und erschöpft schaffte ich es gerade noch, seinen Schwanz sauber zu lecken bevor wir aneinander gekuschelt einschliefen.

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