Eine wirklich erlebte Geschichte
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Eine wirklich erlebte Geschichte

Es müssen ja nicht immer Fantasien sein, auch reale Geschichten oder Ereignisse – sollte man hier veröffentlichen.

1. Der Beginn einer langen Freundschaft.

Mit meiner Kollegin Monika, hatte sich ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Irgendwann hat sie uns zu sich nach Hause zu einem Essen eingeladen, damit sich die Partner einmal kennen lernen. Ihr Ehemann Dieter war nicht gerade von direkter Freude angetan und somit mussten wir erst 3 Mal mit ihm essen. Aber im laufe der Zeit, hat sich zwischen allen eine sehr gute und schöne Freundschaft ergeben. Wir machten gemeinsame Urlaube viele Treffen hier und da und diese auch oft mit reichlich Alkohol verbunden. Schliefen dabei vielfach gemeinsam in einem Doppelbett, denn Berührungsängste hatten wir nicht. Da wir gemeinsam in die Sauna gingen. Eine Tages wir waren wieder einmal eingeladen und wir Männer hatten genug vom Alkohol und legten uns zu Bett. Die beiden Frauen diskutierten wohl über die Große Weltpolitik und irgendwann kam das Thema Partnertausch zur durch meine Freundin Monika zur Sprache. Sie hat meine Barbara gefragt ob sie sich dies mit unseren Partnern vorstellen könne und wie sie dazu stehe und ich ebenfalls. Meine Maus meinte dazu, es müsste sich erst eine Situation ergeben und dann könne man hierüber nachdenken. Ausschließen würde sie das nie, denn wir würden uns ja gut verstehen und mögen würden wir uns ja sicherlich auch. Gegen etwa 4 Uhr morgens, kamen dann die beiden ebenfalls ins Bett und ich wurde wach – durch die laute Bemerkung von Monika – du schläfst jetzt beim Dieter – das haben wir so besprochen und ausgemacht. Aber meine Barbara lehnte ab und sagte nein jetzt nicht eventuell ein anderes Mal. Ich stellte mich schlafend und sie legte sich neben mir, wie immer. Monika forderte sie nochmals auf sich doch bitte zum Dieter zu legen, aber ohne Erfolg. Daraufhin sagte sie zu meiner Maus, ich möchte jetzt mit Stefan schlafen und schlug mein Oberbett zurück – warf sich nackt auf mich und sagte mir – ich möchte dich jetzt vernaschen. Sie zog mir die Unterhose runter, faste an mein bestes Stück der schon ganz ordentlich eine stabile Form in der kurzen Zeit angenommen hatte und setzte sich auf mich und wichste ihn ein paar mal und schob ihn dann in ihr feuchtes Möschen rein. Sie hatte einen guten Ritt und ich war voll bei der Sache und schon nach kurzer Zeit zum abspritzen. Wir küssten uns leidenschaftlich und innig und dabei knetete ich ihren Riesenbusen der kleine aber süße Nippel hatte. Es kam wie es kommen musste, ich spritzte richtig ab und auch meine Freundin stöhnte lustvoll ihren Orgasmus hinaus. Nach einer Weile der Erholung, drehte ich mich zu meiner Maus, die mit dem Rücken zu uns lag und streichelte ihren Rücken – über die Schulter zum Busen hin und drückte ihr einen Kuss auf die Wange und Nacken. Sie stand auf, ging ins Wohnzimmer und weinte vor sich hin. Monika und ich gingen zu ihr und trösteten sie. Auf meine Frage, ob sie jetzt sauer wäre, antwortete sie – nein – aber es ist alles so neu und anders. Sie seufzte noch einmal laut auf, umarmte unsere Freundin küsste sie und sagte ist schon alles okay. Am nächsten Tag rief Monika an und bat vorerst nicht mit Dieter über die Sache zu reden, sie wolle es ihm bei einer passenden Gelegenheit erzählen und erklären.
Wochen später, wir waren wieder zum Essen mit Zahnbürste eingeladen, dass war das Zeichen mit Übernachtung. Diese Mal schliefen wir im Gästezimmer und ging alleine gegen 2 Uhr zu Bett. Gegen 3 Uhr wurde ich wach und musste zur Toilette. Hierbei kam ich am Wohnzimmer vorbei, hörte Musik aber keine Unterhaltung, ganz vorsichtig guckte ich durch den Türspalt und sah, das nur meine Barbara und Dieter im Raum waren. Meine Maus lag auf der Eckcouch und Dieter küsste sie und streichelte ihren Busen, die Bluse war etwas aufgeknöpft. Mein Herz schlug schneller und mein Puls war schon auf 200 und mehr gerast. Was tun fragte ich mich, ich ging zurück ins Gästezimmer und überlegte was ich machen sollte. Nach ein paar Minuten schlich ich mich wieder zur Wohnzimmertüre und wollte doch wissen was die beiden wohl machten. Werden sie miteinander poppen oder was wird passieren. Inzwischen hatte Dieter den Hosenbund von Barbara geöffnet und hatte seine Hand an der Scham ob vor oder hinter dem Slip konnte ich nicht erkennen. Er strich wohl schon etwas intensiv über die Muschi und die rechte Hand fummelte an ihrem Busen und die Küsse taten wohl das übrige. Die Beine ließen so leichte Zuckungen erkennen. Wieder hatte ich einen hohen Puls und mir ging durch den Kopf, wie lange es noch dauern mag, bis die zwei anfangen zu bumsen. Sollte ich die beiden lassen und gehe jetzt zu Monika ins Bett und erzähle ihr evtl. davon und bumse sie auch, doch die Türe zum Schlafzimmer wo Monika schlief war zu und wenn ich die Klinke drücken würde, wäre dies gegenüber im Wohnzimmer zu hören. So ging ich erst einmal wieder ins Bett. Da ich neugierig und keine Ruhe hatte, ging ich wieder zur Türe, ich kam mir vor wie ein Spanner und offen gesagt, die ganze Sache hat mich richtig erregt. Mit einem Ständer bin ich immer hin und her gelaufen und nach wie vor den Druck dabei zur Toilette zu müssen. Ich guckte noch mal vorsichtig zu den beiden hin und erkannte, dass die Hose von Barbara inzwischen tiefer gerutscht war und der BH über dem Busen zu erkennen war, wo sich Dieter an den schönen großen Nippel meiner Maus festgesaugt hatte. Ich beschloss und musste nun die Toilette aufsuchen, egal ob ich gehört werde oder nicht. Auf dem Rückweg kommt mir Dieter mit einer Decke entgegen, die er aus dem Schlafzimmer geholt hatte und meinte, er würde Barbara damit zu decken, sie wolle auf der Couch schlafen. Meine Maus stellte sich schlafend – ihre Hose war fast geschlossen und auch ihre Bluse war nicht mehr so offen wie vorher. Ich sagte zum Dieter, dass sei kein schlafen auf der Couch für Barbara und nahm sie mit zu mir ins Bett. Ich half ihr beim ausziehen und sagte ihr, wenn sie gebumst werden möchte, könnte ich es ihr doch besorgen. Wieso sie es mit Dieter treiben wollte. Ihr schossen die Tränen in die Augen und sagte: sie wäre wirklich eingeschlafen und dann hätte Dieter sie im Schlaf geküsst und zärtlich gestreichelt und betastet und sei dabei immer aufdringlicher geworden und es hätte sie nach und nach einfach angetörnt und sexuell erregt. Bis zum bumsen habe nicht mehr viel gefehlt. Ich habe sie gefragt, ob sie denn zurückgehen wollte um mit Dieter zu poppen, nein möchte sie jetzt nicht mehr. Dann werde ich dich jetzt bumsen. Als meine Hand ihre Muschi berührte, merkte ich, wie sehr sie schon aufgegeilt worden war, eine mehr als feuchte Spalte konnte ich fühlen. Mein kleiner stand aufrecht wie ein Leitungsmast und nach saugen an ihren festen – schönen – großen Nippeln, habe ich meinen steifen Schwanz in die – ja nasse Grotte – nur noch rein drücken müssen. Es war eine Bumserei wie selten zuvor, sie war wohl immer noch vom Dieter richtig geil und ließ es auch merken und forderte mich auf, richtig zuzustoßen. Ja gibs mir – ich habe es nicht anders verdient, vor lauter und starker Erregung spritzte ich früher als erwartet meine volle Ladung in ihre Möse rein. Sie hatte zur gleichen Zeit ihren Orgasmus und stieß ein – superschön und geil aus. Wir küssten uns noch ein paar Mal, wünschten uns eine gute Nacht und schliefen ein. Am nächsten Morgen beim Frühstück, wollte meine Maus gegenüber vom Dieter sitzen. Das hatte es in der Vergangenheit noch nie gegeben, wir hatten zwar keine feste Sitzordnung aber bisher saßen sich die Männer und die Frauen immer gegenüber. Als Monika mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam, fiel ihr das sofort auf und meinte – was ist das? – neue Sitzordnung? Meine Maus antwortete ja heute wolle sie mal hier am Fenster sitzen. Während des Frühstücks bemerkte ich, dass Barbara und Dieter sich häufiger ansahen und auch lange Beine bekamen. Ich tat so als würde ich dies nicht bemerken. Nach dem Frühstück haben wir uns verabschiedet und ich registrierte, dass der Abschiedskuss Zwischen Barbara und Dieter intensiver und wesentlich länger dauerte als in der Vergangenheit auch die innige Umarmung war auffallend und nicht zu übersehen. Auf der anschließenden Rückfahrt, war zunächst eine kleine Sendepause, bis ich anmerkte – na – noch auf der Couch? oder schon im Bett?
Ihre Antwort war klar und eindeutig, du weist ja ich habe noch einmal gut!
Zuhause angekommen, haben wir uns noch einmal ins Bett gelegt um den fehlenden Schlaf aufzuholen. Wir lagen noch nicht ganz im Bett und ich streichelte sie leicht über ihre Schulter, sie kam sofort mit ihrer Hand und erfasste meinen Arm und rückte ihn zärtlich. dann fragte sie, warum hast du mich nicht mit Dieter bumsen lassen? Eifersucht? Angst? Egoismus?
Ich antwortete, frag mich nicht – ich weiß es selber nicht – wenn ich es wüsste, ich würde es offen sagen – denn irgendwann wird es ja passieren, da bin ich mir sicher und gleiches Recht für Alle.
Am nächsten Tag telefonierte ich mit Monika und plötzlich fragte sie, sag mal was war denn Samstagnacht los. Haben die beiden etwas miteinander gemacht, beide waren am Sonntagmorgen etwas komisch und anders. Auch die Verabschiedung in der Diele war auffallend anders oder hast du das nicht bemerkt. Doch es war etwas – aber frage doch deinen Mann, der kann es sicherlich besser und genauer erzählen. Jetzt machst du mich neugierig, ich sagte ihr, mach dir keine Gedanken, sie haben nicht miteinander gebumst, Dieter hat nur ihre erotischen Stellen gesucht und gefunden und sie ausgiebig entsprechend aufgeheizt. Bitte? Ja es richtig was ich dir sage. Er hat Barbara richtig überall befummelt, geküsst und so gereizt, dass die beiden wohl kurz vor dem poppen waren. Warum auch nicht? Wir beide haben es ja schon hinter uns, dann sollten wir es ihnen auch mal gönnen. Und warum ist es nicht dazu gekommen – weil ich unbedingt zur Toilette musste und dabei die beiden gestört habe. Dieter wollte sie unter einer Decke im Wohnzimmer schlafen lassen, aber ich habe sie dann mit ins Gästezimmer genommen. Du kannst Dieter ja heute Abend mal beiläufig fragen was in der Nacht passiert ist, vielleicht erzählt er dir das.
Es dauerte genau 2 Wochen da erhielten wir eine erneute Einladung mit Zahnbürste. Eigentlich etwas verwunderlich, meistens haben wir hinterher eingeladen aber nicht nach so kurzer Zeit. Auf der Hinfahrt kurz vor der Autobahnabfahrt, sagte Barbara zu mir, du weist ja Bescheid sollte sich heute etwas ergeben, ich habe noch einmal gut. Ich fragte sie, ob sie es denn auch wirklich wolle und gerne mal mit Dieter schlafen bzw. bumsen möchte. Ja ich möchte gerne einmal mit Dieter bumsen, du hast Monika ja auch schon vernascht. Außerdem muss es sich ergeben. Sie wollte es mir nur schon einmal vorab andeuten um später keine große Diskussion zu führen. Die Begrüßung war wie immer, keine Besonderheit zwischen Barbara und Dieter war zu erkennen, lediglich die Augenkontakte während und nach dem Essen waren auffallender gegenüber früher. Vielleicht auch etwas Einbildung von mir. Beim Essen saß sie wieder gegenüber vom Dieter, Monika und mir fiel das sofort auf – aber diesmal ohne dies zu kommentieren. Wir haben erzählt – getrunken und getanzt und unsere Partner diesmal sogar besonders eng und dem haben wir uns angepasst. Nach dem Tanz gab es neuerdings immer einen Kuss von den Damen wobei meine Barbara damit angefangen hat und Monika das mitbekommen hat und mich sofort auch küsste. Ich fragte provokativ, was das denn wäre – Monika antwortete, was der Dieter von deiner Barbara bekommt – bekommst du auch von mir.
Gegen Mitternacht forderte Dieter meine Maus auf, doch ihr Glas zu nehmen und mit ins Gästezimmer zu kommen. Das war nicht außergewöhnlich und ist in der Vergangenheit häufiger vorgekommen. Hier konnte die beiden sich alleine unterhalten und sich teilweise richtig fetzen. Nachdem die Beiden aus dem Wohnzimmer waren, guckte mich Monika an und meinte – wollen die diskutieren oder etwas anderes. Eher etwas anderes, erwiderte ich. Wieso was ist los? Dann erzählte ich ihr was Barbara mit Dieter vor hat und heute Abend damit zu rechnen, dass die beiden zusammen schlafen und bumsen werden. Monika sagte nur, das glaube ich nicht, aber warten wir ab.
Es dauerte keine 10 Minuten da stand meine Maus in der Türe und Dieter dahinter und fragte, hat einer etwas da gegen wenn ich diese Nacht mit Dieter verbringe. Monika sah mich an, wechselte die Farbe im Gesicht und war offensichtlich verdutzt. Ich habe nur gesagt, ich bin einverstanden – aber Morgenfrüh sollte unsere Freundschaft die gleiche sein wie jetzt. Die beiden wünschten uns eine gute Nacht und verschwanden erst im Bad dann ins Gästezimmer. Monika war so perplex von diesem Vorhaben und trank ihr gerade gefülltes Weinglas in ex aus. dann schoss sie geradezu auf die Stereoanlage zu und erhöhte den Lärmpegel zog dann ihren Rock und Slip aus und setzte sich breitbeinig wieder in ihren Sessel zurück und ich konnte auf ihre teilrasierte Muschi gucken. Sie hatte oberhalb von ihrer Möse einen schönen schmalen – 6 cm langen Haarstreifen stehen lassen. Eine Augenweide. Ich wollte wissen was das bedeuten sollte, sie wäre etwas irritiert durch das Vorhaben der beiden. Ich ging zur ihr hin und küsste sie und fasste sie an ihre Brust, die noch von ihrem Pullover gut bedeckt war. ich setzte mich auf die Armlehne des Sessels und ließ meine Hand an ihre Spalte gleiten und fing leicht an zu fingern. Unsere Küsse wurden immer heftiger und sie wollte unbedingt meinen Schwanz in ihren Händen haben. Sie öffnete meinen Hosenschlitz und schon hatte sie den großen Kerl in der Hand – aber er passte nicht durch den Hosenschlitz und so habe ich selbst nachgeholfen, um ihr die Sache zu erleichtern und mir das Vergnügen zu gönnen. Sie nahm ihn mir aus dem Slip und küsste ihn und nahm die Eichel zwischen ihren Zähnen. Die Sitzlage war so unbequem, das ich sagte – auch wir sollten besser ins Bett gehen. Wir tranken noch etwas Wein, gingen abwechselnd ins Bad – und legten uns zu Bett. Wir lagen uns splitternackt in den Armen und küssten uns am ganzen Körper. Besonders hatte sie an meinem Schwanz Interesse, den sie nicht nur küsste und leckte sondern fast verschlungen hat. Es war schon ein tolles Gefühl den Schwanz in ihrem Mund zu verspüren und richtig geblasen zu werden. Ich signalisierte ihr die 69er Stellung einzunehmen, damit ich auch zu meinem Recht kommen konnte. Ich habe ihr süßes und inzwischen feuchtes Fötzchen richtig tief ausgeleckt und en kleinen lieben Kitzler zwischen Lippen und Zähnen genommen. Ein großes Zucken von Monika war immer wieder zu bemerken und das schöne war, sie drückte mir ihre nasse Fotze immer mehr ins Gesicht, ein Zeichen – das ich an der erregbarsten Stelle und sie damit geil machte. Sie dagegen beschäftigte sich mit meinem Schwanz – indem sie ihn küsste – im Mund aufsaugte – ihn wichste und die Eichel mit ihrer Zunge umkreiste und mit der linken Hand das Hodenende bis kurz vor dem After streichelte – was mich immer besonders antörnt. Ich weiß nicht mehr wie lange wir in dieser Stellung waren, nur der leckere Fotzensaft wurde immer mehr und ich wollte meinen Prügel darin ja noch zur Vollendung bringen. Das Anzeichen für einen Stellungswechsel verstand sie sofort drehte sich zu mir, küsste mich ließ meinen Schwanz dabei nicht los und wichste ihn weiterhin. Ich deutete ihr an sie möge sich auf den Rücken legen, um mit meinem prallen Schwanz in sie einzudringen um sie weiterhin zu verwöhnen. Schon nach weinigen Stößen war sie dem Orgasmus nahe und auch ich hatte das Gefühl das es die längste Zeit war und ich zum abspritzen kommen würde. Doch dann zieht sie sich plötzlich zurück und mein Schwanz ist draußen. Sie dreht sich auf die Knie und sagt mach bitte weiter. ich steckte ihr sofort wieder meinen Schwanz in die schöne nasse Fotze hinein und stoße unaufhörlich in einem schnellen Tempo zu.
Bei der Ansicht auf ihren nackten Hintern kam mir die Idee doch mal mit dem Finger ihren Anus zu streicheln, sie merkte dies und ein Ruck ging durch ihren Körper den ich sogar an meinem Schwanz gespürt habe. Ich habe dann meinen recht Mittelfinger zwischen ihrer Möse und meinem Schwanz angefeuchtet und ihr den dann vorsichtig in den Anus rein gesteckt, sie zuckte kurz auf und bewegte sich und kam meinen Stößen stark entgegen. Mit meinem Finger wurde ich immer dreister und schob ihn immer tiefer rein und raus. Drehte ihn im After nach unten und stieß ein paar Mal richtig schnell und heftig zu. Sie schrie in die Kissen hinein ja – ja – ja fick mich – fick mich nach einigen Stößen schrie sie erneut auf und hatte einen riesigen Orgasmus. Mein Höhepunkt stand ebenfalls kurz bevor und nach wenigen Stößen, musste ich meinen Lustsaft in ihre Möse abspritzen.
Ich zog vorsichtig meinen Finger aus ihrem After, nahm mir ein Tempotuch und zog meinen Schwanz aus der heißen nassen Fotze und lies mich vor Erschöpfung auf die linke Seite fallen. Sie ließ sich auf meine Brust nieder , küsste mich, dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und meinte – von dem guten von mir und von ihr – wollte sie mal eine Probe nehmen. Sie leckte meinen Schwanz ordentlich ab und nahm die Eichel wieder voll in ihren Mund und saugte daran. Dann küsste sie mich mit den Worten, ein Rest wäre sicher noch an ihren Lippen zu schmecken. Danach fielen wir alsbald in den Schlaf.

Am nächsten Morgen meinte Dieter ob sie nicht den Spermaslip wegräumen wollte, denn der lag immer noch vor der Stereoanlage. Wir frühstückten und haben uns über das eine und andere unterhalten, nur nicht über den Beischlaf des Anderen. Wir hatten wieder unsere 14 km bis nach Hause zu fahren und haben uns über belanglose Dinge unterhalten. Zu Hause ging es wieder direkt ins Bett, denn wir hatten ja beide eine anstrengende und aufregende kurze Nacht hinter uns.
Hier habe ich dann begonnen zu fragen, wie den die Bumserei mit Dieter gewesen wäre. Sehr schön, es war eine neue Erfahrung die sie gemacht hätte. Meine Neugier war noch nicht befriedigt und hakte nach, erzähl doch mal wie ihr es getrieben habt. Ja normal, wie man wohl immer anfängt, erst haben wir uns geküsst und dann faste er an meinen Busen hat ihn auch geküsst und geleckt und dabei langsam meinen Slip nach unten geschoben, hierbei habe ich aber nachgeholfen und ihn mir selbst ausgezogen, dabei habe ich gemerkt, das Dieter auch noch seinen Slip an hatte und ihm gesagt was denn damit wäre. Er zog ihn sofort aus und hierbei wollte ich helfen und Hand anlegen habe aber mit Absicht daneben gegriffen und somit hatte ich seinen Schwanz in der Hand und habe ihn etwas zärtlich gestreichelt wenn du verstehst was ich meine. Meine Brust hatte es ihm wohl angetan, er hat meine Nippel mit Hand und Mund ganz schön bearbeitet. So hat er mich entsprechend angetörnt, seine Hand kam dann an meine Muschi und suchte den Kitzler und hat ihn vorsichtig befingert. Sendepause! Ich fragte und war das alles? Nein – nein dann küsste er sich runter bis zu Muschi und hat sie in allen Richtungen ausgeleckt und speziell meinen Kitzler geleckt und ihn rausgesaugt, kennst du ja – sowie du immer. Und was hast du gemacht? Stillgehalten weil es einfach anders und schön war! Ich kann dir nicht erklären, wieso es anders war aber ich war unheimlich spitz und heiß. Erneute Stille. Und weiter, wollte ich wissen. Soll ich dir alles genau erzählen? Ja es interessiert mich schon was ihr angestellt habt und wie. Ich habe mich dann so zu ihm gedreht, dass ich an seinen Schwanz fassen konnte und habe ihn noch mehr zum stehen gebracht. Du hast ihn also gewichst? Ja logisch, was denn sonst. Dieter hat das so gut gefallen, er hat sich über mich gelegt und so konnte ich seinen Schwanz küssen – lecken und blasen. Ja ich war richtig gut drauf und es hat mir auch Spaß gemacht. Nach kurzer Zeit haben wir dann gebumst, er wollte sich noch eine Lümmeltüte überziehen, habe ihm gesagt er solle alles ruhig hinein spritzen. Das hat er auch nach wenigen Stößen gemacht, er konnte sich einfach nicht mehr zurück halten. Er hat sich dafür entschuldigt und meinte, auch du wirst noch zu deinem Orgasmus kommen und hat sofort begonnen die Muschi zu fingern und zu lecken. Mein Kitzler hat ihn stark gereizt, den hatte er immer wieder zwischen den Lippen und Zähnen gehabt und mit seinen 2 Fingern im Einsatz, hat er bei mir einen schönen Orgasmus ausgelöst. Ich hatte den Eindruck das Dieter genauso wie ich zufrieden war, mir tut es nicht Leid, im Gegenteil, ich bin froh mal einen anderen Schwanz gespürt zu haben.
Und wenn du mich jetzt fragen würdest, sollen wir jetzt poppen, dann gehe schnell unter die Dusche ich bin schon wieder rattenscharf durch die ganze Sc***derung geworden. Das ich bei dieser Erzählung ebenfalls einen Ständer bekommen hatte, sah sie erst als ich aus dem Bett stieg und zur Dusche ging. Sie kam direkt hinter mir mit unter die Dusche und spritzte mir reichlich Duschgel auf die Brust und meinte, jetzt werden wir erst einmal die ganzen Spermareste abwaschen. Sie griff mir an den Schwanz, schob den Rest der Vorhaut zurück und fing fleißig an mir diesen zu waschen und natürlich auch zu wichsen. Ich konnte hierbei lediglich ihren Busen mit den inzwischen steifen und harten Nippeln waschen. Nachdem ich abgeduscht war, leckte sie kurz meinen Schwanz und meinte, dass reicht für den Moment gleich gibt’s mehr davon. Sie fing an ihre Muschi zu waschen, wobei ich sofort meine Hand mit im Spiel hatte und sie an den Kitzler fasste. Ihr Kommentar, nicht hier, alles weitere gleich im Bett. Wir waren noch gar nicht richtig abgetrocknet, da lagen wir schon in den Kissen und fielen über uns her – als wenn wir 6 Monate keinen Verkehr gehabt hätten. So geil, ja anders kann man es nicht beschreiben habe ich selten meine Maus erlebt. Sie legt sich direkt in Position 69, nahm meinen Schwanz und wichste, küsste und leckte ihn – ja sog ihn in sich auf, wie eine ausgehungerte – geile und wilde. Komm lecke mein Fötzchen richtig aus, es ist noch Saft von der letzten Nacht darin. Sie hatte recht, denn mir lief der Mösensaft wirklich nur so entgegen und ich merkte wie ihr Kitzler fest und hart war. Jede Berührung mit der Zunge quittierte sie mit einem zucken am ganzen Körper. Ich war kurz vor dem abspritzen und wollte meinen mehr als starken Schwanz in ihre Möse stecken. Ich sagte ihr dreh dich bitte um mein Schatz – nein bleib so liegen ich will dich heute aussaugen. Nach etlichen Wichsvorgängen mit Hand und Mund spritzte ich ihr meine volle Ladung Sperma in den Mund und sie saugte und schluckte, wie noch nie zuvor da gewesen. Ich habe einen Schrei ausgestoßen, den sicherlich die Nachbarn gehört haben müssen. Langsam ließ sie meinen Schwanz los, wischte sich den Mund ab. Drehte sich zu mir hin und meinte , na wer ist besser im Bett Monika oder ich. Welche Frage, du natürlich – so wie du mich jetzt bearbeitest und ausgelaugt hast – hast du ja selber noch nie vorher mit mir so praktiziert, geschweige meine ganze Ladung geschluckt. Woher dieser Sinnenwandel plötzlich – ich wollte dir einfach beweisen, mit dir ist bumsen immer noch am schönsten und weil du mich letzte Nacht mit Dieter hast schlafen lassen ohne irgendwelche Einschränkungen oder Auflagen, wollte ich hiermit einfach Danke sagen.

Das finde ich ja großartig von dir und was ist jetzt mit deiner Befriedigung, dass darfst du oder besser gesagt – musst du nach unserem Schlaf nachholen. Du sollst ja wieder richtig fit sein und deinen Spermabestand bis dahin wieder auffrischen. Nach gut 2 Stunden wurde ich wach, ging so leise als möglich zu Toilette und wieder zurück ins Bett. Barbara war inzwischen ebenfalls wach geworden und meinte was ist mit duschen? Aber gerne doch, schon hatte ich meine Füße aus dem Bett und ging unter die Dusche. Barbara kam mir nach und wie kann es anders sein, sie seifte mein bestes Stück ein und ging dabei ganz ordentlich vor, denn die Vorhaut schob sie vor und zurück und auch die Eichel wurde nicht vergessen zu waschen. Sie gab mir ihre Waschlotion und sagte jetzt kannst du mich waschen. An ihrem Busen fing ich an und besonders die Nippel hatte ich immer wieder zwischen den Fingern und zwirbelte sie, dann ging’s abwärts, der süße Spalt und der kurz geschnittene Wald durfte ja nicht vergessen werden. Das ich hierbei bis zum Anus meine Hand führte, ist ja wohl selbstverständlich – oder? Was machte meine Maus, sie drehte sich um und meinte , dass Hinterteil bitte auch waschen. Ich verstand sofort, nahm noch etwas Lotion und ging ihr so richtig durch die Spalte und fingerte ein wenig an ihrem After herum. Da darfst du gleich dran, bitte jetzt nur waschen. Ich nahm den Duschkopf ab und wir spritzten uns den überschüssigen Schaum ab – trockneten uns ab und hinein in die Kiste.
So sagte sie, das ist jetzt das 3.Mal innerhalb von 12 Stunden – danach machen wir mal ein paar Tage Pause. Mein Kommentar dazu, ja richtig und vorher schicke ich dich zum Dieter, damit er dich wieder ordentlich aufgeilt. Sie guckte mich an und meinte – ob mir das nicht gefallen würde, wenn sie wie jetzt etwas geiler als sonst wäre. Das Bumsen mit Dieter würde vorerst bzw. wenn überhaupt für lange Zeit nicht mehr in Frage kommen. Nahm meinen Schwanz, küsste und leckte ihn und fing ihn wieder an zu wichsen und zu blasen und sagte – komm mein kleiner du musst heute noch viel leisten. Ich hatte mich zu ihr hingedreht um besser an ihren Busen und ihre Nippel zu kommen – küsste und leckte diese und mit einer Hand streichelte ich ihr das Fötzchen und immer wieder den Kitzler. Ich fingerte immer mehr in sie hinein und sie wurde richtig schön feucht davon. Das sie mir inzwischen einen schönen Ständer gemacht hatte, kann sich ja jeder vorstellen. Drehte sie auf den Rücken und leckte ihr Fötzchen und besonders den Herrn Kitzler. Meine Zunge war pfeilschnell geworden und mit der rechten Hand begann ich ihren After zu berühren und abzutasten, unter der Dusche hatte sie ja so eine Andeutung gemacht – ich dürfte später mehr machen und so zog ich meine Hand , machte meinen Finger an ihrer Möse nass und schon spielte ich wieder an ihrem After und sie ließ mich auch gewähren und schob ihn langsam aber ganz vorsichtig immer mehr hinein. Sie muss es genossen und gewollt haben, sie drückte selbst etwas nach und bewegte sich leicht vor und zurück, ich wurde immer mutiger und ließ meinen Finger immer mehr hin her wandern und auch schneller werden, sie fing an zu stöhnen und sagte, mach weiter so. Ihre Erregung war immer deutlicher zu spüren und ich drückte ihr meinen steifen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie was das Zeug hielt. Sie ging im Ficktakt mit über und stöhnte mehr und mehr, was ich selten so erlebt hatte. Sie wurde immer schneller und geiler, drehte sich plötzlich um und sagte, jetzt von hinten bitte. Schob ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse und stieß wieder kräftig zu, was sie ebenfalls stark erwiderte. Jetzt nahm ich meinen Mittelfinger drückte ihn unterhalb meines Schwanzes mit in die Möse um ihn anzufeuchten damit ich wieder ins After komme. Vorsichtig schob ich den Finger hinein und zu meiner Überraschung, sie genoss es durch und durch. Ich drückte meinen Finger bis zum Anschlag hinein und konnte meinen Schwanz dabei in ihrer Möse fühlen, ein echt geiles Gefühl. Sie griff unter ihr Kopfkissen, holte eine Dose Nivea – Creme hervor und nahm mehrere Finger voll Cream heraus, gab mir mit ihrer Hand zu verstehen, meinen Finger aus ihrem After zu ziehen – creamte sich den Afterbereich ein und sagte wörtlich, schiebe mir deinen Pimmel vorsichtig hinein. Es war das 1. Mal für uns und ich war offen gestanden mehr als überrascht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckte ihn vorsichtig durch die Cremeschicht in den After rein. Es war gar nicht so einfach hineinzukommen aber Barbara drückte nach – stöhnte und schrie laut auf – ja endlich ist er drin. Ich schob in mit aller Vorsicht hin und her und sie genoss es in vollen Zügen. Ja gibs mir – fing an sich ebenfalls hin und her zu bewegen um meinen Prügel zu spüren. Drück ihn tiefer rein, bat sie mich – und drückte ihn bis zum Ende hinein. Sie jaulte vor Freude und Geilheit auf und forderte mich auf sie stärker zu ficken. Ich gebe es zu, soviel Geilheit innerhalb eines halben Tages hatte ich noch nicht erlebt und spritzte meine Ladung Sperma in ihren Darm hinein.
Ein neues und unbeschreibliches Lustgefühl hatte ich erlebt und konnte nur noch sagen, wie geil und schön dich so lieben zu dürfen. Ich zog meinen Schwanz heraus umwickelte ihn mit einem Tempotuch ein 2.klemmte ich in die
Spalte und ließ mich erschöpft und ausgelaugt auf die Seite fallen. Meine Maus legte sich mit dem Oberkörper auf den meinigen, küsste mich und sagte, dass war der geilste Tag in meinem Leben. Wir küssten uns, ja wir hatten uns schon fast ineinander verbissen, so spitz und geil waren wir aufeinander.

Unser Freund Dieter erkrankte plötzlich sehr schwer und mit dem Beischlaf war es nun vorbei. Monika eine selbstbewusste Frau wusste sich zu helfen und kaufte sich einen Vibrator. Sie hatte hierüber vorher mit ihrem Mann gesprochen, dass sie eine gewisse Befriedigung ab und zu spüren und brauchte. Dieter war zur Kur und Monika haben wir zum Essen mit Zahnbürste eingeladen. Es war ein richtig schöner Abend, wir haben uns über aktuelle und interessante Themen unterhalten dazu leichte Musik gehört und reichlich guten Rotwein getrunken. Ich war etwas Müde und habe die beiden Frauen gegen 1,30 Uhr alleine gelassen und mich mit jeweils einem dicken Kuss verabschiedet. Irgendwann werde ich durch Geräusche am Bett wach und bemerkte wie meine Frau sich auszieht und sich zu Bett begeben wollte. Ich sah auf die Uhr und sagte , was 5,35 Uhr – da habt ihr aber lange ausgehalten. Ja – ja kam es mit schwerer Zunge, unsere Monika hat schon ihre Probleme und Sorgen. Sinngemäß habe ich wohl geantwortet, kann ich mir gut vorstellen – Dieter zur Kur und alle 14 Tage hinfahren und nicht wissen wie es weiter geht. Wenn das alles wäre, aber sie hat Probleme mit Sex. Wieso ? Ja der Vibrator reicht ihr einfach nicht mehr, du kennst ja die Geschichte. Wenn du möchtest gehe doch rüber zu ihr, forderte sie mich auf. Ich habe nichts dagegen wenn du sie bumsen würdest. Sie tut mir richtig leid, wenn du verstehst was ich meine. Nein ich verstehe dich überhaupt nicht, du forderst mich auf mit Monika zu poppen. Was wäre wenn ich das hinter deinem Rücken gemacht hätte, ich hätte dich vielleicht umgebracht, antwortete sie. Wenn du Lust hast gehe ruhig zu ihr und vögele sie richtig, ich bin dir a) nicht Böse und b ) würdest du der Monika einen Riesen Gefallen tun. Ich habe offen gestanden die Welt nicht mehr verstanden, meine Frau gibt mir grünes Licht um mit unserer besten Freundin zu bumsen. Ich habe wirklich überlegt, meint sie das im ernst oder will sie dich nur testen? Das ich hierzu morgens um 6 Uhr sicherlich nicht abgeneigt war, habe ich zwar noch etwas gezögert und gesagt, mal sehen ob sie will und Lust hat. Lass die Zeit meinte Barbara – ich möchte jetzt sowieso schlafen und beim Frühstück werden wir uns wohl sehen. Ich ging rüber zum Gästezimmer drückte die Klinke vorsichtig runter, ging hinein und legte mich zur Monika ins Bett. Faste sie direkt an ihren großen Busen – küsste sie auf die Wange und streichelte ihr über den glatten Schlafanzug den sie anhatte. Sie hatte bestimmt noch nicht geschlafen und sagte, du hier, was ist mit Barbara wenn sie das merkt. Ja Barbara schickt mich zu dir – ich soll es dir einmal richtig besorgen. Sie meint du müsstest mal richtig durchgevögelt werden. Das glaube ich dir nicht, kam es zurück. Es ist wahr, Barbara hat mir kurz von eurer Unterhaltung erzählt und gesagt ich solle mit dir bumsen und zum Frühstück würden wir uns wiedersehen. Ich streifte ihr die Nachtjacke über die Arme und zog sie aus und auch die Hose danach. Meinen Slip habe ich mir selbst ausgezogen um ja keine Zeit zu vergeuden. Sie griff mir direkt an den Schwanz, küsste mich und sagte, ich kann das alles nicht glauben. Aber das Angebot nehme ich jetzt gerne an, denn soeben bei der Unterhaltung bin ich schon ganz schön heiß geworden. Ich sagte ihr, las mich doch mal fühlen ob das auch stimmt und faste sie zwischen die Schenkel an ihre Möse, fingerte ein wenig, steckte ihr dann meinen Finger in ihren Mund und sagte, hier teste so schlimm ist es aber auch nicht. Sie lachte, für mich schon, aber teste doch selber. Sie steckte mir meinen Finger in meinen Mund und fragte, noch immer nicht richtig nass? Aber das werden wir gleich haben, ich legte mich zwischen ihren Schenkeln – hob sie etwas an und fing an ihre Möse zu lecken von unten nach oben – die Schamlippen von links nach rechts und der süße kleine Kitzler kam auch nicht zu kurz. Der bekam sogar eine Spezial-Behandlung mit meinen Lippen und mit der Zungenspitze. Es war genau das richtige für Monika, sie stöhnte leicht und atmete tief und ihr Körper verkrampfte sich mehr und mehr. Eine leichte Extasse war ihr gut anzumerken. Ich fingerte sie zusätzlich und fühlte die Nässe in ihrer Fotze immer mehr und streifte wie zufällig hinaus über den Damm zum After, was sie jedes Mal zu anheben ihres Hinterteils veranlasste. Sie rief ja – mach’s mir, ich bin total ausgehungert und bat mich, fick mich jetzt richtig durch. Steckte ihr sofort meinen heißen Schwanz in ihre triefend nasse Fotze und vögelte sie mit gewaltigen Stößen. Ihre Beine legte sie auf meinen Schultern ab und hielt echt dagegen bei den Stößen und es klatschte laut gegen ihren Arsch. Sie wurde immer geiler und sagte, komm spritz alles in mich hinein, ich möchte deinen Saft trinken. Ich merkte ihr Höhepunkt steht kurz bevor und auch ich konnte mich nicht mehr lange mit meinem Erguss zurückhalten. Und so dauerte es nicht mehr lange und spritzte ihr alles was ich hatte in ihre weite Fotze hinein und stöhnten gemeinsam unseren Orgasmus hinaus. Man merkte ihr die totale Befriedigung mit der Erregung und dem erfüllten Orgasmus an, sie hatte einen hochroten Kopf vor lauter Anstrengung. Sie nahm die Beine von meinen Schultern zog mich an sich und gab mir einen Zungenkuss mit einer unaufhörlichen Leidenschaft, den ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Ich selbst konnte ihn vor lauter Geilheit von ihr, gar nicht richtig erwidern. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, sah mich an und meinte – du bist der beste Freund den ich habe und meine allerbeste Freundin liegt da drüben und schläft. Das sie dich dazu aufgefordert hat mit mir zu vögeln, werde ich ihr nie vergessen, ich bin jetzt rundherum zufrieden. Es ist doch etwas anderes als mit dem Vib es mir selbst zu besorgen – Danke – Danke – Danke. Küsste mich wieder, wir sahen uns an und ich fragte, was denkst du jetzt, ich liebe dich und nun frag nicht weiter.
Wir sollten endlich etwas schlafen und uns wieder erholen.

Gegen 11 Uhr hörte ich wie Barbara sich duschte und wollte mich leise aus dem Bett schleichen. Monika war ebenfalls schon wach und meinte, nimmst du mich mit unter die Dusche? Ja warum nicht – es sind doch sicherlich noch ein paar Spuren zu entfernen. Barbara hatte die Dusche abgedreht und ich sagte, komm jetzt sind wir dran – wir gingen ins Bad und Barbara trocknete sich noch ab, als wir beide splitternackt hinein kamen.
Guten morgen – kam es allen über die Lippen. Na sagte Barbara, jetzt auch gemeinsam duschen? Wenn wir dürfen, antwortete ich. Aber ja doch.
Monika umarmte meine Barbara und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange und einen leichten auf den Mund und sagte, dass werde ich dir nie vergessen – es war ein schönes Erlebnis mit Stefan. Das die beiden sich mit ihren nackten Brüsten aneinander drückten, war nicht zu übersehen und von Monika bestimmt so gewollt.
Wir frühstückten und plötzlich sagte Monika, ich kann es immer noch nicht richtig begreifen, du schickst mir Stefan ins Bett um mich zu befriedigen und selber legst du dich ruhig hin und schläfst. Warum nicht – antworte Barbara , Stefan hat schon soviel für dich getan, dann kann er dir ja auch mal den Vorgarten machen. Großes Gelächter bei allen. Ja – Stefan war richtig gut und hat wohl sein bestes gegeben, er mich wunderbar befriedigt, wenn ich das so anmerken und sagen darf. Ich merkte an, du warst ja auch ganz schön heiß und das habe ich gerne ausgenutzt. Kurze Zeit später verabschiedete sich Monika – zuerst bei mir mit einem intensiven Kuss und liebes Dankeschön. Dann nahm sie sich Barbara in die Arme, drückte und küsste sie mehrfach und meinte, wenn man es erzählen würde, es würde keiner glauben – es war einfach nur wunderschön und bedankte sich für die Einladung mit Beischlaf. Wenn sie noch mal Lust verspüre, solle sie sich ruhig melden – meinte Barbara, Stefan würde bestimmt nicht nein sagen. Beide guckten mich lachend an und ich ging auf die beiden zu, nahm sie links und rechts in die Arme und gab ihnen einen Kuss. Worauf Monika antwortete, ich habe überhaupt keine Lust euch zu verlassen.
Montags telefonierte ich mit Monika und sie war immer noch von Barbaras Einstellung überrascht, uns einfach miteinander poppen zu lassen. Ich musste ihr beipflichten, auch für mich war es eine Riesenüberraschung, ansonsten konnte sie schon ab und zu eifersüchtig sein.
Wann sehen wir uns denn wieder, wollte ich von Monika wissen. Ich denke kommende Woche, wenn du Lust und Zeit hast. Wirst du vorher mit Barbara telefonieren und dich anmelden zum bumsen, war meine Frage. Ich werde sie noch heute anrufen und mich noch einmal für alles bedanken, vielleicht kommt die Einladung zur Sprache, dann werde ich sofort näher drauf eingehen – wenn du verstehst was ich meine. Ja mach das nur, alles weitere werde ich heute Abend dann erfahren.
Nach Rückkehr von der Reise, tranken wir erst einmal unseren obligatorischen Kaffee und tauschten uns mit den Neuigkeiten aus. Wer hat geschrieben – wer hat angerufen – was gibt es sonst neues. Dann erzählte sie, Monika habe angerufen und über eine 1/2 Stunde mit ihr gequatscht.
Schön was gibt es neues. Sie wollte nächste Woche gerne noch einmal auf mein Angebot zurückkommen um mit dir zu bumsen. Sie ist immer noch fasziniert, dass ich dich so einfach freigegeben habe und ob es mir nichts ausmachen würde, wenn ihr es miteinander treiben würdet. Sie sollte sich keine Gedanken machen, habe ich ihr gesagt. Es ist schon in Ordnung und besser so, als hinter meinem Rücken. Ob ich denn nicht eifersüchtig sei?
Nein habe ich ihr gesagt, wir kennen uns so gut und für die jetzige Situation habe ich Verständnis.
Es war eine lange Woche bis Monika sich meldete und ihr Kommen ankündigte. Ich war etwas früher zu Hause als normal und wurde direkt von meiner Barbara angesprochen, ich bin gleich außer Haus wenn Monika kommt. Ihr könnt euch reichlich Zeit lassen. Wieso bist du denn nicht da? Ich möchte nicht hier unten alleine sitzen und ihr seid oben zu Gange. Es dürfte auch für Monika besser sein, wenn ich nicht zugegen bin. Küsste mich und sagte, fick schön mit ihr, ich gönne es euch. Barbara ging in die Stadt und ich wartete schon leicht geil auf Monika. Endlich kam sie und ich empfing sie in der Diele mit einem langen Kuss, den sie abbrechen wollte um Barbara zu begrüßen. Ich sagte ihr, Barbara ist in die Stadt gegangen – wir haben sturmfreie Bude. Wieso das denn, sie tat am Telefon – als wenn sie hier bleiben würde. Ist aber nicht, komm wir gehen nach oben unter die Dusche und machen die Fortsetzung von voriger Woche. Sie lachte und meinte, da bin ich mal gespannt. Wir zogen uns im Gästezimmer aus und gingen gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Der ist ja schon ganz schön groß, merkte sie an, als sie meinen Schwanz in der Hand hatte. Ja der freut sich schon auf das süße kleine Döschen. Sie nahm die Seife und meinte, überall schön einreiben und wichste somit meinen Schwanz ganz ordentlich an. Nun aber genug – sagte ich ihr, sonst geht das Beste hier im Abfluss verloren. Sie lachte und küsste mich. Wir trockneten uns ab und hierbei küsste ich mehrfach ihren Busen und musste auch zwischen die Schenkel fassen.
Wir legten uns auf das bereits abgedeckte Bett und fingen an uns zu küssen und an Busen – Fötzchen und Schwanz uns gegenseitig anzuheizen. Sie wichste meinen Schwanz immer kräftiger und legte sich zwischen meinen Schenkeln und saugte – leckte wichste ihn und verschlang ihn soweit als möglich. Ich drückte ihr den Schwanz immer wieder nach, was nicht nur mir sondern auch ihr gefiel, sie ließ ihn einfach nicht mehr los. Ich gab ihr das Zeichen, sie möge sich drehen, damit ich an ihre Fotze komme. Sie legte sich in Stellung 69 und somit hatte auch ich mein Spielzeug. Ich leckte sie an ihr Fötzchen, hatte aber nicht so die Möglichkeit lang durch ihre Spalte zu lecken und hob sie etwas an und schon war eine Verbesserung da. Ich konnte sie nun durch die ganze inzwischen feuchte Spalte lecken. Beim Kitzler ließ ich meine Zunge besonders hinausschießen um sie hier anständig aufzugeilen. Je öfter ich das machte, umso mehr zuckte sie am Körper. Ich zog sie weiter zu mir hin und leckte sie jetzt tief im inneren ihrer Muschi, meine Nase hatte ich fast an ihrem After – was mich aber überhaupt nicht störte. Auch konnte ich nun endlich mit einer Hand an ihren großen Busen fassen und ihre Nippel streicheln und zwischen den Fingern reiben. Sie wurde immer heißer und geiler, ich merkte wie sie mit meinem Schwanz umging der hammerhart geworden war und ich nicht mehr lange zum abspritzen brauchte. Ich sagte ihr dreh dich um – ich möchte dich jetzt ficken. Bleibe nur liegen meinte sie, heute wirst du ausgeblasen. Ich leckte sie weiterhin mit flinker Zunge an ihren Kitzler und schmeckte dabei ihren Mösensaft, ich knebelte ihre steifen Brustwarzen anbei ganz ordentlich durch. Sie fing wieder an zu zucken und ich noch mehr, den bei der Wichserei – blasen und lecken, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich spritzte einfach ab ohne zu wissen wohin, doch nun merkte ich wie sie ihren Mund noch um meinen Schwanz hatte und wohl die ganze Spermaladung erhalten hatte und sicherlich auch geschluckt hat. Ich sagte, sorry aber du warst zu schnell und zu gut, ich konnte nicht mehr anhalten. Sie lag immer noch auf mich und hatte den etwas eingeschrumpften Schwanz im Mund -leckte meine Eichel dabei ganz zart und gefühlvoll. Es dauerte eine ganze Weile bis sich von meinem Schwanz trennen konnte. Sie schaute mich an und sagte, das war heute mein Wunsch – zwar ein wenig bitter aber dafür gesund, hiervon möchte ich einmal satt werden. Ich ließ sie auf die Seite fallen, kniete mich zwischen ihren Schenkeln mit dem Blick auf den frisch rasierten Waldrand. Ich leckte und fingerte sie recht forsch, sie musste erst wieder aufgegeilt werden. Zwei Finger in ihrer Möse, die Zunge mittendrin und oben der Finger für die Reizung de Kitzlers. Alles war wohl richtig, sie zog die Beine an und spreizte sie wieder, ei gutes Zeichen auf diesem reizvollen Weg oder besser in dieser nassen Grotte zu bleiben. Nach kurzer Zeit merkte ich, sie war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt und legte noch etwas zu mit meiner Zunge nahm ab und zu etwas von den Schamlippen zwischen den Zähnen und auch den Kitzler zwirbelte ich ganz massiv. Die Finger drückten tief und fest gegen die untere Mösenwand. Sie ruckelte hin und her und stieß dabei einen kräftigen lauten Schrei aus und sagte, ich kann nicht mehr mein süßer geiler Bock.
Ich schaute sie an und immer wieder auf die feuchte Möse, wo ich derweil meine Hand drauf legte und den schmalen Haarstreifen zwischen den Fingern sehen konnte. Mit anderen Worten, ein ansehnliches süßes Fötzchen immer wieder zu anbeißen.
Ich glaube, ich muss auch mal in die Klinik sagte sie, wieso wollte ich wissen, seitdem Dieter im Krankenhaus ist, bin ich geiler als je zuvor geworden. Ich legte mich auf sie und küsste sie so richtig ausdauernd unter Einsatz meiner Zunge, bevor ich zu ihr sagte, dass wirst du doch wohl nicht behandeln lassen wollen – es sei den – der Doktor kann dir die Geilheit bis ins hohe Alter als unheilbar attestieren. Eine Zeit später verabschiedete sie sich mit den Worten, vielen Dank für deinen liebevollen und spritzigen Einsatz – liebe Grüße an Barbara und gebe ihr einen dicken Kuss von mir. Ich werde sie morgen anrufen. Küsste und drückte mich noch ein paar mal und verschwand mit einem zufriedenem lächeln.
Meine Barbara begrüßte mich mit den Worten , na wieder zufrieden gestellt. Ja es war wieder sehr schön und aufregend mit Monika zu bumsen. Sie wäre im Augenblick geiler als je zuvor. Na dann bist du ja richtig verwöhnt worden – oder? Ja bin ich – sie war aber auch zufrieden, dafür soll ich dir einen Kuss geben, was ich in diesem Moment auch machte. Später nach dem Abendbrot, meinte Barbara nun erzähl mal wie ihr es getrieben habt. Ich war schon etwas erstaunt über die Fragestellung und habe zwar nicht alle Einzelheiten erzählt aber doch schon die wichtigen Dinge und wie es sich abgespielt hat. Ihr harmoniert nicht schlecht miteinander – wenn ich das so höre, jeder traut sich von mal zu mal mehr zu, gab ich ihr zu verstehen. Den Eindruck habe ich auch. Hast du schon mal an einen flotten Dreier gedacht? Fragte sie mich. Ich habe sie angesehen wie jemand von einem anderen Stern. Nein – auf diese Idee wäre ich nie gekommen bzw. bisher nicht. Glaubst du das Monika das mitmachen würde, stellte ich als Gegenfrage. Erst möchte ich hierzu deine Meinung hören, ich würde bestimmt nicht nein sagen, denn das wäre ein Erlebnis wovon man(n) nur träumen kann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Monika hierzu bereit wäre – zumindest vom Gefühl her. Habt ihr noch nie hierüber ein Wort verloren, ihr habt doch sonst über so viele intime Dinge miteinander gesprochen, hakte ich nach.
Wie du weist, haben wir mal über Partnertausch bzw. Gruppensex und – evtl. Folgen gesprochen, und so, aber das war es dann auch schon. Und wer von uns fragt Monika was sie von diesem Gedanken hält. Du es ist deine Bettfreundin, sagte Barbara. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob sie es ernst meinte und legte nach, wann möchtest du den das Poppfestival erleben bzw. arrangieren. Mir egal, wenn sie mal wieder Lust hat zu kommen, vom Gefühl her wird sie sich bestimmt nächste Woche wieder melden. Oder hat sie sich nicht dazu geäußert? Nein – nein, über ein weiteres Treffen haben wir kein Wort gesprochen.
Woher kommt denn dein Sinneswandel zu einem flotten Dreier, wollte ich wissen. Hierüber habe ich heute Mittag nachgedacht, es einfach mal auszuprobieren, ich weiß noch nicht einmal wie ich mich verhalten soll, wenn wir zu dritt im Bett sind. Wie und wo wird sie mich oder ich sie berühren und streicheln. Was denkst du, wenn sie mich küssen und den Busen streicheln wird. Vielleicht geht sie sogar an meine Muschi. Viele Gedanken sind mir schon durch den Kopf gegangen. Wie soll ich reagieren und agieren.
Meine Antwort war klar und eindeutig, wenn wir zu dritt miteinander poppen wollen, dann könnt ihr Frauen untereinander alles tun was ihr möchtet und worauf ihr Lust verspürt. Dazu gehört für mich, dass ihr euch küsst – streichelt – leckt und fingert, ganz gleich wo am Körper. Nur daneben liegen und zu beobachten, wie ich es mit dir oder Monika treibe, halte ich für langweilig. Ihr solltet ja auch zu eurem recht kommen. Ich weiß gar nicht wie ich bei Monika anfangen sollte, sie zu reizen und zu berühren. Was ist wenn sie meine Hand verweigert. Ich bin mir sicher, wenn sie mit solch einem Treffen einverstanden ist, dass sie sich über solche Berührungen im Klaren sein wird. Vielleicht will sie es ebenfalls einmal ausprobieren und hat evtl. schon Erfahrung und will es weiter ausleben, wer weiß das von uns, antwortete ich. Was würdest du dann mit Monika machen, wollte ich von Barbara wissen wenn es zu dem Treffen kommen wird. Hättest du Probleme sie an ihren Busen zu fassen, ihn zu streicheln, ihre Nippel zu küssen und zu lecken. Evtl. sie an ihre Scham zu fassen und na ja du weist ja selber was man alles machen kann. Wenn ich daran denke meinte Barbara, dann lassen wir das wohl besser, denn lesbisch bin ich ja nun nicht. Wieso was stört dich oder was möchtest du nicht, oder was könntest du nicht machen, wollte ich wissen.
Ich weiß es selbst nicht, was ich in dieser Situation tun werde oder möchte. Um die Sache zu vereinfachen, machte ich den Vorschlag, erst noch einmal die Idee zu überdenken und sich im Kopf klar zu werden ob sie mit Monika sexuelle Praktiken am Körper vornehmen möchte. Mich als Mann würde das ganz bestimmt antörnen und geil machen und hätte auch keine Probleme mit diesem Gedanken.
3 Tage später, wir saßen beim Glas Wein meinte Barbara, ob ich schon mit Monika über die Idee gesprochen hätte. Nein – bisher nicht, denn deine endgültige Entscheidung hast du mir noch nicht gesagt. Das Thema hat mich seit Tagen nicht mehr losgelassen und habe mich noch immer nicht entscheiden können. Was würde Monika denken, wenn es für sie nicht in Frage kommt, war ihr Einwand. Dann unterhaltet euch doch einmal alleine über diese Thema, nein das möchte ich auf keinen Fall.
Da mich die Sache natürlich reizte, machte ich den Vorschlag, ich fahre in den nächsten Tagen zur Monika und werde ihr von der Idee erzählen und fragen, ob sie hieran überhaupt Interesse hat. Danach werden wir weiter sehen und uns weiter Gedanken machen.
Am nächsten Tag rief ich Monika an und fragte wann sie 1/2 Stunde Zeit hätte, ich würde gerne etwas mit ihr besprechen. Sie war natürlich neugierig und wollte wissen worum es sich ginge. Ich sagte ihr, kann ich dir jetzt nicht alles erklären, sage ich dir lieber Auge in Auge. Gibt es Probleme bei euch, wollte sie wissen. Nein – im Gegenteil bei uns ist alles in Butter. Wenn du kannst, dann komme ab 16 Uhr, dann bin ich wieder zu Hause. Dann komme ich – soll ich mich schon duschen fragte sie noch – nein heute nicht, habe keine Zeit dazu, aber einen Kaffee kannst du vorbereiten. Ich war relativ pünktlich und wurde mit einem freundliche Hallo und einem lieben Kuss begrüßt. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf den Couchen gegenüber, sie schenkte mir Kaffee ein und schon kam die Frage, was ist los, gibt es was Besonderes. Ja und sogar etwas schönes – antwortete ich. Komm erzähle schon, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.
Wir möchten dich zu einem flotten Dreier einladen. Bitte ? Nein das glaube ich nicht, du willst mich nur auf Arm nehmen, sag jetzt was du mir erzählen möchtest. Ich antwortete, dass die Einladung absolut ernst gemeint ist. Nein, ich glaube das einfach nicht. Gut wenn du es nicht glauben willst, dann rufe bitte Barbara an, sie wird es dir bestätigen.
Wessen Idee das wäre wollte sie wissen, die Idee kommt von Barbara. Nein – das nehme ich dir nicht ab. Wenn ich dir nun erzählen würde, dass Barbara die Idee bekam, während wir beim bumsen waren. Endlich glaubte sie mir. Nun wollte ich wissen, wie steht’s du dazu? Ich bin dabei war ihre Antwort und wann hattet ihr gedacht das wir uns treffen. Wir können an den nächsten beiden Wochenenden. Sie schaute in ihren Kalender und sagte, wenn dann nur jetzt am Wochenende, das nächste bin ich wieder beim Dieter. ( Immer noch in der Kur ) Glauben kann ich das immer noch nicht, dass Barbara das möchte, den Vorschlag hätte ich eher von dir erwartet, merkte sie an. Ja so kann man sich täuschen – erwiderte ich.
Würdest du sie mit in unserem gemeinsamen Sex einbeziehen und sie mit antörnen, wollte ich wissen. Wenn du mich so fragst, sie hat einen schönen Busen mit großen Brustwarzen, die könnten mich schon reizen. Aber was soll das, willst du jetzt schon alles von mir wissen, was ich tun und lassen werde? Was hat denn Barbara mit mir vor, habt ihr das auch schon besprochen?
Nein – so war das nicht gemeint, ich wollte lediglich wissen, ob du irgendwelche Berührungsängste hast, denn für Barbara ist es das erste Mal, dass eine Frau im Spiel ist. Für mich ebenfalls, kam es deutlich von Monika zurück, aber es reizt mich schon es, einmal zu probieren.
Ich versprach ihr, mich am nächsten Tag zu melden um den Termin zu bestätigen.
Zu Hause angekommen, informierte ich Barbara über das Gespräch mit Monika und das sie am Wochenende kommen könnte. Wie hat sie es denn aufgenommen und wie ist ihre Einstellung dazu, wollte sie wissen. Erst sehr ungläubig das der Vorschlag von dir gekommen ist. Ansonsten, wäre es auch für sie etwas Neues und möchte es einfach mal ausprobieren. Wenn dir das Wochenende recht ist, kann ich sie gleich anrufen.
Ja was meinst du, sollen wir es wirklich machen. Wenn du mich fragst, herzlich gerne. Ja gut einverstanden, rufe sie an und lade sie ein.
Am Samstag gegen 19 Uhr kam Monika zu uns, ich öffnete ihr die Türe und sie hatte ein breites grinsen aufgesetzt. Wir küssten uns und Barbara stand inzwischen hinter mir um Monika ebenfalls zu begrüßen. Die beiden fielen sich um den Hals lachten und küssten sich mehrfach auf Wange und Mund. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, bot Monika etwas zu trinken an und prosteten uns zu auf einen schönen Abend. Ich merkte an, hoffentlich auf einen besonders – unvergesslichen Abend. Das wird sich noch zeigen, meinte Barbara. Monika merkte an, ich kann es immer noch nicht richtig glauben – finde die Idee, sehr ,sehr schön.
Wir aßen zu Abend – erzählten und tranken Wein dazu. Die Themen gingen in alle Richtungen nur nicht in Richtung SEX. Endlich gegen 22 Uhr, hatte ich irgendwo den Übergang gefunden und fragte, was wäre mal mit Duschen gehen. Barbara antwortete sofort, du kannst den Anfang machen – danach Monika und dann gehe ich. Ich trank noch einmal einen Schluck Wein und verschwand unter die Dusche. Nach dem abtrocknen, rief ich die Treppe hinunter, der nächste bitte.
Ich legte mich schon einmal ins Bett und wartete mit leichtem Herzklopfen und einer leichten Latte auf die beiden Frauen. Wie wird es wohl werden dachte ich, wer wird mit dem Spiel beginnen. Ich hörte die Dusche laufen und dachte jetzt ist Monika darunter und in diesem Moment kommt Barbara ins Schlafzimmer, mit den Worten – na freust du dich? Ja schon sehr, antwortete ich. Gab mir eine Flasche Sekt zum öffnen, verteilte 3 Gläser auf der Bettablage nahm etwas versteckt ihre Reizwäsche aus dem Schrank und sagte bis gleich mein Schatz. Plötzlich höre ich ein lautes Gelächter im Treppenhaus und die Bemerkung “ steht dir echt gut “ . Aha – Monika muss wohl ein tolles Outfit anhaben, so mein Gedanke. Ich hörte wieder die Dusche und kurze Zeit später kam Monika ins Zimmer und ich guckte etwas überrascht, denn was ist das, sie hatte eine Tunika von Barbara an.
Ja da guckst du, kommt dir sicher bekannt vor! Ja sagte ich, sie steht dir genau so gut wie Barbara und sie fühlte sich richtig Happy darin, sie drehte sich vor dem großen Spiegel wie ein Pfau und meinte super schön, was deine Frau so alles hat. ich sagte, hiervon wäre noch eine große Auswahl vorhanden. Sie legte sich zu mir ins Bett küsste mich und ich faste ihr an den Busen der nur durch die Tunika bedeckt und darunter trug sie noch einen kleinen Slip soweit ich das bisher erkennen konnte.
Ich rückte näher an sie ran um sie besser zu küssen und zu streicheln und sie kam mit der rechten Hand, sicher nicht zufällig an meinen Schwanz und meinte, oh was ist das – der steht ja jetzt schon. Ich schob ihr das Tunika etwas auseinander um ihre Brust und die Nippel zu küssen, als meine Barbara herein kam und meinte, seid ihr schon zu Gange. Nur etwas anheizen und die Zeit nutzen, erwiderte ich. Monika dagegen lachte und sagte was ist das denn, was hast du da an und meinte , zeige dich mal richtig.
Sie hatte einen Body an, wo der Busen unverhüllt zu erkennen ist und im Schritt sind kleine Schleifen zum öffnen. Barbara ging zur Monika an Bett, zeigte ihr Outfit aus der Nähe und auch die Rückseite, die nur wenig Stoff zeigt und den String erkennen lässt. Echt stark und sexy meinte Monika. Barbara kam nun auf meine Seite ins Bett und forderte mich auf ihr doch das Sektglas anzureichen. Ich verteilte die Gläser und sagte, dann stoßen wir jetzt erst einmal mit den Gläsern. Beide lachten und Barbara meinte, da hast du mal wieder Recht. Wir gaben uns allen einen Kuss und wünschten uns einen schönen Sexy – Abend. Ich stellte mein Glas an und legte mich zurück auf mein Kissen, Barbara schüttete aus ihrem Glas einige Tropfen Sekt auf meine Brust um diese anschließend abzulecken.
Monika meinte, eine gute Idee, las mich auch mal lecken.
Somit hatte ich beide Frauen an meinem Körper und sie fingen an mich abwechselnd zu küssen und zu streicheln. Die Hand meiner Maus ging schon bald an meinen Schwanz und meinte, was das sollte, der ist ja noch eingepackt und wies damit auf den Slip hin. Beugte sich runter und zog ihn mir aus, wobei Monika mithalf. Ich wurde wieder von beiden geküsst auf Mund – Hals und Brust. Barbara ging mir an den steifen Schwanz und streichelte ihn erst ganz vorsichtig – wichste ihn ein wenig – wobei Monika das Tun von ihr gut beobachtete und ließ ihre Hand auch an meine Schenkel oben und innen entlang gleiten. Barbara nahm nun meinen Schwanz in den Mund und fing ihn an küssen – zu lecken zu blasen. Ich hatte meine rechte Hand zwischen den Schenkeln von Barbara und fummelte an ihrer Möse herum. Bei Monika hatte ich den Arm um ihre Schultern und konnte ihre Brustwarzen zwirbeln. Nun traute sich auch Monika an meinen Schwanz zu fassen und Barbara ließ sie auch daran bzw. hielt ihr ihn hin, damit sie ihn anfassen konnte. Aber Monika wollte mehr, sie nahm ihn Barbara aus der Hand als diese ihn gerade wieder leckte und schön küsste Monika ihn und fing vorsichtig an zu lecken und ihn mit der Hand zu streicheln, wichste ihn leicht und hielt ihn dann Barbara wider hin. Die linke Hand von Monika streichelte über Hals und Rücken von Barbara derweil hin und her. Mir wurde es mehr als heiß und ich sagte, so jetzt bist du dran und meinte meine Barbara. Ich legte mich auf ihre bisherige Stelle, so dass sie jetzt zwischen Monika und mir lag. Wie abgesprochen, küssten wir ihr die großen Brustwarzen die sich zu richtig harten Nippeln entwickelt hatten. Eine Hand hatte ich dabei auch an Monikas Busen. Ich reizte Barbara weiter indem ich ihr zwischen die Schenkel fasste und mit dem Daumen wie so zufällig an die Schamlippen vorbei strich. Hierbei merkte ich die kleinen Schleifen und sagte, mal sehen, ob da auch die richtigen Knoten drin sind und zog die Schleifen auf, so dass ich die frisch rasierte Möse erkennen konnte. Ich ging mit dem Finger durch die feuchte Spalte und nahm den Kitzler zwischen den Fingern und drückte leicht zu, was sie mit einem leichten zucken erwiderte. Ich küsste Monika, die sich schon an Barbaras Busen und Nippel mit ihrem Mund ganz schön zu schaffen machte und über den Bauch bis zu den Schenkeln ihre Hand gleiten ließ. Ab und zu küsste sie auch Barbaras Mund – Hals und Ohr. Barbara die ziemlich eingeengt zwischen uns lag, hatte eine Hand an meinem Schwanz und die andere an Monikas Oberschenkel liegen, so konnte ich sehen wie sie sehr sanft in die Schenkel drückte. Bevor ich mich nun zwischen die Schenkel von Barbara legte, zog ich ihr das wenige was sie an hatte aus. Nun lag sie da fasernackt und Monika erfasste sofort wieder ihre Nippel mit der Hand und leckte auch mit der Zunge daran. Ich kniete mich hin, so dass ich die nasse Fotze lecken und fingern konnte. Ja der harte Kitzler hatte es mir wieder angetan und ich zwirbelte ihn mit den Lippen und musste auch manchmal leicht zu beißen. Das führte immer zu einem leichten Orgasmus, der Körper von Barbara wurde wie von einem Stromschlag in gang gesetzt.
Die Hand von Monika und auch von Barbara berührten meinen Kopf, von Barbara sicherlich so gedeutet, komme lecker mich tiefer und härter. Von Monika vielleicht als Aufforderung zu ihr zu kommen. Aber die Hand spürte ich bald an Barbaras Schenkel und sie deutete an, ihre Fotze zu berühren und zu streicheln. Ich zog mich zurück und wollte an den Busen meiner Barbara, aber den hatte Monika auf beiden Seiten schon belegt. Links wurde geleckt und geküsst und auf der anderen Seite war ihre Hand im Einsatz und ihre linke Hand war ja gerade erst an Barbaras Möse gelangt. Es war kein stören als ich mich zwischen dem Mund von Monika und dem Busen von Barbara mit meiner Zunge dazwischen schob. Beide drückten meinen Kopf näher und Monika ließ mich Barbaras Brust lecken und küssen hierbei musste ich auch sie küssen. Die Hand von Monika an Barbaras Muschi muss wohl intensiver geworden sein, sie zog die Beine an und ich merkte ihr die Erregung an. Meine Neugier und Blick zwischen den Schenkeln ergab, dass Monika sie ganz schön fingerte. Monika bemerkte was ich gesehen hatte, gab mir einen Kuss und legte sich zwischen den Schenkeln von Barbara und fing sie an zu lecken und mit der Hand ihren Hügel zu streicheln. Diesen noch nie erlebten Anblick, machte mich richtig geil und rutschte in Kopfhöhe von Barbara und forderte sie auf, meinen Schwanz zu blasen. Ihr Anblick ließ verraten, sie ist auf dem besten Weg zu einem Orgasmus. Sie lachte mich an und drückte eine angenehme Zufriedenheit aus. Sie nahm meinen Schwanz und leckte und lutschte ihn recht stark ich musste dann abbrechen um nicht jetzt schon und viel zu früh abzuspritzen. Monika die immer noch Barbaras Fötzchen mit Hand und Zunge liebkoste, streichelte ich zärtlich über den Rücken, der immer noch von der Tunika bedeckt war – über ihren Hintern bis zu ihrer Möse hin.
Wie sagt der Doktor, bitte machen sie sich frei, sagte ich zu Monika.
Jetzt steht ihre Untersuchung an. Sie erhob sich und lächelte, öffnete ihre Tunika und ich zog es ihr aus. Sie legte sich auf den Platz von Barbara, so dass wir sie von beiden Seiten angehen konnten. Wir nahmen je eine Brust, die ich auf die kleinen Nippel küsste und Barbara gab ihr einen Kuss auf den Mund, wobei Monika sofort anmerkte, da ist bestimmt noch etwas aus einer anderen Gegend zu schmecken.
Beide lachten sich an und rückten sich und verhakten sich beim küssen, denn so inniglich habe ich die Beiden noch nicht erlebt. Ich zog Monika den Slip aus. Da die Beiden mit ihren heißen Küssen immer noch beschäftigt waren, küsste ich mich abwärts zu Monikas Möse hin und fing sie an zu lecken und zu fingern. Sie muss wohl schon unheimlich aufgegeilt worden sein, ihre Erregung spürte ich sofort und nippelte ordentlich an ihren Kitzler. Meinen Blick ließ ich ab und zu nach oben schweifen und sah, dass Monika wieder Barbaras Busen wieder leckte, dann ging’s umgekehrt, Barbara beugte sich über Monikas Busen um ihn unverkennbar ordentlich zu kneten und zu lecken. Mir ging durch den Kopf, ob Barbara auch Monikas Fotze lecken und fingern möchte und wann wird sie es machen, denn Monika brauchte nicht mehr lange zu Orgasmus so mein Gefühl. Ich wollte es testen und wollte nun, dass Monika mich noch mal Oral vernaschen sollte. Ich wollte ihr meinen Schwanz geben aber die Beiden hatten sich wieder richtig lieb und küssten sich eindringlicher denn je – die Zungen drückten die Wangenseiten dabei nach außen. Die Hand war jeweils an der anderen Brust beschäftigt. Die Beiden haben wohl gar nicht richtig bemerkt, das ich mit dem geilen Schwanz neben ihnen war. Ich beugte mich einfach vor und schob ihn zwischen ihren Mündern, in der Hoffnung eine von beiden wird dann reagieren müssen. Sie schnappten beide gemeinsam zu und leckten und küssten ihn.
Meine Barbara saugte in kurz in sich auf, fasste Monika zwischen die Schenkel sah sie auffallend an küsste ihre Brustwarze, schob meinen schon in Monikas Mund platzierten Schwanz in ihren Mund küsste ihn und drückte ihn wieder zurück und schon lag sie an Monikas Fötzchen – die mich ansah und ebenso überrascht war wie ich. Ich warf einen Blick nach unten und erkannte wie die Zunge von Barbara an den Seiten die Schamlippen leckte und auch in ihrer Fotze herum leckte.
Monika leckte und saugte wunderbar an meinem Schwanz und wichste ihn dabei. Ich merkte wie sie immer wieder zuckte, ein Zeichen, das Barbara es ihr nach ihrem Geschmack und Vorstellung besorgte. Ich sah wieder hinunter nun waren auch die Finger im Spiel bzw. fingerten ganz gut in der Fotze – auch war die Zunge immer wieder zu sehen, wenn diese den Kitzler leckte.
Diese Ansicht war einfach GEIL und es gab nur noch eins, eine von beiden musste ich jetzt ficken, ich stand kurz vor dem abspritzen. Aber wen poppst du nun, ich entschied mich für Monika, damit Barbara das einmal Life sehen und beobachten konnte. Nahm den Schwanz aus Monikas Mund, gab meiner Maus zu verstehen, das ich jetzt Monika poppen wollte. Ich drückte meinen wirklich harten Schwanz in ihr

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