Eine unerwartete Gelegenheit wegen einem Paar rote
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Eine unerwartete Gelegenheit wegen einem Paar rote

Ich sitze in einem Cafe in der Innenstadt und bin mit meiner Frau verabredet. Sie war den ganzen Tag mit ihrer besten Freundin auf Shopping-Tour. Sie meint, dass ich sie dabei nur stören würde und so verabredeten wir uns für den Nachmittag in diesem Cafe. Nach einer gemeinsamen Tasse Kaffee sollte ich sie und ihre Einkäufe schließlich wieder mit nach Hause zu nehmen. Einmal mehr war die mir zugedachte Rolle an diesem Tag die des klassischen Packesels.

Ich hatte den Tag über etwas anderes erledigt, bin dann aber doch recht früh in die City aufgebrochen. Viel zu früh für unsere Verabredung. Ich wollte die Gelegenheit nutzt, um eine meiner Leidenschaften nachzugehen und selbst in diversen Schuhgeschäften Ausschau nach meinem neuen Paar High Heels für mich oder zur Not auch für meine Frau zu schauen und vielleicht sogar welche zu kaufen. Egal Spaß haben damit würde ich in jedem Fall.

Tatsächlich war in diesem Sinne erfolgreich gewesen. Zwar hatte ich nichts für mich passendes gefunden, aber in einem Laden viel mein Blick auf ein wunderschönes Paar Steve Madden Lack-Heels im Farbton „nude“. Ich konnte nicht anders als dieses Paar zu kaufen. Zufrieden mit mir und meiner Erwerbung machte ich mich auf den Weg ins Cafe. Nun saß in diesem Cafe, in das auch meine Frau wie verabredet in etwa einer halben Stunde kommen würde.

Während ich so meinen ersten Kaffee trinke und im Geiste schon den kommenden Abend durchspiele, wie ich die hübschen neuen Heels auf die bezaubernden Füße meiner Frau ziehe, werde ich vor lauter Vorfreude schon schön geil.

Mir fällt einige Tische weiter ein Pärchen auf, das ebenfalls genüsslich einen Kaffee trinkt. Ich kann es kaum glauben, die Frau trägt ein Paar rote High Heels, wie ich sie liebe. Ich sitze etwas versetzt und habe eine exzellente Sicht auf ihre Beine und vor allem diese wundervollen roten Schuhe. Ich kann mein Glück kaum fassen. Immer wieder schiele ich verstohlen zu den beiden rüber, als sie plötzlich beginnt, einem ihrer Heels an den Beinen des Typen auf und ab zu reiben. Mir bleibt mir kurz die Luft weg. Ein tolles Schauspiel, das außer mir niemand aber niemand in dem Cafe zu bemerken scheint.

Soll mir recht sein. Ich sehe mir das eine Weile an – ihr Fuß gleitet zwischendurch sogar ein paar mal aus den Schuhen und wieder zurück – da schiebt sie ihren Fuß direkt in den Schritt des Typen, der sich aber nichts anmerken lässt. Wow, das machen die beiden sicher nicht das erste Mal. Ich glaube nicht, dass die beiden bemerkt haben, wie ich sie beobachte. Ich will auf keinen Fall, dass sie es bemerken und dann aufhören, also muss ich sehr vorsichtig ein.

Trotzdem kann ich nicht widerstehen und ziehe vorsichtig mein Handy auf der Jackentasche. Verdammt, irgendwie muss ich es hinbekommen, dieses geile Schauspiel auf Video aufzunehmen. Ich fingere also – zugegeben vor Aufregung etwas tollpatschig – an meinem Handy rum und versuche die Kamera so auszurichten, dass ich alles gut im Bild habe.

Ich kann aber meinen Blick nicht abwenden. Vor allem nicht, wo ich jetzt erkenne, dass sie auch das zweite Bein angehoben hat und nun offenbar mit beiden Füßen seinen Schwanz durch seine Hose hindurch massiert. Diese geile Sau. Ich wünschte ich wäre an der Stelle dieses Typen.

Mein eigener Prügel ist inzwischen hart und nur allzu gern würde ich ihn jetzt rausholen und ihn mir selbst massieren. Ich traue meinen Augen nicht, der Type zieht unverblümt seinen Schwanz aus der Hose und lässt ihn sich von ihren Füßen wichsen.

Das ist zu viel, ich muss da näher ran.

Ich gebe also vor, dass mir der Sitzplatz auf Dauer zu zugig wird und verkünde dies auch mehr oder weniger lautstark der Bedienung. So habe ich den passenden Grund den Tisch zu wechseln. Das ist der Bedienung offenkundig vollständig egal, sie lächelt mir nur kurz zu.

Also stehe ich auf und krame meine Schachen zusammen und ziehe meine Jacke von der Stuhllehne. Vorsichtig – um nicht zuviel Aufmerksamkeit zu erhalten, nähere ich mich dem Tisch der beiden. Bis auf gut 3 Meter traue ich mich ran.

Der Blick auf das Schauspiel ist von hier aus so viel besser und gerade als ich mir innerlich für meine Cleverness auf die Schulter klopfen möchte, klingelt mein Telefon. „Verdammt, nicht jetzt!“ schießt es mir durch den Kopf, aber ich erkenne die Nummer sofort. Es ist meine Frau. Eigentlich wollte sie mir nur mitteilen, dass sie mit ihrer Freundin schon aus der Innenstadt raus und bereits auf dem Weg in ein nahes Einkaufszentrum wären. Ich würde also nicht mehr in die Stadt fahren müssen. „Ok, gut“ sage ich und lege auf.

Zumindest dieses Problem ist somit gelöst. Ich konzentriere mich gerade wieder auf das Paar neben mir und blicke verstohlen in ihre Richtung, da sieht mir die geile Schlampe direkt ins Gesicht und sagt: „Na, gefällt dir, was du da siehst, du Spanner?“

Ich werde augenblicklich purpurrot und mir wird schwindelig. Verdammt, ich war wohl nicht so unauffällig, wie ich gehofft hatte. Dem ersten Impuls folgend will ich sofort alles abstreiten und so tun, als hätte sie sich versehen. Ich machte gerade den Mund auf, da kommt mir eine andere Idee.

Das doch recht forsche Handeln der beiden regt mich an, selbst ein bisschen was zu wagen. Ich stehe also auf und trete, ohne auf ihre Erlaubnis zu warten, direkt an den Tisch der beiden. „Ja, natürlich tut es das!“
Ich setzte mich direkt auf den Platz neben sie und diesmal was es an ihnen verdutzt drein zu schauen.

„Hat ja ganz schön lange gedauert, dass du dich regst“ sagt der Typ und ich verstehe nicht sofort, dass die beiden mich mit voller Absicht ins Visier genommen haben.
„Wie beobachten dich schon, seitdem wir dich im Schuhgeschäft alleine in der Damenabteilung bemerkt haben“ sagt sie.
„Da wussten wir, was du für einer bist.“ sagt er.
Sie waren mir also ins Cafe gefolgt. So langsam dämmerte es mir.

„Übrigens“, sagt sie, „die Schuhe, die du da in deiner Tasche hast, die finde ich sehr geil! Für wen sind die denn?“

„Die habe ich für meine Frau gekauft.“

„Was dagegen, wenn ich sie mal anprobiere? Jetzt und hier? Wir haben gesehen, dass du sie in meiner Größe gekauft hast, also offensichtlich nicht für dich selbst“ lacht sie.

„Ja“ sage ich, „meine Frau hat 39“.

„Genau wie ich“ sagt sie. „Also, was ist jetzt?“

Ein geile Vorstellung für mich, dass diese wildfremde Frau schon mal die Schuhe meiner Frau einträgt. Also höre ich mich sagen „Ja, sicher darfst zu sie anprobieren“.

„Soll ich sie mir etwa selbst anziehen? Nein, das machst du schön selbst! Sind ja schließlich deine.“
Uff, die Frau ist nach meinem Geschmack!

Ich rutsche also vom Stuhl und knie mich vor sie. Während ich die neuen Heels aus der Einkaufstasche fingere, stellt sie ihren Fuß direkt auf meinem Oberschenkel ab.
Mir ist inzwischen egal, ob meine doch eher unterwürfig anmutende Haltung gerade von anderen Gästen des Cafes beobachtet wird. Ich streife ihr die roten Heel von ihren zarten Füssen und sauge dabei den intensiven Geruch ihrer wunderbaren, nacktem Füße in mich hinein, dann schiebe ich ihr vorsichtig den ersten neuen Schuh über ihre Zehen.
Der Schuh passt auf Anhieb als wäre er eigens für diesen Fuß gefertigt worden. Es sieht so geil aus, dass ich kaum Luft bekomme und mein Herz rast. Dann tausche ich ihr auch den zweiten Schuh auf dieselbe Weise.

Sie steht auf und macht ein paar Schritte durchs Cafe. Ich betrachte mir das aus nächster Nähe und bekomme so erst gar nicht mit, dass der Typ was zu mir sagt.
„Du stehst doch darauf heimlich Videos zu machen. Was ist, wenn du meine Frau eine Weile in diesen Schuhen laufen lässt und du uns folgst und dich richtig an dem Anblick aufgeilst?“

Oh, ja, das würde mir gefallen. Aber ich gehe noch einen Schritt weiter.

„Ich soll mich also richtig aufgeilen! Und dann? Ihr geht anschließend nach Hause und habt euren Spaß und ich mache was? Mir im Parkhaus im Auto einen runterholen?“

„Kommt drauf an!“ sagt sie, „Vielleicht willst du mich ja auch ficken, während ich die Schuhe trage, die du für dein Frau gekauft hast“.

Ich traue meinen Ohren nicht!

„Ihr verarscht mich doch!“ sage ich.

„Lass es drauf ankommen“ sagt er. „Was hast du zu verlieren?“

Er hat recht, was habe ich schon zu verlieren. Ich kenne die beiden nicht und sie wissen nichts von mir. Meine Frau wird nie etwas davon erfahren. Die Idee gefällt mir von Sekunde zu Sekunde besser.
Um meine letzten Zweifel zu beseitigen frage ich ihn

„Du würdest mich deine Frau ficken lassen? Ernsthaft?“

„Wäre nicht das erste Mal.“ kommt die Antwort.

Sie unterstützt ihn und sagt: „Klar, komm mit uns!“

Inzwischen bin ich so geil auf diese offensichtliche Schlampe, dass mein Verstand aussetzt. „Sicher, wieso nicht!“

Wir verlassen gemeinsam das Cafe, nachdem wir die Rechnung bezahlt haben.

Ganz zu meinem Vergnügen ist es ein ordentliches Stück des Weges, bis wir an ihrem Auto angekommen sind. So stöckelt sie tatsächlich herrlich aufreizend vor mir her und hat bisweilen auf dem alten Pflaster hier in der Fußgängerzone ein wenig Mühe die Balance zu halten. Sie hakt sich bei mir ein, als wäre ich ihr Mann.

Dass ich den ganzen Weg über eine Erektion habe, muss sicher nicht weiter betont werden.

Am Fahrzeug angekommen setzt sie sich nach hinten und wies mir mit einer Geste an, mich neben sie zu setzten, während ihr Typ sich hinter dass Steuer klemmt und losfährt.

Ich sitze hinter dem Fahrer, so kann er sie durch den Rückspiegel beobachten, als sie die Beine spreizt und mit zwei Fingern ihren Slip beiseite schiebt. Das gibt uns beiden Männern den Blick auf ihre blanke Pussy frei. Ohne ein weiteres Wort greift sie meine rechte Hand und führt sie direkt zu ihrem Schoss.
Als sie sich sicher ist, dass ich Mittel- und Ringfinger in ihre Möse gesteckt habe schließt sie ihre Schenkel und klemmt so meine Hand ein. So kann ich nur noch mit den beiden Fingern in ihrem Loch herumrühren.

Sie lehnt den Kopf zurück und stöhnt einen langen lustvollen Seufzer heraus. Dabei greift ihre linke Hand ungeniert direkt nach meinem harten Gemächt. Durch die Hose massiert sie meine Lanze. Sie schafft es, dies so zu dosieren, dass ich über die ganze Fahrt nicht in meine Hose kommen muss.

Uff, die Schlampe ist aber flott dabei. Kaum haben wir ihre Wohnung erreicht, kniet sie auch schon vor mir und dem Kerl.

„Sofort runter mit den Klamotten“ war ihre Ansage.

Ok, denke ich mir, das hier machen die wirklich nicht zum ersten mal.

Durch die geile Zuwendung und den scharfen Anblick, den sie mir während der Rückfahrt aus der Stadt gewährt hat, ist mein Riemen eh schon Hard wie Fels. Offensichtlich brauchen die beiden auch nicht viel verbales Vorspiel.

Also entschließe ich mich spontan, die Gelegenheit zu meiner zu machen. Ich stellte mich also unverblümt direkt vor sie und schiebe ihr meinen Prügel relativ uncharmant direkt in ihre Kiemen. Das hat sie sich redlich verdient.

Anfangs hat sie wohl etwas Probleme, ihn tief aufzunehmen, aber nachdem sich der Saft ihrer Maulfotze auf meinem Schwengel verteilt hat, lässt sie mich wirklich tief in ihren Rachen gleiten. Mann, die Frau versteht ihren Job.

Während mein Kolben immer wieder tief in ihrem Mund verschwindet, wackeln ihre üppigen Titten keck auf und ab. Gleichzeitig zu dem herrlichen Blass-Konzert beginnt sie dem Typen den beachtlich großen Lümmel zu wichsen. Jetzt weiß ich auch, warum sie meinen so tief in sich aufnehmen kann. Bei dem Monsterschwanz werde ich etwas verlegen. Egal, hier und jetzt interessiert das niemanden.

„Ich will dich gleich ficken“ sagt ich zu den beiden. „Und ich will, dass du dabei diesen Schwanz lutscht“ dabei zeige ich kurz auf sein Riesending.

Nachdem sie unsere Schwänze schön hart geblasen hat kniet sie sich auf die Couch vor uns und guckt uns grinsend über die Schulter an.

„Stopft mir meine Löcher, los!“

Auf der Couch kniend reckt sie mir ihren XXL Arsch schön willig entgegen. Sie trägt immer noch die geilen neuen Schuhe, die durch den ordentlichen Fußweg aus der Stadt zum Auto der beiden schon deutliche Gebrauchsspuren aufweisen.
Als ob das überhaupt möglich wäre, habe ich das Gefühl ich werde noch härter. Ich warte kurz, bis sie seinen Schwanz in ihrem Mund versenkt hat und dann schiebe ich ihr meinen Luststengel direkt in ihre tropfnasse Spalte.

Völlig ohne Widerstand kann ich ihr mein Ding tief rein schieben. Ich merke, wie mein Sack bei jedem Stoß an ihren Venushügel klatscht. Durch jeden meiner Stöße treibe ich ihre Maulfotze weit auf dieses große Rohr. Es ist unglaublich, wie weit sie den Pimmel aufnehmen kann. Ich kann es von hier nicht genau erkennen aber das muss eine ziemliche Mandelmassage sein, die sie gerade bekommt.

Dieses lusttolle Weib leckt ihm dann sogar noch mit der Zungenspitze die Eier, während sie den Prügel tief in der Kehle stecken hat. Wie macht sie das. Woher bekommt sie Luft zum Atmen. Egal, ich merke, wie sich mein Hodensack zusammenzieht und herrlich meine Eier quetscht. Ich werde gleich eine Explosion haben, wie schon lange nicht mehr.

Sie lässt seinen Mandelmassierer aus ihrem Mund gleiten, um atemlos die Anweisung zu hecheln „Tauscht mal die Plätze.“

Ok, dann geht meine erste Ladung am heutigen Tag eben in ihren Schlund. Auch gut. Nach dem Stellungswechsel schiebt der Typ einen Stab so tief in ihren Arsch, das sogar mir die Rosette vom Zusehen schmerzt. Aber auch das nimmt sie mit professioneller Selbstbeherrschung hin. Das einzige, was man von ihr hört ist lustvolles Stöhnen. Ich brauche nur wenige tiefe Stöße, da entlade ich meine Creme tief in ihren Schlund, so dass sie keine andere Wahl hat, als alles zu schlucken. Ich stelle das sicher, indem ich meinen Pimmel erst aus ihr raus ziehe, als ich mir sicher bin, dass die alles geschluckt hat. Das braucht ein Weilchen und sie muss ein paar mal amtlich würgen. Aber ich habe ihren Kopf mit den Händen soweit es geht auf meinen Schwanz gezogen, sie kann sich so kaum einen Millimeter bewegen.

Ich gehe hier heute aber nicht weg, ohne diesen herrlichen Arsch gerammelt zu haben.

Der Typ sieht, wie ich ihr meinen Saft ins Maul entlade und zieht daraufhin seinen Ochsenschwanz aus ihrem Arsch. Ich bilde mir kurz ein, dass der dampft. Er drückt sie vom Sofa auf den Boden und spritzt seine volle Ladung in ihr Gesicht. In Sekunden hat sie so viel Schleim in der Fresse, dass er herrlich auf ihre Titten tropft.

Ich brauche eine kurze Pause und etwas trinken wäre auch nicht schlecht. Völlig besudelt von seinem Sperma im Gesicht schleckt sie sich einmal rund um den Mund und stöckelt dann aufreizend mit den Hüften wackelnd in Richtung Küche davon. Das ekstatische Klack-Klack der Absätze begleitet sie dabei.

Welch ein geiler Anblick!

„Sowas macht ihr doch nicht zu ersten Mal?“ frage ich den Typen. „Ich meine, euch einen wildfremden Typen mit nach Hause zu nehmen?“
„Da hast du recht. Sie ist verdammt schwanzgeil!“
„Oh, ja das muss sie sein, deine kleine Schlampe!“
„Hab‘ ihr heut morgen erst auf den Bauch gespritzt, in ihre Leobluse, den Rock und die Stiefeletten.“

Sie kommt zurück und bringt uns was zu trinken. Gierig lösche ich meinen Durst. Nach kurzer Pause sage ich zu ihr.

„Ich will jetzt dieselbe Behandlung haben, die du ihm heute nachmittag im Cafe gegeben hast. Wichs‘ meinen Schwanz mit den Füßen wieder hart, ich will auch noch deinen Arsch ficken.“

Ich sitze auf dem Sofa und sie seitlich neben mir. Langsam schiebt sie mir den beschuhten Fuß zwischen meine Eier. Oh, fühlt sich das herrlich an. Kurz darauf nimmt sie den zweiten Fuß zur Hilfe und klemmt meinen Pimmel zwischen die beiden Schuhspitzen. Mit zuerst langsamen Bewegungen ihrer Knöchel beginnt sie so meine schnell härtende Eichel zu stimulieren.

Ich greife mir einen ihrer Füße und streife ihr den Pump ab, während der andere Fuß weiter an meinem Schwanz spielt. Ich ziehe den nun nackten Fuß an meine Nase um den herrlichen Fußgeruch dieser kleinen Schlampe voll in meine Lungen zu ziehen. Der Duft, der durch meine Nase strömt ist unglaublich. Offenbar hatte sie den ganzen Tag barfuß in Heels verbracht und war viel in ihnen gelaufen.

Nach diesem Genuss ziehe ich ihr den Schuh wieder über. Sie rangiere sie so, dass sie rücklings auf auf meinem Schoss sitzt. Die Schuhe stellt sie dabei rechts und links neben meinen Oberschenkeln ab. So sind sie für mich leicht zu erreichen. Ich packe sie mit beiden Händen an der Hüfte und stoße sie einige Zentimeter hoch. Sie versteht sofort meine Absicht, greift sich durch ihre Beine hindurch meinen harten Schwanz und positioniert ihr direkt unter ihrer Rosette. Ich brauche sie nun nur noch herunter zu lassen wie ein Auto vom Wagenheber und schon verschwindet mein Prügel in ihrer Arschfotze. Auch wenn sie zuvor von diesem Stück Kanalrohr den Arsch aufgefickt bekommen
hatte, ist sie dennoch herrlich Eng im Darm.

Durch das Auf und Ab ihres Beckens fickt sie sich unter Zuhilfenahme meines Ständers quasi selbst in den Arsch. Der Typ steht wieder vor ihr und lässt sich erneut die Lanze von ihrem Rachen polieren.
Ich greife nach ihren Füßen und kralle mich an ihnen fest, während sich mich reitet und ihn bläst. Nicht sehr viel später kommen wir fast zeitgleich in ihr Löcher. Ich schieße meine klebrige Ficksahne in ihren Darm und er rotzt alles was er hat in ihren Mund.

Nachdem sie uns beiden dann die Schwänze sauber geleckt hat, neigt sich dieses Wahnsinnserlebnis dem Ende zu. Ich mache mich noch kurz im Bad frisch, während die beiden im Wohnzimmer bleiben. Die Schuhe für meine Frau hatte ich wieder verpackt. Ich würde sie nur notdürftig reinigen, bevor ich sie ihr anziehen würde.

Auf dem Weg zurück zum Wohnzimmer sehe ich im Flur ihre roten Heels stehen, die dieses ganzer Erlebnis ausgelöst haben. Unbedingt will ich ein Andecken an diesen Tag haben und so stecke ich sie kurzerhand in meine Tasche, zu den Schuhen für meine Frau. Mit ihnen werde ich später noch meinen Spaß haben!

Wir verabschieden uns so unkompliziert, wie wir uns zuvor getroffen hatten und beim Warten auf das Taxi, dass ich mir gerufen hatte, fällt mir auf, dass ich nicht einmal ihre Namen kenne. Vielleicht ist das in Anbetracht der Tatsache, dass ich glücklich verheiratet bin, auch ganz gut so.

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