Eine Pflanze mit Pfiff Teil 4
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Eine Pflanze mit Pfiff Teil 4

Teil 4

Für diesen Abend war die Sache mit der Pflanze erst einmal vom Tisch, auch wenn es sicher bei uns beiden noch weiter in den Köpfen herumspukte. Doch wir ließen kein Wort mehr darüber über unsere Lippen kommen.

Erst drei Tassen Kaffee später, am frühen Morgen, verabschiedete Nadja sich von mir und fuhr nach Hause. Innerhalb der letzten halben Stunden waren wir so müde geworden, dass selbst ein ganzer Liter Kaffee nichts mehr genutzt hätte.

Ich schleppte mich also in mein Bett und wollte mich ausruhen, aber seltsamerweise konnte ich trotz bleierner Schwere keine Ruhe finden. Immer wieder schwirrten mir die Bilder mit Nadja im Kopf herum und traten fast plastisch vor meine Augen.

Was war es doch schön gewesen, auch wenn ich im Prinzip nur wenig davon gehabt hatte. Trotzdem empfand ich es die ganze Zeit als wunderschön. Es bewies zumindest, dass ein Mann es nicht immer tun musste, sondern auch einmal ohne konnte.

Schon am nächsten Tag rief mich Nadja an und fragte nach, wann wir uns wieder treffen könnten.

Ich war auf der einen Seite überrascht, dass sie schon so früh wieder danach fragte, aber zugleich auch sehr davon angetan, denn es zeigte mir deutlich, dass sie den Tag gut verdaut hatte.

Wir verabredeten uns wieder zum nächsten Wochenende, denn wir waren uns nicht sicher, ob wir am darauf folgenden Tag arbeiten könnten. Immerhin hatten wir bei den vergangenen Experimenten gemerkt, dass es sehr an die Substanz ging und man mindestens einen Tag danach zum Ausruhen brauchte.

So zumindest beschrieb es Nadja und ich stimmte ihr zu.

Wie zuvor verging die Woche nicht schnell genug. Sechs Tage können eine Ewigkeit sein, wenn man darauf wartet, dass sie vorbei gehen.

Aber auch diese Durststrecke wurde überwunden und ich war schon einige Stunden vor Nadjas Ankunft nervös. Ja, so muss man es wirklich sagen, denn der Abend konnte alles Mögliche bringen. Das war das Spannende an dieser Sache. Man wusste vorher noch nicht, was später dabei herauskam. Wie hieß das doch so schön: Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel, …….! Ein wirklich guter Spruch, der mit dabei einfiel, nur veränderte ich ihn und ersetzte den Anfang „Das Leben“ durch, „Die Pflanze“.

Bevor Nadia ankam, stand ich einen Moment vor den noch fast frisch aussehenden Blumen und betrachtete sie. Dann begann ich sogar, mit ihnen zu sprechen.

„Na ihr Hübschen, was haltet ihr noch für Überraschungen, für uns bereit? Ich hoffe doch, nur Gutes!“

Dann schellte es an der Tür und ich ging, um Nadja zu öffnen.

Womit ich nicht gerechnet hatte, war, wie sie jetzt aussah. Sie stand grinsend im Türrahmen und ließ sich von mir betrachten. Sie hatte tatsächlich einen Jogginganzug an und trug dazu die passenden Treter. So hatte ich sie noch nie gesehen und sah sie fragend an.

„Bequemer und pflegeleichter. Man weiß ja nie was passiert. Ich will mir meine anderen Klamotten nicht versauen. Vielleich kommen wir ja auf die Idee uns gegenseitig anzumahlen und was dann?“

Dann lachte sie und schwebte fast an mir vorbei, wobei mir ihr typisches Parfüm in die Nase wehte, welches sie immer trug.

Ich zuckte nur einmal mit der Schulter und schloss die Tür. Dann ging sie ins Wohnzimmer und ich meinte nur, dass ich gleich nachkommen würde.

Wenn sie das für angebracht hielt, wollte ich ihrem Outfit nicht nachstehen. Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mir ebenfalls bequeme Trainingsklamotten an. Erst dann betrat ich das Wohnzimmer.

„Chic!“, meinte sie nur und sah mich lächelnd an. „Dito!“, kam von mir zurück und wir mussten beide über beide Ohren grinsen.

Der Abend begann wie immer mit dem, was wir in den letzten Tagen so gemacht hatten. Es war nicht viel, denn unser Alltag sah es nicht vor, viel Neues zu erleben. Es kamen nur die normalen Geschichten über geistig unterbelichtete Kollegen auf den Tisch und wir zerrissen uns das Maul über Leute, die wir beide kannten. Ansonsten kamen noch die Geschehnisse aus Politik und Unterhaltung auf den Tisch. Selbst über diese Dinge konnten wir uns stundenlang unterhalten, ließen es aber sein, denn wir hatten ja etwas anders vor.

Wenig später standen wir vor den Blumen und überlegten, welchen Teil wir ausprobieren wollten.

Wir entschieden uns für die gelben Staubgefäße, die um den roten Stempel herum standen. Sie sahen unschuldig aus aber gerade das zog uns an. Ich holte also eine Nagelschere, öffnete mit meinen gespreizten Fingern einen der Blütenkelche und schnitt die Staubgefäße vorsichtig heraus, worauf sie auf eine kleine flache Schale fielen, die ich darunter hielt.

Sie sahen wirklich nicht gefährlich aus. Wären sie rot gewesen, hätte man sie mit Safran verwechseln können. So gesehen konnten sie doch eine Wirkung hervorrufen, denn wenn man sich überlegte, wie wenige Safranfäden man für ein Gericht brauchte, dann sah die Sache schon anders aus.

Aber davon ließen wir uns nicht ablenken, sondern trugen sie vorsichtig in Richtung Tisch, damit der leichte Luftzug sie nicht aus der Schale wischte.

Dann saßen wir beide uns wieder gegenüber und sahen die winzigen Stängel mit den Verdickungen am Ende an. Ein wirklich unschuldiger Anblick. Vor allem kam uns die Dosis viel zu gering vor. So kleine Dinger konnten keine große Wirkung erzeugen. Darum teilten wir sie auf. Jeder von uns bekam drei von ihnen auf seine Seite geschoben.

Wir zögerten, obwohl wir nicht wussten, warum. Sie würden uns schon nicht umbringen, davon waren wir überzeugt, aber wir hatten vor einer Wirkung Respekt, welcher auch immer.

Eigentlich hätte nur einer von uns sie nehmen sollen, damit der andere aufpasste, aber das kam uns nicht in den Sinn.

„Auf denn!“, meinte ich nur, befeuchtete einen Finger und drückte diesen leicht auf die drei Stängel. Sie blieben aufgrund der Feuchtigkeit daran kleben und ich konnte sie einfach von der Unterlage heben und in den Mund stecken.

Nadja zögerte noch etwas und sah mich erst erwartungsvoll an.

„Und?“, fragte sie neugierig, „wonach schmecken sie?“

Ich konnte sie in meinem Mund kaum wiederfinden, so klein waren sie, aber ich schaffte es dann trotzdem, ein wenig darauf herumzukauen.

Sie schmeckten zu meiner Enttäuschung nach gar nichts. Es war, als wenn man auf etwas vollkommen Geschmacklosem herumkaute. Geschmacklich wie unbehandeltes Esspapier.

„Lecker!“, sagte ich, „Schmeckt nach Lakritze!“, log ich und animierte Nadja damit dazu, sie ebenfalls zu probieren.

Sie kopierte die Art, wie ich sie behandelt hatte, und kaute schon wenig später darauf herum.

„Weiß nicht, aber mir schmecken sie nach gar nichts. Sind vollkommen neutral!“

Sie machte bei dieser Feststellung ein konzentriertes Gesicht, als wenn sie geradezu danach forschte, wo der Lakritzgeschmack wohl hin war.

Als sie mich dann ansah und mein amüsiertes Gesicht sah, wurde ihr klar, dass ich sie verkohlt hatte.

Da ich noch vorgebeugt am Tisch saß, boxte sie mir relativ kräftig gegen eine meiner Arme und verzog ein schmollendes Gesicht.

Sie sah so niedlich dabei aus, dass ich lachen musste. Dann ließ ich mich weiter nach hinten sinken und war schon wenige Augenblicke in meiner so geliebten, gemütlichen Position angekommen, für den ich meinen Sessel so liebte.

Ich tat, als wenn ich nachdachte, führte eine Hand an meinen Kopf und stützte diesen darauf.

„Es tut sich nicht wirklich viel, bis auf die rosa Mäuse, die in der Ecke dort hinten an einem T****z Kunststücke vorführen!“

Nadja sah wirklich in die Ecke, in die ich gezeigt hatte, drehte aber sofort ihren Kopf wieder in meine Richtung. Hier trafen ihre Augen wider auf ein belustigtes Gesicht meinerseits.

„Sehr witzig und ich falle auch noch drauf rein“, meinte sie nur. „Also ich kann nichts feststellen, aber das kann ja noch kommen. Die Wirkung, sofern es eine gibt, kann ja auch verzögert kommen. Aber vielleicht haben wir einfach zu wenig zu uns genommen?“

Klar, konnte beides sein, aber es gab auch die Möglichkeit, das gar nichts passierte. Das hielten wir aber für ausgeschlossen.

Also saßen wir da und unterhielten uns weiter über andere Dinge, die wir noch ausgelassen hatten.

So verging die nächste Stunde ohne eine erkennbare Veränderung, die wir an uns feststellen konnten. Aber das machte nichts, denn wenn wir es genau überlegten, dann war bei den letzten beiden Treffen schon genug passiert.

Eine weitere halbe Stunde verging und wir bemerkten nichts, bis auf das mir warm wurde. Ich beachtete es aber nicht, den es geschah schon ab und zu, dass mir ohne Grund warm wurde. Doch die Temperatur stieg anscheinend stetig weiter. Ich sah mir Nadja genauer an und bemerkte, dass ihre Gesichtsfarbe einen leicht rötlichen Stich bekommen hatte. Außerdem schien ihr ebenfalls warm zu werden, denn sie pustete sich ab und zu selber Luft ins Gesicht.

„Ganz schön warm hier!“, sagte sie auf einmal. „Hast du die Heizung an?“

Ich schüttelte mit meinem Kopf, stand aber auf und ging zum Fenster. Dann fühlte ich an der Heizung um sicher zu gehen. Aber der Stahl war kalt und konnte die Temperatur nicht erzeugen. Also öffnete ich das Fenster und ließ kühle Abendluft in den Raum.

Dies brachte ein wenig Linderung, hielt aber nicht lange vor.

Plötzlich stand Nadja auf und ging zum Fenster. Hier stellte sie sich direkt in den Luftzug uns stöhnte einmal genüsslich auf.

„Tut das gut. Wenn das so weiter geht, verbrenne ich von innen.“

Wenige Sekunden später stand ich neben ihr und genoss ebenfalls den kalten Luftzug. Doch auch das brachte keine lange Linderung. Also öffnete ich den Reißverschluss meiner Trainingsjacke und ließ die Luft darunter fahren.

„Du hast es gut!“, sagte Nadja. „Ich habe keinen Reißverschluss. Ich müsste mein Oberteil ausziehen.“

„Und warum tust du es nicht?“, fragte ich sie, während ich weiter nach draußen sah.

„Na, weil ich nicht viel drunter anhabe. Warum wohl sonst?“

Ich sah sie an und meinte nur: „Also wenn ich mich recht daran erinner, habe ich dich letztes Mal schon recht freizügig gesehen. Was soll der Unterschied dazu sein? Ich glaube nicht, dass es mich jetzt stören wird.“

„Das könnte dem kleinen Lustmolch so passen. Wobei ich dir übrigens sagen muss, dass du doch eher ein großer Lustmolch bist!“

Jetzt sah ich sie unverständlich an, aber sie deutete mit einem Finger nach unten und ich wusste auf einmal, was sie damit meinte.

Ich hatte es wirklich nicht bemerkt, aber während ich am Fenster stand, war mein kleiner Freund zum Leben erwacht und stand jetzt in voller Pracht von mir ab. Dieses Mal hinderte ihn keine Enge der Jeans daran. Dabei hatte ich es noch nicht einmal richtig bemerkt.

Gut, es war in meinen Unterleib wärmer geworden als im Rest meines Körpers, aber das hatte ich nicht darauf bezogen. Also sah ich fasziniert an mir herunter und konnte es fast nicht glauben.

„Ehhhm, kann ich nichts gegen Machen!“, stammelte ich vor mich hin und sah dann Nadja an.

„Du wirst es nicht glauben, aber ich habe so etwa schon ein paar Mal gesehen. Stört mich also auch nicht. Ich mache dir einen Vorschlag.

Uns beiden ist mehr als warm, wobei ich jetzt glaube, dass diese die Wirkung der Blume ist. Woher sollte es sonst kommen? Da wir aber anscheinend noch rational denken können, wäre es nicht dumm, wenn wir uns weiter ausziehen. Immerhin würden wir dann mehr Kühlung bekommen!“

Eigentlich hatte Nadja recht. Wenn uns zu warm war, dann mussten wir uns eben anders behelfen.

Gesagt getan. Ich zog meine Anzugjacke aus und gleich das Hemd darunter ebenfalls. Nadja folgte mir, zog ihr Oberteil über den Kopf und stand schon wenig später im BH neben mir. Diesmal trug sie einen, obwohl ich fand, dass sie gar keinen nötig hatte. Auf der anderen Seite hob es ihre Vorzüge noch mehr hervor.

Beide empfanden wir jetzt die Luft als sehr angenehm, die an unseren nackten Oberkörpern entlang strich und uns kühlte.

„Sag mal, ist dir dort unten auch so warm?“, fragte Nadja auf einmal.

„Also ich weiß nicht“, sagte ich, „ so langsam kommt mir das sehr klischeehaft vor. Weißt doch. Er sagt, dass ihm warm ist, sie sagt, dass ihr warm ist und schon wenig später liegen beide in der Kiste.“

„So gesehen hast du schon recht!“, antwortete Nadja, „Nur ist es bei uns anders. Uns ist wirklich warm, um nicht zu sagen, sehr warm. Außerdem müssen wir das Klischee ja nicht bedienen. Ich sehe gar keine Veranlassung dazu. Also was hältst du davon, wenn wir uns unten rum auch noch nackig machen?“

Mit dem Ausdruck hatte ich nun nicht gerechnet. Ich musste lachen. „So so, nackig machen. So einfach habe ich das noch nie gehört. Aber hat was. Nur was mache ich mit dem da?“

Ich sah Nadja fragend an. „Wie, was machst du mit dem da? Kannst du ihn nicht abschnallen wie alle vernünftigen Männer? Aber wie ich schon gesagt habe, ich habe so etwas schon gesehen! Ich jedenfalls werde mich nicht länger mit meiner Hose quälen!“

Darauf hin bückte sich Nadja und schlüpfte aus ihrer Hose, wobei sie die Unterhose, die sie dieses Mal trug, gleich mit auszog. Warum auch nicht. Es kam mir jetzt fast lächerlich vor, dass ich mich zierte. Es war doch wirklich nichts dabei. Nadja war eine mehr als attraktiver Frau, von daher war es doch normal, wenn so etwas passierte.

Während ich darüber nachdachte, schlüpfte Nadja auch noch aus dem letzten Stückchen Stoff und ließ den BH auf den Boden fallen.

Ich sah einmal vorsichtig zu meiner Seite und konnte sehen, wie hart ihre Nippel hervor standen. Außerdem konnte ich eine Rötung erkennen, welche von ihren Schultern ausginge und fast in der Form eines Dreiecks zwischen ihren Brüsten endete.

Wirklich interessant, wobei ich nicht dort hin hätte schauen sollen, denn es trug nicht gerade dazu bei, abzukühlen. Doch dann fasste ich mir ebenfalls an den Saum meiner Hose und zog sie wie Nadja mitsamt der Unterhose aus.

Hatte ich zuerst noch geglaubt, dass es mir doch etwas peinlich sein würde, wunderte ich mich darüber, dass es überhaupt nicht so war. Ich stand einfach neben Nadja, während mein vollkommen steifer Schwanz von mir abstand.

„Kompliment!“, hörte ich Nadja auf einmal sagen. „Nicht schlecht dein Teil. Sind sicher viele Frauen mit zufrieden, wenn du sie damit beglückst. Ich wäre es jedenfalls.“

Ich drehte meinen Kopf ruckartig in ihre Richtung. So hatte ich sie noch niemals reden gehört und selbst sie schien darüber überrascht zu sein.

„Huch“, sagte sie auf einmal, „Das habe nicht ich gesagt oder?“

Ich sah sie von der Seite an. „Doch, hast du“, sagte ich ein wenig verwirrt, „aber macht nichts, wir Männer hören es auch mal gerne, wenn wir gelobt werden. Besonders unser bestes Stück. Das macht uns stolz.“

Um ehrlich zu sein, hatte ich das so nicht sagen wollen. Natürlich war es so, aber das erzählten wir normalerweise nicht, auch wenn es so war.

Beide mussten wir auf einmal lachen, dann meinte Nadja: „Ich glaube, es ist besser, wenn wir nichts mehr sagen. Wer weiß, was dabei noch alles raus kommt.“

Ich fand, dass dies keine schlechte Idee war und schwieg, solange es ging. Also standen wir beide vollkommen nackt am Fenster und kühlten soweit ab, dass es gerade so erträglich war.

Doch das konnte nicht gut gehen. Für diese Stille waren wir nicht gemacht.

Plötzlich platzte Nadja damit heraus. „Das ist blöd, wirklich blöd. Wir stehen hier schweigend herum und schauen in die Dunkelheit. Finde ich ganz schön langweilig. Eigentlich könntest du dich mal dazu äußern, was du von meinem Körper hältst. Immerhin stecke ich eine Menge Energie dort hinein, damit er so aussieht, wie er ist. Du kannst in dir mal genau anschauen, denn du bist ja neutral.“

Hatte ich fast krampfhaft versucht Nadja nicht anzusehen, damit sie sich nicht beobachtet fühlte, forderte sie mich jetzt dazu auf, genau das zu machen.

Um ehrlich zu sein, wäre ich ganz schön dumm gewesen, diese Gelegenheit nicht zu nutzen. Also drehte ich mich in ihre Richtung und sah sie mir an, während sie sich vor mir langsam um die Achse drehte.

„Also wenn ich dich so betrachte, fällt mir vor allem eines dabei ein“, begann ich. „Es ist zu dunkel!“

Nadja sah mich einmal kurz von oben bis unten an, sagte dann aber: „Du hast recht. Ist zu dunkel. Ich kann dich auch nicht richtig betrachten. Vielleicht sollten wir mal mehr Licht anmachen.“

„Guter Vorschlag!“, antwortete ich leise. Dann wollte ich die Gardinen vor das Fenster ziehen und meinte nur: „Wir müssen den Nachbarn keine Galavorstellung geben oder doch?“

„Also mir ist das vollkommen egal“, meinte Nadja, was mich überraschte. „Ein schöner Körper kann doch nichts Schlechtes sein. Aber wenn du meinst!“

So gesehen hatte sie natürlich vollkommen recht. Was wollte man uns schon wegschauen. Also ließ ich es und ging ins Wohnzimmer, um die Beleuchtung zu optimieren. Dazu drehte ich den Dimmer auf volle stärke und die Strahler an der Decke erstrahlten in hellem Schein. Sie bildeten fünf Kreise auf dem Boden, wobei einer in der Mitte war, die anderen vier sich quadratisch darum gruppierten.

Ein perfekter Ort um sich zu präsentieren. Dann viel mir noch etwas ein, was mir zuvor noch nicht eingefallen war. Ich lief unter erstauntem Blick von Nadja aus dem Raum und kam schon wenig später mit einem großen Ventilator wieder, den ich normalerweise in meinem Schlafzimmer stehen hatte.

Nadjas Augen begannen zu leuchten und sie beobachtete mich, als ich diesen Ventilator so aufstellte, dass derjenige der in der Beleuchtung stand, voll davon getroffen werden müsste.

Dann schob ich noch meinen Sessel in die richtige Position und meinte nur noch: „Es ist angerichtet. Wenn die werte Dame sich jetzt bitte zur Bewertung präsentieren würde!“

Dass lies sich Nadja nicht zweimal sagen. Mit einem umwerfenden Hüftschwung trat sie in das helle Licht des mittleren Kreises, dann schaltete ich den Ventilator an.

Die Show, die sie mir jetzt bot war, einmalig. Sie drehte sich vor mir langsam im Kreis und stellte sich in immer anderen Posen hin. Dabei kam es mir vor, als wenn sie ein Model war. Sogar das wehende Haar war durch den Ventilator gegeben. Dazu kam die punktuelle Beleuchtung.

Besonders schön sah es aus, wenn Nadja sich ganz lang machte, indem sie ihre Arme in Richtung Decke streckte.

„Du sagst ja gar nichts!“, kam auf einmal von ihr.

„Ich bin so hin und weg, dass ich nichts sagen kann“, kam von mir.

„Wenn du nichts sagst, dann höre ich damit gleich auf. Das hast du dann davon! Wie wäre es, wenn du mir was über meine Brüste sagst!“

Dabei drehte sie sich frontal zu mir hin und schon ihren Brustkorb nach vorne.

„Was gefällt dir an ihnen am besten?“

Ich schluckte einmal, aber dann sprudelte es aus mir heraus.

„Sie haben genau die Größe, die ich mag, aber besonders mag sich deinen Brustwarzen. Sie sind so schön hart und lang, dass man sie am liebsten den ganzen Tag streicheln und drücken möchte. Es ist sicher ein Erlebnis, mit ihnen spielen zu dürfen. Ich würde sie jedenfalls unheimlich gerne einmal küssen und an ihnen saugen.“

Nadja ließ ein Helles lachen erklingen. „Da kommt der Säugling im Mann wieder hervor. Aber danke für das Kompliment. Aber bitte weiter. Es gibt doch sicher noch mehr, was dir an mir gefällt.“

„Es gefällt mir alles an dir. Du hast so unheimlich glatte Haut, die man am liebsten den ganzen Tag streicheln möchte. Dann hast du unheimlich lange Beine und einen knackigen Po der dazu einlädt hineinzukneifen oder beißen.

Deine Arme sind so wunderbar schlank und deine Finger sehen so aus, als wenn sie sehr gut streicheln können.“

Man konnte sehen, wie Nadja sich in dem sonnte, was ich sagte. Sie dreht sich weiter in dem Licht und ich beschrieb, was ich sah. Ich brauchte nicht einmal etwas dazu erfinden, den ich konnte keinen Makel erkennen. Mehrmals forderte mich Nadja dazu auf auch einmal etwas Negatives zu sagen, aber ich konnte es einfach nicht, denn ich sah keinen.

„So du überaus liebenswerter Kerl, jetzt hast du dich lange genug davor gedrückt mir zu sagen, was dich am meisten an mir interessiert. Ich kann doch sehen, wohin du immer wieder schaust. Du hast mich dort schon geküsst, also kannst du mir ja jetzt sagen, wie es war.“

Es kam bei mir wie aus der Pistole geschossen. „Ich liebe deinen Geschmack und kann es nicht erwarten dich noch einmal trinken zu dürfen. Deine Scheide ist so zart und weich, dass ich jeden Tag, jede Stunde daran denken muss, und habe nach dem letzten Mal keinen Schlaf gefunden, als ich dich schmecken durfte. Es ist berauschend für mich, dich mit dem Mund zu reizen, deine Erregung zu spüren, dich zum Höhepunkt zu bringen. Ich würde es am liebsten den ganzen Tag tun, mich an dich fesseln lassen und dich die ganze Zeit ausschlecken.“

Nadja blieb stillstehen, als ich dieses sagte, schien aber nicht überrascht zu sein.

„Wie? Du träumst davon mich zu beglücken, nur davon? Würdest dich nicht auch gerne mit mir vereinigen, deinen Schwanz in mich stoßen und deinen Saft in mich spritzen?“

Ich sah jetzt Nadja erstaunt an, denn wenn ich ehrlich war, hatte ich im Moment gar nicht daran gedacht. Ich hatte mich so in diese Wunschvorstellung hinein gesteigert, dass dieses in den Hintergrund getreten war.

Wahrheitsgemäß antwortete ich ihr: „Ich habe ehrlich gesagt gar nicht daran gedacht. Aber wenn du mich so fragst, ist es ein Wunsch, den ich schon lange mit mir herumtrage. Ich habe da schon so lange drüber nachgedacht, wie wir uns kennen, aber leider hat es niemals geklappt. Ich konnte es einfach nicht, in mir war eine Sperre, die mich davon abhielt und selbst jetzt kann ich es mir nicht vorstellen.“

Die Pflanze hatte wirklich eine seltsame Wirkung, das wurde mir erst jetzt klar. Man sagte, was man wirklich dachte, ohne dieses verhindern zu können. Die Worte kamen über die Lippen und man konnte sie nicht beeinflussen oder lenken. Es war die Wahrheit und nichts anderes. Wenn man dies nicht wollte, dann musste man schweigen, was aber auch nicht ging. Ein innerer Drang ließ einen immer wieder antworten oder Fragen stellen. Fragen, die man schon lange mit sich herumtrug, genauso lange wie die Antworten.

Nadja sah mich seltsam an, war aber anscheinend mit meiner Antwort zufrieden. Sie begann sich wieder in dem Licht einmal um die eigene Achse zu drehen dann hörte sie aber damit auf und kam mit einem geschmeidigen Schritt auf mich zu.

„So, jetzt du, ich will auch etwa davon haben!“

Sie packte mich an einer Hand und zog ich aus dem Sessel, dann stand ich im Licht und Nadja saß im Sessel.

„Drehen bitte!“, kam von ihr, als wenn sie ein Regisseur war.

Es fühlte sich auf der einen Seite seltsam an sich vor ihr im Licht zu drehen, besonders da mein Schwanz seine Spannung nicht verloren hatte. Er wippte leicht auf und ab, wenn ich meine Stellung veränderte.

Als ich mich das erste Mal ganz um meine eigene Achse gedreht hatte, schnalzte Nadja einmal mit ihrer Zunge. „Wirklich nicht schlecht, was ich da sehe. Der Po knackig, kaum Fett. Doch ich muss mir deinen Schwanz noch genauer ansehen. Bitte stelle dich seitlich hin, ich möchte dich noch einmal aus dem Profil sehen.“

Wie von Nadja gewünscht stellte ich mich seitlich zu ihr hin und verhielt mich still.

„Länge stimmt, würde passen. Bitte noch einmal von vorne.“

Also stellte ich mich wieder frontal hin.

„Ja, Dicke beachtlich. Aber du bist zu weit weg. Komm doch bitte etwas näher.“

Es war nur ein Schritt zu Ihr hin und den tat ich jetzt.

Wippen stand mein Schwanz jetzt nur noch einen halben Meter vor ihr und sie betrachtete ihn genau, kam sogar mit ihrem Kopf noch etwa näher heran.

„Beine ein wenig mehr auseinander!“, hörte ich ihren nächsten Wunsch. Ich tat es, wobei ich es schon fast genoss. Ihr Blick hatte etwas an sich, was ihr Interesse widerspiegelte.

„Guuuuut, dicke Eier, genauso wie ich es mag. Wenn ich schon eine Ladung in mein Loch bekomme, dann doch bitte ordentlich.“

Bei diesem Satz wurde mir auf einmal noch wärmer als mir schon war.

„Also ich finde, wir sollten es einmal versuchen. Du willst es, ich will es und der Brand in meinem Bauch will gelöscht werden. Ich glaube die Hitze in mir kann nur durch dich bekämpft werden!“

So einfach drückt sie es jetzt aus, als wenn es das natürlichste der Welt war und wenn ich ehrlich zu mir selber war, sah ich inzwischen auch nichts, was uns davon abhalten sollte. Es war doch natürlich, wenn sich zwei Wesen vereinten wenn beide es wollten.

Alles konnte so einfach sein. Es war schon fast logisch. Sie wollte, ich wollte auch, also warum nicht.

Während sich Nadja darauf vorbereitete und mit ihrem Hintern auf die Kante rutschte und mir damit ihren Schoß entgegen schob, ging ich zwischen ihren Beinen in die Knie. Doch dieses Mal wollte ich nicht von ihr kosten, obwohl ich es zuerst vorhatte, doch als ich mich herunter beugen wollte, griff mir Nadja an den Kopf und schüttelte ihren.

„Wir sind beide schon so heiß genug, ich will etwas anderes und du auch. Aber bitte mach langsam, ich will es sehen und genau spüren, wie du in mich kommst!“

Mir klopfte mein Herz bis zum Hals und ich war mir sicher, dass es ihr auch nicht anders erging. Also rückte ich noch etwas weiter an sie heran.

„Moment!“, sagte Nadja auf einmal, „ich kann nichts sehen!“

Ich erhob mich noch einmal, obwohl ich diese Verzögerung lästig empfand. Aber da mir sicher nichts davon laufen würde, machte dies auch nichts mehr aus.

Ich ging hinter den Sessel, und während Nadja jetzt ihre Beine vom Boden abhob, schob ich den Sessel so in die Lichtstrahlen, dass der mittlere Spot genau Nadjas Scham traf.

Dann umrundete ich den Sessel und kniete schon wenig später wieder so vor ihr, wie zuvor.

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