Eine nette Geschichte 15
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Eine nette Geschichte 15

Am nächsten Morgen frühstückten wir und holten danach Herrmann vom Flughafen ab. Ich war logischer Weise wieder Thomas und mir tat auch noch mein, von der Fickerei gedehnter, Hintern weh. Herrmann begrüßte uns, wie immer, total nett. Wir fuhren ins Hotel und gingen, nachdem er sich in Gitta’s Zimmer eingerichtet hatte, erst einmal zum Essen.
Und meine Beiden kleinen Schweine, was habt Ihr hier so getrieben, fragte er uns. Gitta sprudelte wie ein Springbrunnen und erzählte unsere Erlebnisse der letzten Tage und lies nichts aus. Wow sagte er, da hätte ich ja gar nicht kommen brauchen. Ich dachte nur, stimmt und lächelte.
Gehen wir gleich zum Strand und in die Dünen, fragte Gitta. Klar sagte Herrmann, gern doch. Ich sagte nur, ich glaube, ich bleibe am Strand und Ruhe mich noch etwas aus OK. Klar, verstehe ich sagte Gitta.
Wir fuhren also wieder zum Fkk-Strand und kaum waren wir da, da ging Gitta schon mit Herrmann in die Dünen. Ich genoß, um ehrlich zu sein, einfach mal die Ruhe, von Gerda und Paul war auch nichts zu sehen. Wie das so ist, abgereist und aus den Augen aus dem Sinn.
Ich lag also dösend auf meiner Liege und lies mir die Sonne auf den Bauch scheinen. Irgendwann rollte ein Ball an meine Liege und ein etwa 13/14 Jähriges Mädchen kam auf mich zu. Ich rappelte mich auf, aber Sie war schon da. Schlank, kleine pubertäre Titten und gerade einmal der erste Flaum als Schambehaarung. Sie sagte, Hallo, sorry das ist unser Ball. Ich drehte mich um und sah noch ein Mädchen gleichen Alters und Statur. Ich sagte, kein Thema hier habt ihr ihn wieder.
Sie blieb stehen und fragte, sag mal, warum sind deine Fußnägel lackiert. Ich schaute nach unten und dachte nur, scheiße, total vergessen. Oh sagte ich, daß war eine Wette. Schaut komisch aus, oder fragte sie weiter. Ja stimmt, sagte ich. Naja egal, sagte sie weiter schaute auf die beiden leeren Liegen neben mir, und sagte weiter, deine Eltern sind zum Ficken in die Dünen? Ich schaute sie verdutzt an. Meine auch, sagte sie dann weiter. Also müssen Sabine und ich hier die Zeit vertreiben und auf unsere Liegen aufpassen, ich bin die Martina. Thomas, stellte ich mich vor und Sabine kam zu uns und setzte sich wie Martina auf die Liege von Gitta. Ihr seid Schwestern, fragte ich, Nein, antwortete Martina, Freundinnen und Sabine ist mitgefahren. Aha, sagte ich, und woher wollte ihr wissen, daß in den Dünen gefickt wird? Sabine sagte frech, wir sind den beiden mal gefolgt, erst haben sie es allein gemacht, dann kam ein anderes Paar und mehrere Männer hinzu. Da wird doch ständig gefickt, geblasen und gewichst. Ich lachte, stimmt, sagte ich und ist das nicht zu früh für euch beide. Wieso zu früh, wenn die beiden wieder kommen, dann gehen wir und haben unseren Spass mit den Opa’s, sagte Martina. Wie alt seid ihr beiden denn..fragte ich. Ich bin schon 14 sagte Martina und ich noch 13, werde aber 14, sagte Sabine, und Du? Ich bin 15, sagte ich nur.
Ich war neugierig und bohrte weiter…Und was macht ihr mit den Opa’s? Na wichsen und blasen und uns fingern lassen, sagte Sabine wieder, aber ficken lassen tun wir uns nicht, wir nehmen noch nicht die Pille, außerdem hat Martina Ihre Tage. Die öffnete einfach die Beine und zeigte mir das Bändchen, was aus ihrer kleinen Muschi hing. Zuviel Information, dachte ich und mußte mich, weil sich mein kleiner bemerkbar machte, auf den Bauch drehen. Und bist Du schwul, fragten mich die Gören? Nein warum?, fragte ich zurück. Na die lackierten Fußnägel, dazu dein rasierter Schwanz und letztens haben wir dich gesehen, wie Du ein Mädchen mit Schwanz gefickt hast und dabei einem Typen einen geblasen hast. Also?, sagte Martina.
Oh mein, Gott die Welt ist klein, dachte ich nur…und stotterte, nein ich mag eher Mädchen, aber auch mal beides sagte ich. Wir haben uns auch schon geleckt, sagte Sabine wieder.. Puh Mädels in dem Alter können echt nervig sein. Aha sagte ich. Wenn Du willst, können wir gleich zu dritt in die Dünen, sagte Martina. Ich denke sie werden gleich wieder kommen.
Mal sehen sagte ich, OK, dann sah ich Herrmann und Gitta kommen. Ah, sagte ich, da kommen meine Eltern. Sie verabschiedeten sich, und sagten, bis gleich. Na zwei neue Fans, neckte mich Herrmann, der die Mädels weggehen sah, während Gitta direkt ins Meer ging. Ich lachte nur. Herrmann sagte dann weiter, mein Gott, das ist schon heftig, wie es da hinten abgeht oder? Gitta hat sich bestimmt von 20 Kerlen rannehmen und anspritzen lassen. Hat sie das jeden Tag gemacht? Ja, antwortete ich knapp. Puh, ich glaube sie will gleich nochmal. Aber ohne mich, sagte ich, nahm mein Handtuch und ging in Richtung Strand. Kaum war ich 100 m weg, hatte ich die beiden Nervensägen im Schlepptau.
Ich sagte, Mädels, was wollt ihr von mir, lasst mich doch einfach in Ruhe. Nö wieso, wenn wir dir aber einen Blasen wollen, sagte Sabine, deren Titten etwas grösser waren, als die von Martina. Geht doch in die Dünen und habt Euren Spass Ok, sagte ich genervt. Nur zusammen, los wir lecken dich auch ganz sauber, fing Martina an. Ich blieb stehen, schaute sie an und sagte zu mir, ok wenn sie es wollen dann los. OK, sagte ich, gehen wir.
Die Beiden liefen giggelnd vor mir her und ich wie ein Ochse hinterher. Süße Ärsche haben die beiden schon, dachte ich, als ich sie mir näher ansah. Kaum hatten wir den ersten etwas bewachsenen Rand erreicht, suchten die beiden sich eine Ecke gingen auf die Knie und warteten immer noch albern gackernd. In meinem Schwanz tat sich nichts, das alberne Gekicher törnte mich ab. Ich stellte mich dennoch vor die beiden und erst als Sabine meinen Schwanz in den Mund nahm, hörte das Gibbeln auf. Martina, war die nächste und steckte sich den Schwanz in den Mund. Der ist lecker oder..sagte sie. Ja total, antwortete Sabine. Dann leckten die beiden mehr als gekonnt, meinen langsam wachsenden Schwanz und die Eier ab. Martina krabbelte hinter mich und leckte mein Poloch. Hej sagte ich, ihr habt es aber drauf. Ja das haben wir ja auch schon letztes Jahr gemacht, sagte Martina und leckte weiter, sag und wenn Du kommst, OK wir wollen es beide.
Ich brauchte nicht lange und sagte Bescheid. Martina kam nach vorn und beide leckten mir gemeinsam die Eichel ab, ein geiles Gefühl und ein total geiler Anblick. Ich spritzte ihnen eine richtig große Ladungen in die Münder und in die Gesichter. Sie leckten mich sauber und küßten sich dabei, dann leckten sie sich die restlichen Tropfen die auf Ihren kleinen Titten gelandet waren gegenseitig ab. Wow sagte ich, ihr seid wirklich klasse. Aber gefickt habt ihr noch nicht oder. Nein sagten beide, wollen wir aber sobald wir die Pille nehmen dürfen. Nun bei Martina ging es ja ohne Risiko zur Zeit oder…sagte ich nur. Würdest Du mich ficken, fragte Martina, nass genug bin ich. Ich auch sagte Sabine. Wozu gibt es Kondome, fragte ich wieder. Iiih das mag ich nicht, sagte Sabine..Ohne wird es nicht gehen, wenn Du nicht schwanger werden willst, sagte ich wieder. Sabine spielte wieder an meinem Schwanz rum, könntest Du denn schon wieder? Ich sagte, hej ich bin 15, da kann man immer. Wir lachten und Martina zog den Tampon raus und ging auf alle Viere.
Ich faßte ihre kaum behaarte, total nasse Muschi an, steckte den Finger rein, Martina stöhnte und sagte nur ich bin gerade so geil, steck mir deinen Pimmel rein. Sabine wichste meinen Schwanz wieder steif und leckte über die Spitze, los entjungfer sie…Interessanter Weise, war kein anderer Mann zu sehen. Die hatten wohl zu tun. Mein Schwanz wurde hart und ich setzte meinen Schwanz vorsichtig an der gierig tropfenden Muschi an. Ich drang ein und es war saueng und dennoch konnte ich leicht meinen Schwanz in sie hinein gleiten lassen. Martina stöhnte und sagte Gott ist das geil, so hab ich es mir nicht vorgestellt, das es so geil sein kann, bitte fester. Ich griff an den Knackpo von Martina und fing an sie rhythmisch und langsam immer schneller werdend zu ficken. Durch das viele Üben mit Gitta, hatte ich mich mittlerweile gut unter Kontrolle und war sehr ausdauernd, zumal ich ja kurz zuvor gekommen war. Martina wurde immer geiler und bewegte sich gut im Takt und stöhnte immer heftiger. Sabine schaute sehr interessiert zu und fingerte sich selbst, was mich ziemlich anmachte, weil sie drei Finger in der Muschi hatte und sich in die Brustwarzen kniff.
Martina bäumte sich plötzlich auf und schrie ihren ersten vaginalen Orgasmus raus. Sie hörte gar nicht mehr auf, ich zog meinen Schwanz raus und spritze ihr alles auf den Rücken und Sabine beugte sich sofort vor und leckte meinen, durch die Menstruation besudelten, nicht gerade sauberen Schwanz und Martinas feuchte Spalte und das Sperma ab. Die beiden waren ein Super Duo, das mußte man Ihnen lassen und jetzt nur noch sanfte Schmusekatzen. Martina sagt, das war der Wahnsinn, daß will ich wieder haben. Sollen wir gleich nochmal. Sabine sagte, ich will das auch aber bei mir geht’s nicht.
Ich grinste, selbstgefällig und sagte, erst einmal brauche ich ne Pause und will was trinken OK, Außerdem brauche ich eine Abkühlung, stand auf und ging zurück zu Strand, warf mein Handtuch auf die Liege und ging sofort ins Meer.
Die beiden kamen von der anderen Seite, wo wohl Martinas Eltern lagen zu mir. Im Wasser sagte Martina, Danke das war ja vielleicht toll, machst Du es mir gleich nochmal. Ich denke, daß wir gleich von hier ins Hotel verschwinden werden, aber vielleicht morgen nochmal. Aber ihr zwei könnt ja nochmal ne Runde drehen, da gibt es doch genug Interessenten, grinste ich sie an.
Sabine, grinste frech und sagte, wie lange bist Du noch hier, ich bekomme wohl am Sonntag meine Tage. Ich lachte nur und sagte, da mußt Du mich schon zuhause besuchen. Kaum waren die beiden am Strand, fing diese alberne Art, wieder an, die mir auch noch heute bei Mädels zwischen 12 und 20 tierisch auf den Geist geht.
Also, schöne Zeit noch ihr beiden Mietzen und viel Spass noch in den Dünen, sagte ich und machte mich auf den Weg zu den Liegen, wo Gitta und Herrmann den Schlaf der Gerechten schliefen.
Auch wenn es geil, war mit den Beiden, hatte ich keinen Bock, es nochmal zu machen, sie waren mir einfach zu unreif. Der geneigte Leser wird jetzt sagen, die waren gerade einmal ein Jahr jünger als Du, stimmt aber ich hatte aber da schon ganz andere Dinge erlebt und bevorzugte, wenn dann die Frauen ab Mitte 20 und da gab es noch genug Willige die sich an der FKK Bude zeigten.
Da ich durstig war, schlüpfte in meine Strandschlappen, damit man meine Fußnägel nicht sah. schnappte ich mir etwas Kleingeld und ging an die Bude, um mir was zu Trinken zu holen. Ich trank eine eiskalte Cola und schaute mich um.
Mir tippte jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und vor mir standen Günter und Jürgen, von gestern abend. Beide Nackt, wie ich und wie ich sah, gar nicht mal so schlecht bestückt. Ich dachte für mich schade, wäre bestimmt gut geworden. Ich tat den Ahnungslosen. Sag mal ist das da drüben mit den dicken Nippeln, ist das deine Mutter. Ich sagte ja und daneben ist mein Vater, woher kennen Sie meine Mutter. Wir haben die gestern kennengelernt, allerdings war da noch die Tammy dabei. Ach so meine Schwester, die ist heute früh nach Hause geflogen, als mein Vater und ich angekommen sind.
Günter sagte, nur deine Mutter ist echt scharf, die Titten machen schon unglaublich an. Ich lachte und sagte, ja die sind schon außergewöhnlich, wenn ich überlege, daß ich daran schon genuckelt habe. Wie, sagte Jürgen, Na als Baby natürlich, lachte ich wieder… Und die beiden lachten auch.
Ich ging wieder zurück zu unseren Liegeplatz und kurze Zeit später fuhren wir dann wieder ins Hotel. Dort angekommen, bat ich Gitta zunächst einmal um Nagellackentferner, wir mußten alle lachen, bei dem Gedanken, daß ich es nicht gemerkt hatte. Beim nächsten Mal nehmen wir Klarlack oder lachte Gitta. Ich glaube auch. Herrmann feixte nur, schade das ich Tammy verpaßt habe. Ich antwortete nur, in diesem Urlaub ist Sie leider abgereist, Gitte stuzte, und ich klärte die beiden über mein Treffen mit Günter und Jürgen auf.
Ich ging duschen und als ich zurückkam, sah ich wie Gitta auf Herrmanns steifen Schwanz ritt. Sie winkte und sagte, komm, mach doch mit, aber irgendwie hatte ich keine Lust zog mich an und ging schon mal zur Bar.
Kaum dort angekommen, sah ich die beiden Gören von heute Nachmittag, diesmal zusammen mit Martinas Eltern. Es war mehr als interessant zu wissen, daß die beiden auch in den Dünen unterwegs waren. Martinas Mutter, war eher Vollschlank mit breiten Becken, Riesenbusen und hübschen Gesicht. Ich sagte mir nur, OK die Tochter hatte ich schon, morgen ist die Mama dran.

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