Eine Nacht nach der Party
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Eine Nacht nach der Party

Einige Tage später gab es eine Party in der Bar.

Es war bereits Fünf Uhr Morgens und ich war langsame müde.

Um diese Zeit herrschte noch immer Gute Stimmung.

Mein Chef sagte „Du kannst Feierabend machen und noch ein bischen Spaß haben.

Die Stimmung war ausgelassen und bei guter Musik lies ich mich so richtig gehen.

Ich wusste genau, dass mich der gut aussende Kerl an der Bar beobachtete.

Das stachelt mich noch mehr an, und so tanzte ich ganz sexy und verführerisch.
Dabei wackelte ich massiv mit meinem Hintern. Durch meine fast durchsichtige Bluse konnte man die Rundungen meiner Brüste sehen, die sich im Takt der Musik bewegten. Meine Hüften drehten sich im Kreis. Ich sah wie Er mich anstarrte, das machte Ihm wahnsinnig scharf.

Dann ging ich auf Ihm zu, doch gerade als Er mich berühren wollte, war ich schon wieder verschwunden und tanzte verführerisch und sexy weiter.

Ich sah, wie seine Hose immer enger wurde. Man konnte die Beule in seiner Hose schon richtig sehen. Daraufhin ging ich zu Ihm und unsere Lippen trafen sich sofort.
Man war das vielleicht geil, Ihm zu küssen!
Er setzte mich auf einen Barhocker und stellte sich zwischen meine Beine,
Oh ja….. jetzt konnte ich so richtig gut fühlen, wie hart und groß sein geiler Schwanz war.

Leidenschaftlich umarmte Er mich, die Leute um uns herum waren uns vollkommen egal. Sein Blick sagte mir alles, denn Er hatte einen wahnsinnig erregten Gesichtsausdruck.

Plötzlich griff Er mir in die Bluse, seine Hände fühlten meine erregten Brustwarzen, und Er spielte damit, jeden einzelnen Finger fühle ich über die Nippel gleiten. Ah, ich könnte Ihm auffressen, so geil war ich! Wir brauchten etwas Abkühlung, so bestellten wir uns ein Glas Sekt. Er nahm einen Schluck und ich trank aus Seinem Mund den kühlen Sekt; vermischt mit Seiner heißen Zunge war das ein Traum.
Plötzlich kippte Er mir etwas Sekt in den Ausschnitt, so dass die dünne Bluse an meiner heißen Haut kleben blieb und die Konturen meines Körpers zeigte.
Er wurde immer geiler darauf, mich zu spüren am ganzen Körper.

Erhitzt vom Tanzen, leicht nass, so dass sich Haut an Haut problemlos reiben könnte, schlug ich vor, zu gehen.

Wir gingen ein Stück die Straße hinauf, und hielten Ausschau nach einem Taxi. Dabei stachelten wir uns immer wieder gegenseitig hoch. Er drückte mich in einen Hauseingang und knetete meinen Hintern wie wild. Dabei drückte Er mir Seinen prallen Schwanz ganz genau dahin, wo ich ihn am liebsten hatte.

Jetzt sahen wir ein Taxi und hielten es an. Wir nahmen bequem hinten Platz.
Sofort fing Er an, meine Brüste zu ertasten und mich so zu küssen, dass mir fast der Atem stehen blieb und mir Seine Küsse direkt im Kitzler zuckten.
Ich bin schon so nass…. Ich spürte, das er es kaum noch aus hielt.

Der Taxifahrer ist schon auf uns aufmerksam geworden und riskiert mehrere Blicke in den Rückspiegel. Er scheint auch seinen Spaß an uns zu haben.

Seine Hand ist in meine Hose gerutscht, und schon rutscht sie tiefer und tiefer in mich hinein. Ich musste mich ganz schön zusammennehmen, dass ich nicht laut aufstöhnte. Aber ich glaube, dass war jetzt auch schon egal. Ich habe jetzt eine solche Lust, dass ich gar nicht mehr warten konnte und auch wollte.

Einige abrupte, unregelmäßige Bewegungen Seines Fingers an meinem Kitzler ließen mich in kleinen, aber vielen Schüben zum Orgasmus kommen. Ah, tat das gut…
Gerade noch rechtzeitig, denn das Taxi hielt vor Seiner Wohnung.
Er hatte es auf einmal furchtbar eilig, bezahlte den Fahrer, der uns mit einem Grinsen und einer Beule in der Hose eine schöne Nacht wünschte.
Er nahm mich in den Arm, schob mich die Treppe rauf, drehte mich um, zog mir von hinten die Hose runter und befreite Sich ebenfalls von Seiner Hose.
Ich bückte mich nach vorne und Er stand hinter mir und legte mir Seinen Schwanz auf meinen Hintern und streichelte ihn damit. Der Anblick raubte Ihm fast den Atem. Ich erahnte erst jetzt wie groß sein Schwanz eigentlich war, denn ich spürte die Schwanzspitze am Rückenanfang und Seinen Sack an meiner Fotze. Gleich darauf fuhr Er mit Seinem Schwanz meine Spalte auf und ab, Seine Eichel wurde ganz nass von meinem Saft. Nun gleitete er in mich rein, ganz ganz tief…. Im Stehen ist er noch größer als sonst, ich merke schon wieder, wie mein nächster Orgasmus nahte. Bei Ihm war es auch nicht mehr weit, denn Sein Stöhnen wurde immer heftiger und auch lauter, Kurze Zeit später schrie Er fast. Doch halt…. wir hielten uns noch einmal zurück. Ich schob Ihm zum Küchenstuhl, setze mich verkehrt herum drauf, so dass mein Hintern und meine weit geöffnete Fotze gut sichtbar waren. Abwechselnd leckte Er mir meine Spalte und steckte mir den Schwanz rein. war das vielleicht geil… Seine Stöße waren wild, tief und wurden immer schneller und schneller. Ich hielt es fast nicht mehr aus, und dabei stöhnte ich immer lauter und heftiger. Nach einer Weile dann war es soweit, dass wir beide zusammen kamen. Er nahm Seinen Schwanz aus meiner Fotze raus und nahm ihm in die Hand und vibrierte mit der anderen Hand auf meinem Kitzler. Er wollte sehen, wie Sein heißer Saft auf meinen Arsch spritzte. Als ich dann den ersten heißen Strahl auf meiner Haut fühlte, war es auch um mich geschehen. Wir kamen beide in langen explodierenden Wellen, es war einfach überwältigend.
Danach tranken wir noch einem letzten Gute-Nacht- Trunk, sanken ins Bett und schliefen eng umschlungen ein.

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