Eine Frau mit Referenzen – Teil 4
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Eine Frau mit Referenzen – Teil 4

Ausgestreckt lag sie auf dem Sessel. Die Beine eben soweit gespreizt wie es die Armlehnen nur eben zuließen. Die Beine, an den Knien abgewinkelt, standen auf den Boden. Der Kopf mit den klatschnassen Haaren zurück geworfen an der Lehne. Sie war immer noch tropfnass, einige Bächlein flossen vom Bauch über ihren Mösenschlitz und tropften auf den Teppich. Im Zentrum seiner Blicke ihre vollkommen nasse und halboffene Vagina mit den dicken geschwollenen Schamlippen. Wie es schien waren diese vor Erregung geschwollen. Ein unvergleichlicher Anblick, wehrlos, ausgeliefert, nackt lag sie vor ihm. Er holte ein Handtuch und rubbelte sie soweit es ging trocken. Dann konnte er einfach nicht länger widerstehen. Sein schon längst knüppelhart angeschwollener Prügel forderte seine Rechte. Er ging auf die Knie. Ihre Fotze lag durch die abgewinkelten Knie direkt im Stoßbereich seines Prügels. Zuerst nahm er sie ausgiebig mit dem Mund und den Fingern. Er wusste ja wie eng am Anfang ihr Loch war. Gierig stieß sein Mund auf ihren Venushügel, schleckte ihr kleines Dreieck und tiefer ihre Klitoris. Schleckte an den Lippen entlang zwischen den Schenkeln, dran mit der Zunge so tief wie nur möglich in ihr Loch ein. Wie im Reflex zuckte ihr Arsch hoch, die Fotze warf sich ihm entgegen. Er fickte sie mit der Zunge, leckte ihr Innerstes. Dann nahm er die Finger zu Hilfe. Oh, wie eng sie wieder war. Erst schaffte er es einen Finger zu versenken, dann zwei und schließlich sogar drei. Raus rein. Raus rein. Sie quietschte auf, ließ es dann aber geschehen. Immer schneller und immer fester rammte er seine Hand in sie hinein. Bei jedem seiner Handstöße drückte er sie etwas in den Sessel hinein. Ihr Körper reagierte, wand sich in der unbequemen Stellung, ihre Möse bewegte sich hektisch aber irgendwie unkoordiniert auf seinen Fingern. Klatschen rammte er immer wieder seine Hand in sie hinein. Sie kam nach kurzer Zeit, bäumte sich auf, schrie: „Oh ja, jaaaa…“. Nässe schoss aus ihr heraus. Er gönnte ihr keine Ruhe immer wieder und wieder stach er in sie hinein. Ein weiterer Orgasmus folgte und noch einer. Um etwas auszuruhen nahm er immer mal wieder die andere Hand. Leckte zwischendurch immer ihre Spalte und alle Teile ihres Körpers die er in dieser Stellung nur erreichen konnte. Sie quittierte es immer wieder mit Lustschreien, Seufzen und Stöhnen, wurde aber nach und nach apathischer. Ihre Reflexe ließen nach, ihr Körper ließ es einfach geschehen. Sie vertraute ihm dann auch am nächsten Morgen an, sie konnte ja so herrlich offen über alles reden, dass sie einen derartigen Dauerorgasmus so gut wie noch nie gehabt hatte.

Dauerorgasmus, ja das war es was sie hatte, sie kam bei seiner unermüdlichen Behandlung von diesem Lustgefühl nicht mehr herunter. Irgendwann wechselte er seine Finger gegen seinen tropfenden, nach Fotze gierenden Prügel aus und stieß das erste Mal an diesem Abend, der Nacht und dem nächsten Tag in sie hinein. Es war unsagbar schön. Nass, glitschig, heiß und immer noch sehr eng, ihre Lusthöhle. Tief stieß er auf den Knien abgestützt direkt und ohne lange zu zögern hinein. In dieser Stellung konnte er besonders tief in sie eindringen. Keine Hürde stellte sich ihm dieses Mal in den Weg. Ganz tief in ihr spürte er noch einen weiteren Widerstand. Er traf mit seiner Eichel direkt auf ihren Muttermund. Sie merkte es, das jetzt ein Penis in ihr stak. Ohne Hemmungen oder Rücksichten hämmerte er auf sie ein. Wieder kam sie ihm mit neuer Aktivität entgegen. Sein Sack machte klatschende Geräusche wenn er auf ihr heißes Fleisch traf. Heißer Saft schoss ihm auf dem Penis entgegen, sie schrie, kreischte auf, es war ihr gekommen. Jetzt nur nicht nachlassen, er wollte seine Lust so lange wie nur möglich erhalten. Trotzdem stach er in viel zu schnellem Stakkato auf sie ein. Unsinnig vor Lust konnte er seine Anstrengungen einfach nicht zurücknehmen. Immer schneller, atemloser sein Rhythmus. Ein hektisches Zucken und Ziehen im Schwanz kündigten seinen Orgasmus an, dann spritzte er in sie ab. Spritze und spritze was das Zeug hielt. Füllte Sie ab. Es war nicht wenig. Schließlich hatte er seit Vorgestern, ihrem ersten Fick, nicht mal onaniert sondern sich nur ständig an ihrem Anblick und in Gedanken aufgegeilt. Seine Hoden waren schon merklich dicker geworden. Er zog ihn nicht heraus sondern rammelt nach Kräften weiter obwohl sein Schwanz etwas weicher geworden war. Aber nur einige Minuten später stand er wieder wie vorher.

So leicht sollte sie nicht davon kommen. Er drehte sie vorsichtig auf dem Sessel herum auf den Bauch. Es kam ihm dabei so vor als ob sie die Drehung unterstützte. Unmittelbar ragte ihm jetzt ihr Arsch entgegen, mittendrin eine kleine Rosette. Saft tropft aus ihrer Spalte. Mit einer Hand fing er die Mischung aus Samen und Fotzensaft auf und schmierte die auf ihren Ausgang. Machte sich die Finger nass und fuhr vorsichtig die Rosette ausweitend in sie hinein. Sie stöhnt leise auf, zeigte aber sonst keine Reaktion. Noch vorsichtiger schob er seinen hart stehenden Prügel langsam in ihr hinteres Loch ein. Wieder Erwarten war es nicht so eng wie ihre Fotze. Langsam und ohne großen Widerstand glitt er bis zum Anschlag in sie hinein. Nicht nur ihre Möse hatte er gehabt, nein jetzt auch noch ihren Arsch. Unglaublich! Etwas ruhiger fuhr er jetzt ein und aus. Die kniende Stellung war auf dem Teppich auf die Dauer ziemlich unbequem. Die Knie schmerzten. Er verlagerte sein Gewicht nach vorne, küsste ihren Rücken. Dabei merkte er, dass sie doch noch ziemlich bei der Sache war. Heftig fing sie an ihr Arschloch auf seinem Prügel zu bewegen. Schrie und stöhnte dabei immer wieder laut auf. Durch ihre Schreie angestachelt und der ungewohnte Ort seines Schwanzes, kam es ihm ziemlich schnell. Sein Sperma spritzte wie ein gefülltes Klistier in ihren Arsch. Er war schlagartig wie ausgelaugt. Sein Schwanz flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Hintern, Saft floss aus ihr heraus, tropfte auf den Boden. Welch ein Fick! Er rappelte sich mühsam auf, die Knie waren gerötet. Sie lag in einer hilflosen Stellung auf dem Sessel, der Arsch reckte sich ihm hoch entgegen. Sperma kam aus ihrem Arschloch, die Fotze nass und verschmiert. Diesen Anblick würde er so schnell nicht vergessen.

Er trug sie ins Bett. Leider war nur ein schmales Einzelbett vorhanden. Unbequem, aber andererseits? Er legte sie auf die Seite, schnell schlüpfte er hinter sie unter die Decke. Sie drückte ihren heißen Po seinem Unterkörper entgegen. Mit einem Arm schlüpfte er unter ihrem Hals, mit dem anderen nahm er eine Brust in die Hand. Massierte vorsichtig den Nippel. Sie stöhnte auf, drücke ihren Arsch noch fester an seinen Körper. Wie von selbst rutsche sein halb erregter Schwanz in ihre wohl vorbereitetes Loch. Als ob es so sein müsste begann sie sich langsam und unbewusst auf seinen Schwanz zu bewegen. Er schlang die Arme fest um ihren Oberkörper, pustete und leckt ihr Ohr aus, küsste sie auf den Hals, die Schultern. Eine wohlige Müdigkeit nahm von ihm Besitz. War das schön, so schön… Er schlief ein.

Irgendwann in der Nacht weckte er auf. Das Bett war einfach zu unbequem trotzt des sinnlichen Inhalts. Immer noch lagen sie in der gleichen Löffelchenstellung. Sein feuchter Schwanz war längst aus ihr heraus geflutscht. Sie schnarchte leise vor sich hin. Es roch unter der Decke intensiv nach ihre Fotze. Ihre Pobacken, die Schenkel waren von den Ergüssen klebrig und immer noch schleimig. In Sekundenschnelle war er wieder geil. Sein Schwanz stand nicht so wie sonst, aber hart genug. Ohne lang zu warten steckte er ihn in sie hinein. Sie war schon wieder ziemlich eng geworden. Er nahm darauf keine Rücksicht und drückte so lange bis seine Penisspitze den Widerstand überwunden hatte und er wieder in der selig machenden Spalte steckte. Schnell vögelte er los, stellte sich den Anblick ihrer Fotze in den roten Sessel vor, es war ja auch noch nicht so lange her, versuchte möglichst schnell abzuspritzen. Sie merkte anscheinend nichts, reagierte in keiner Weise, schlief ihren Rausch aus. Ein Schauer überlief ihn, er spritzte ab. Füllte sie wieder mit seinem Sperma, nicht viel, es war nur ein Schub, aber befriedigend. Selig schlief er ein. Die ganze Aktivität hatte nur wenige Minuten gedauert. So müsste es immer sein, waren seine letzten Gedanken bevor er einschlief, eine Frau immer bereit und willig, eine ständig willige Möse zur Selbstbedienung. Er wachte in der Nacht noch mehrmals auf, das Bett war echt Hammerhart unbequem. Immer wieder schlief er mit dem gleichen Ritual ein, aufgeilen, reinstecken. Einen echten Orgasmus hatte er dabei nicht mehr so richtig, aber es war einfach wunderbar so einzuschlafen. Mittlerweile war das Bettlaken an der Stelle total versaut, klebend und nass. Es macht ihm nichts aus, im Gegenteil es machte ihn jedes Mal beim aufwachen nur geiler. Irgendwann war sein Schwanz zu keiner Reaktion mehr fähig, war er total weggetreten und schlief tief und fest ein.

Die Sonne schien grell in das Zimmer, es musste schon spät sein. Im Halbschlaf registrierte er eine Bewegung über sich und einen Druck auf den Unterleib. Über ihm stöhnte Jemand eine Schatten huschte hin und her. Langsam wurde er wach. Elke, es war Elke!? Sein Schwanz schmerzte. Was? Elke hatte ihre Lieblingsstellung eingenommen und ritt langsam auf seinem Penis. Konnte das sein, er stand schon wieder? Später verriet sie ihm, dass sie schon eine Weile gebraucht hatte ihn mit intensiver Handarbeit und Blasen wenigsten halbwegs aufzurichten. Aber das reichte ihr um eine ihrer grandiosen Reitstunden einzulegen. Als sie endlich fertig war, war sein Pimmel jetzt endgültig zu nichts mehr zu gebrauchen.

So wie sie es verabredet hatten fuhren sie gemeinsam zurück. Wie gerufen kam ihm auf der Autobahn ein Megastau. Er wich wie selbstverständlich auf Nebenstraßen aus. Es wurde eine schöne entspannte Fahrt durch das Altmühltal. Sie hatte die Schuhe ausgezogen, den Sitz weit zurückgeschoben und die nackten Füße entspannt auf das Armaturenbrett des großen Wagens gelegt. Das erregende Dreieck ihrer Hose direkt in seinem Blickfeld. Seine Konzentration auf die Straße ließ merklich zu wünschen übrig. Morgens hatte sie sich wieder in ihre Hautengen Jeans gezwängt. Lüstern hatte er sie dabei beobachtet wie sie über einen knappen Tanga die Jeans zerrte, dabei wackelte sie mit dem Arsch hin und her. Nur mühsam konnte sie sich hineinzwängen. Das Ergebnisse dafür aufregend wie immer. Er legte eine Pause in einem Apfelfeld ein, pflückte ihr einige Äpfel. Sie küssten sich innig die Körper fest aneinander gepresst. Am liebsten hätte er sie hier direkt neben der Straße wieder hergenommen. Mit beherztem Griff auf ihre entzückenden Pobacken drückte er ihren Unterleib fest an sich. Sein Penis stand wieder zufriedenstellen, protestierte aber etwas schmerzhaft auf Grund der nächtlichen Strapazen. Egal, er wollte sie einfach. Sie machte sich los, lachte und rannte zum Auto zurück. „Komm fahr jetzt weiter“. – „Gut“. Da sie aber doch recht spät aufgebrochen waren, ging es jetzt merklich dem Abend zu. Er trödelte bewusst etwas, machte keine Anstalten die Autobahn wieder zu erreichen, statt dessen hielt er Ausschau nach einem Hotel oder Pension an der Strecke. Sie bemerkte es: „Wenn Du nicht mehr fahren kannst können wir doch noch einmal übernachten, oder was meinst Du?“ Und ob er das meinte! Dann irgendwo fand er einen ansprechend aussehenden Landgasthof. Das war es. Sie nahmen ein Zimmer und gingen in die angeschlossene Gaststätte etwas essen.

Was wird im Landgasthof noch passieren?

Fortsetzung folgt.

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