Eine erste Erfahrung Teil 1
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Eine erste Erfahrung Teil 1

Das Licht des Morgens schien fahl durch eine Lücke der Vorhänge.
Oh mein Kopf…
Langsam begannen meine grauen Zellen zu arbeiten. Ich spürte einen Körper neben mir und drehte mich vorsichtig um. Es war eine Frau, die friedlich in meinem Bett schlummerte.
Eine Frau?
Ohne Zweifel. Ich erhob mich leise, schlich zur Tür und schlüpfte in das Badezimmer. Mein Herz klopfte heftig, während ich mit dem Rücken gegen die Tür gelehnt stand.
Ist das nur ein Traum?
Nachdem ich das Licht des Badezimmerspiegels angeschaltet hatte, blickte ich in das Gesicht einer Frau – jenseits der Fünfzig, die Wimperntusche verschmiert und die Augen gerötet.
Mein Gott! Das darf alles nicht wahr sein!
Gierig trank ich den Zahnputzbecher , den ich mit Leitungswasser gefüllt hatte, leer. Ich drückte eine Brausetablette ASS in den wiederum gefüllten Becher und wartete ungeduldig bis sich die Tablette aufgelöst hatte. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich völlig nackt war. Meine Blase meldete sich und ich setzte mich, den Becher in der Hand, auf die Toilettenschüssel und genoss das Gefühl, endlich meine Blase zu leeren, kippte die milchige Flüssigkeit in mich hinein und blieb einfach sitzen.
Erst mal nachdenken, fuhr es mir durch den Kopf. Nina liegt in meinem Bett. Eine Praktikantin!
Soviel war mir klar. Wie konnte das kommen?
Ich bin splitterfasernackt, sie wahrscheinlich auch – warum schläft sie nicht auf dem Sofa im Wohnzimmer?
Mit etwas Toilettenpapier tupfte ich meine Scham ab und erhob mich. Ein leichtes Ziehen in meinem linken Oberschenkel – hatte ich gestern irgend welchen Sport getrieben?
Ich entschloss mich erst einmal zu Duschen, seifte mich gründlich ein und spülte die Seife wieder von meinem Körper, dann schaltete ich das Wasser auf „Kalt“, um wieder Leben in meinen Körper zu bringen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, schlüpfte ich in meinen flauschigen Bademantel und ging leise in meine Küche, um mir einen starken Kaffee auf zu brühen.
Der Kaffee zeigte Wirkung, ich spürte wie mich die Lebensgeister wieder in Besitz nahmen. Jedoch spürte ich immer noch den Alkohol, den ich gestern zu mir genommen hatte. Langsam stellte sich auch wieder die Erinnerung bei mir ein…

Wir hatten die letzten Arbeiten vor Weihnachten vollbracht und waren alle froh, dass wir rechtzeitig fertig geworden waren. Man besorgte Wein, Bier und Anderes, wir stießen an und unterhielten uns angeregt über das vergangene Jahr. Eigentlich wollte ich früh zu Hause sein, aber es schickt sich nicht, wenn die Abteilungsleiterin als Erste geht. So machte ich gute Miene, die Getränke und Schnittchen hatte ich ja ebenfalls spendiert. Ich trank nicht sehr viel, da ich Alkohol nicht sehr gewohnt bin. Aber es reichte. Gegen zweiundzwanzig Uhr gingen die meisten Kollegen, man wünschte sich noch ein frohes Fest und verabschiedete sich.
Als ich das Verwaltungsgebäude verließ, traf ich auf Nina, die auf eine Fahrgelegenheit zu warten schien.
„Der letzte Bus ist vor einer viertel Stunde abgefahren,“ beschied ich ihr.
Sie machte ein bestürztes Gesicht und zuckte etwas resigniert mit den Schultern.
„Ich bekomme meine S-Bahn nicht mehr,“ meinte sie eher zu sich.
„Ich habe ein Taxi bestellt. Wissen was? Ich bringe Sie zur S-Bahn, ja?“
„Das ist aber lieb von Ihnen…“
Das Taxi kam und kam nicht.
„Hören Sie? Ich habe vor einer halben Stunde einen Wagen bestellt.“
Die Dame in der Zentrale entschuldigte sich, ja es sei gerade etwas schwierig, da jedes Taxi im Einsatz sei. Ob ich vielleicht noch ein Viertelstündchen warten könnte?“
„Gut. Aber dann ganz sicher, ja?“
„Dann ist die S-Bahn auch weg.“
„Ach?“
„Die Letzte fährt um kurz nach Elf.“
Ich sah auf meine Uhr.
„Sie haben recht. Wissen Sie was? Sie kommen mit zu mir. Morgen ist Samstag, da können sie dann in Ruhe nach Hause fahren. Oder werden Sie erwartet?“
Sie schüttelte ihren Kopf und lächelte mich an.
„Das ist echt lieb von Ihnen.“
„Ach – das ist doch selbstverständlich. Immerhin bin ich ja auch verantwortlich für Sie.“
Fast Fünfzig Kilometer mit dem Taxi, das hätte wohl ihr schmales Praktikantenbudget bei weitem überschritten.

Nach genau einer Viertelstunde bog das Taxi ein und hielt vor uns. Wir stiegen ein und fuhren zu mir.
Ich schloss auf und bat meinen Gast in meine Wohnung. Sie bewunderte die Einrichtung, einfach aber praktisch – ich mag keinen Schnickschnack. Ein Wohnzimmer mit einer super bequemen Ledercouch, Kamin und Essecke zur offenen Küche, die mit Bar abgetrennt ist. Ein Schlafzimmer mit einem großen Bett, begehbarem Schrank und das Bad mit einer Dusche. Auf meinem Balkon kann ich mich Textilfrei räkeln, da er nicht einsehbar ist. Mehr brauche ich nicht, da ich ja meist am Arbeiten bin…
Die Couch ist über Eck konstruiert und kann bei Bedarf auch zu einem Bett umgebaut werden. Das Teil hat eine Menge Geld gekostet – wohl der einzige Luxus, den ich mir bis dahin geleistet habe. Nach meiner Scheidung verkauften wir das Haus, die Kinder waren schon groß und gingen eigene Wege. Mit dem Erlös kaufte ich diese Wohnung, wie gesagt praktisch eben und nicht im geringsten „Kuschelig“.
„Machen Sie es sich bequem, Nina.“
Nina entledigte sich ihres Mantels, den ich im Flur an die Garderobe hängte. Sie trug einen Rock und Pulli mit einer Bluse darunter. Ihre Beine steckten in dicken Strumpfhosen, schließlich hatten wir Dezember.
Ich selbst trug einen Hosenanzug in Anthrazit, Bluse und Pumps. Auch ich legte meinen Mantel ab, warf die Schlüssel auf das Garderobentischchen.
„Tolle Couch,“ rief sie begeistert und lies sich auf eine Seite fallen. Sie zog ihre halbhohen Pumps von den Füßen und seufzte erleichtert.
„Ein Glas Wein?“, bot ich an.
„Gerne,“ kam prompt die Antwort.
Ich entschied mich für Rotwein, goss zwei Gläser ein und setzte mich zu ihr. Wir prosteten uns zu und ließen die Gläser klingen.
„Ich finde das echt nett von Ihnen, dass Sie mich eingeladen haben.“
„Aber Kind, das ist doch selbstverständlich. Ich kann Sie doch nicht alleine da draußen lassen.“
Wir lachten und Nina meinte, es sei ihr warm. Sie zog ihren Pulli über den Kopf, schüttelte ihre langen braunen Haare und lächelte mich freundlich an. Mein Herz klopfte heftig – das hatte es noch nie in Gegenwart einer Frau getan.
Komisches Gefühl…
Ich erhob mich, um noch etwas zum Knabbern zu holen und ging in die Küche. Von dort konnte ich Nina beobachten, die sich interessiert die Bilder an sah. Ich hatte einige Kunstdrucke erworben, um etwas Leben in das Wohnzimmer zu bringen.
„Gefallen Ihnen die Bilder?“, rief ich ihr zu.
„Ja, sehr. Von wem sind die?“
„Das obere ist ein Paul Klee, das daneben August Macke und das Große ist von Gustav Klimmt.“
„Sind die teuer?“
„Aber nein. Die Rahmen sind teurer als das Bild.“
„Sie machen aber was her.“
„Hm, das denke ich auch. Ich habe nicht viel Besuch. Es muss mir gefallen.“
„Sie sind ganz schön einsam, nicht wahr?“
„Ich habe nicht viel zeit zum Einsam sein.“
„Haben Sie keinen Freund?“
„Wie gesagt, keine Zeit. Seit meiner Scheidung war da nichts – und das ist immerhin zwei Jahre her. Und Sie?“
„Ich – ich bin zur Zeit solo…“, stammelte sie etwas verlegen.
Süß, wie ihrer Wangen rot anliefen.
„Ist da kein Freund in Sicht? Sie sehen doch gut aus – oder sind sie so mit Arbeit belastet, dass Sie keine Zeit haben?“
„Das wird es sein,“ lachte sie nun befreit – wohl froh, nicht die Wahrheit zu sagen – noch nicht…
Wir tranken und ich erzählte die üblichen kleinen Geschichten, die man so im Arbeitsleben erlebt. Nina lacht sehr viel und ich schenkte ihr nochmals ein.
„Ich mach ein wenig Musik, ja?“
„Oh ja, gerne“
Leise Musik erfüllte den Raum, ein weiterer Luxus war meine sündhaft teure Musik und Medienanlage, die mir von einem Kollegen wärmstens empfohlen worden war.
„Schön,“ meinte Nina und trank ihr Glas leer, worauf ich uns beiden wieder einschenkte. So langsam zeigte der Wein Wirkung, ich setzte mich neben Nina.
„Sagen Sie doch Christine zu mir, ja?“
„Gerne.“, lächelte sie.
Unsere Gesichter waren nur etwas einen halben Meter von einander entfernt, wir sahen uns in die Augen – etwas zog uns gegenseitig an und so kamen wir uns näher, bis ich ihren Atem auf meinem Gesicht spürte.
Unsere Münder trafen sich – zart spürte ich ihre Lippen und öffnete leicht meinen Mund, um ihre Zunge zu spüren.
Was tust Du da?
Ich riss mich los, stand keuchend auf und starrte Nina an. Ihre Lippen bebten, ihr Blick flehte mich an, jetzt nicht das Falsche zu sagen. Die Sekunden verstrichen zäh, ich wusste nicht so recht, wie ich nun reagieren sollte. Der Alkohol benebelte meine Sinne, sie stand nun ebenfalls auf und nahm mich in den Arm. Wir bewegten uns im Takt der Musik und ich spürte, dass ich etwas lockerer wurde. Nina drängte ihren Körper an mich, ich zog sie noch mehr zu mir und wir begannen uns gegenseitig den Rücken zu streicheln. Warme Schauer durchliefen meinen Körper, der sich nach Zärtlichkeit sehnte. Seit Jahren vermisste ich diese Zärtlichkeiten – ohne dass es mir bewusst worden war.
Ich ließ zu, dass sie mich wieder küsste, ihre Zunge drang in meinen Mund ein, fordernd und ich erwiderte ihre Spiele, spürte Hitze in mir aufsteigen, mein Herz klopfte wie wild, ich kicherte leise, als wir von einander abließen.
Wir standen, uns an den Händen gefasst gegenüber und starrten uns an. Nina befreite ihre Hände und strich zärtlich über meine Schultern, erfasste meine Brust, die noch von meiner Bluse und BH verhüllte war. Zart drücke sie sie, dort, wo die Brustwarzen waren. Ein Stich fuhr durch meinen Körper, ich schnappte nach Luft und schloss die Augen.
Mit zitternden Knien ließ ich zu, wie sie meine Bluse aufknöpfte und meine Brüste aus dem BH befreite.
Du bist total verrückt, Christine!
Ihr Mund schloss sich um eine Brustwarze und saugte zärtlich daran, worauf ich mit leisem Stöhnen reagierte. Sie biss in meinen Nippel, wie ein Schlag durchfuhr es mich, ich fürchtete, keine Luft mehr zu bekommen. Meine Knie wurden weich, sie machte mich verrückt…
Mein Gott!
Ich streichelte ihr Haar, wir sanken auf die Couch und fuhren fort, uns zu küssen. Irgendwie schaffte sie es, mir meine Bluse auszuziehen, der BH war dann kein Problem mehr. Meine empfindlichen Nippel wurden von Nina mit dem Mund gleichermaßen verwöhnt, so dass ich dankbar versuchte auch ihre Bluse auszuziehen.
Nun waren wir Beide am Oberkörper nackt, umarmten uns und pressten unsere Brüste aneinander. Schweiß rann, wir ließen kurz von einander, so dass ich ihre Brüste sehen konnte: Nicht sonderlich groß, Cup A, aber diese Brustwarzen so schön spitz, dass man direkt rein beißen konnte. Ihre Hände ergriffen die Meinen, die etwas größer sind, Cup B, jedoch nicht mehr so fest wie Ninas Möpse.
Eine ganze Weile streichelten wir uns gegenseitig und sahen uns wortlos an. Irgendwie ging nun alles synchron, mein Mund war trocken, ich griff nach meinem Weinglas, welches ich gierig leerte. Mein Atem beschleunigte sich abermals, als Ninas Hände über meine Hüften zu meinem Becken strichen. Irgendwie ahnte ich, was sie vor hatte – ich drehte mich auf den Rücken, so dass sie meine Hose öffnen konnte. Geschickt tat sie das, ich hob mein Becken an und die Hose glitt von meinen Beinen. Darunter trug ich eine Strumpfhose, die sie jedoch nicht anrührte – Ihren Rock zog sie nun ebenfalls aus, wir fielen übereinander her und fingen uns wieder an, die Zunge jeweils der Anderen in den Mund zu stecken.
Es fühlt sich gut an, so gut Nina!
Ninas schlanker Körper presste sich an mich, ihr Knie drückte meine Schenkel auseinander und drängte sich dazwischen ich spürte, wie sie gegen mein Schambein drückte. Das fühlte sich super an, ich rutschte hin und her und sie ebenfalls, auch mein Oberschenkel war nun zwischen ihren Beinen, ich spürte die Wärme ihrer Scham wie einen glühenden Punkt.
Unerwartet kam ich, nicht heftig, aber es langte, ich griff in ihre Haare und zog daran, bis ich mich wieder entspannte und ihren Zärtlichkeiten hingab.
Wir hielten uns zitternd fest, auch sie hatte wohl einen Orgasmus.
Leicht erschöpft setzten wir uns auf und tranken noch etwas Wein.
„Ich…“
„Ja Nina?“
„Es tut mir leid, Frau Neumann.“
„Aber was denn?“
„Dass ich Sie so -„
„Du ich verführt hast? Aber Nina. Sag Christine zu mir, ja?“
„Ja – Christine. Gerne.“
„Du Hast keinen Freund, weil Du -„
„Weil ich lesbisch bin,“ gestand sie mit fester Stimme.
„Ich habe noch nie mit einer Frau…“
„Und ich noch nie mit einem Mann…“
Wir lachten lauthals. Alles war komisch, der Wein tat sein Übriges und ich schlug vor, da es mittlerweile kurz nach Eins war, schlafen zu gehen.
Nina zog sich ohne jede Scheu aus, warf die Strumpfhose und ihren Slip über die Lehne der Couch und ich tat es ihr nach. Sie hatte einen fabelhaften jungen Körper, feste runde Pobacken – ich kann da nicht so recht mithalten, da das Alter Spuren hinterlässt – trotz Gymnastik, Fitnessstudio und so weiter.
Ich schlug die Decke meines großen Bettes auf, wir schlüpften hinein und kuschelten unsere nackten Körper aneinander. Eigentlich wollte ich schlafen, doch Ninas Hände gingen auf Entdeckungstour.
Sie erreichte meine Scham, kraulte mein dichtes Schamhaar und fand mit traumhafter Sicherheit mein Lustknöpfchen. Ich biss auf meine Lippen und holte tief Luft, während sie an meiner Klitoris herum zwirbelte.
Du machst mich verrückt, Du geiles Stück!
Ich geriet in Ekstase, mein Becken zuckte heftig und sie hörte einfach auf.
„Was ist?“, jammerte ich hilflos.
„Immer mit der Ruhe, Liebes,“ flüsterte sie.
Ihre Hand strich über meinen Bauch, umspielte meinen Bauchnabel, worauf ein Zittern durch meinen Unterleib ging.
Wir küssten uns abermals, hielten uns eng umschlungen bis sie die Initiative ergriff.
Sie löste sich aus meiner Umarmung und begann meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Mein Hals, meine Schultern, meine Brüste – ich lag zitternd auf dem Rücken und lies sie gewähren. Ihr Hände streichelten mich zärtlich bis ihr Mund wieder an meinem Bauchnabel angekommen war. Ihre Zunge spielte mit ihm, wieder flatternden meine Bauchmuskeln – diese Gefühl war neu, trotz meines Alters.
Als ich ihren Mund auf meinem Venushügel spürte, öffnete ich automatisch etwas meine Beine – innerlich neugierig, wie es wohl sei, von einer Frau mit dem Mund verwöhnt zu werden.
Nina sog meinen Geruch in sich hinein, ließ ab von mir, schon war ich enttäuscht, jedoch verstand ich sofort, als sie ein Kissen unter meinen Po schieben wollte hob ich ihn kurz an und lag nun mit erhöhten Becken da – bereit, irgendwie ausgeliefert, hungrig nach Zärtlichkeit, um meinen geilen Körper darzubieten –
Los Nina, nimm Dir was Dir gefällt, jetzt mach schon, bettelte ich innerlich.
Als ob Nina meine Gedanken lesen konnte – versenkte sie ihren Kopf zwischen meine Beine und suchte mit ihrer flinken Zunge meinen Kitzler, der wohl schon hervorstand – beim ersten Kontakt mit ihrer Zunge fuhr eine Welle durch meinen Körper, wow, das ist ja wirklich schön –
Sie trieb mich auf die Spitze, hielt inne, bis ich jammerte, sie solle weitermachen, dann genoss ich die Gnade, die sie mir gewährte und bestand nur aus diesem kleinen Ding, welches sie in den Mund ein saugte, ihre Zähne daran rieb, während ich meine Nippel zwischen den Fingern zwirbelte, um eine Art Verbindung herzustellen – es gelang mir, ich schrie laut auf und zwängte ihren Kopf zwischen meine zitternden Schenkel –
Nie lass ich Dich wieder los, schrie es in mir. Mein Gott, so etwas habe ich noch nie erlebt! Lass es nie aufhören!
Nina hörte nicht auf, mich zu penetrieren, sie zog sich etwas zurück und ich spürte einen Finger in mich eindringen. Mit unendlicher Zärtlichkeit drang sie in meine Vagina ein, drückte den Finger gegen meine Scheidewände, bis sie merkte, dass ich wieder anfing etwas heftiger zu atmen –
Was ist das! Was tut sie da?
Sie spielte mit meinem Innenleben, bis ich fast keine Luft mehr bekam, zögerte, bis ich mich etwas entkrampfte, um dann wieder konzentriert zur Sache zu gehen. Als der Moment kam, fühlte ich mich wie in einer warmen Wolke, federleicht und schwebend, dann durchfuhr mich diese heftige Welle, ein Tsunami, der alles wegriss…

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