Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 3)
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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 3)

…irgendwie bin ich dann doch eingeschlafen, es war ja auch stockdunkel im Zimmer. Durch helles Licht wurde ich geweckt. Meine Mama stand am Bett, sie lobte mich weil ich so brav die Nacht durch geschlafen habe. Aber jetzt solle ich aufstehen das sie die Windeln wechsel kann. Sie macht das Bett auf so das ich mühevoll raus krabbeln konnte. Ich lege mich auf die Kommode wie ich das ja schon kannte. Endlich wurde ich die Spreizhose los. Sie machte mich untenherum mit Babyöl sauber und zog mir wieder den Strampler an. Sie sagt: „…eigentlich bist du ja schon ein großes Baby, wir werden das jetzt mal ohne Windeln ausprobieren…“ Komm mit in die Küche ich habe dein Frühstück fertig. In der Küche wurde ich natürlich wieder im Kinderstuhl festgebunden. Aber es gab kleine Stückchen vom Toastbrot mit Honig drauf. Nach dem Essen bekam ich eine Nuckelflasche mit Fencheltee. Ich sage Mama dass ich mal AA machen muss. Ich kroch wieder auf allen Vieren aufs Klo, dort macht Mama mir den Strampler auf, der Reißverschluss war hinten. Als ich auf dem Klo war, klingelte es. Ich hörte Stimmen auf dem Flur. Es war eine Frauenstimme und ich hoffe dass nun endlich meine Herrin gekommen war und mich abholte. Nur hatte ich da wieder falsch gedacht. Als ich vom Klo auf allen vieren wieder in Küche gekrabbelt kam, sah ich eine junge Frau von ca. 20 Jahren. Mama Beate stellte sie mir vor, als Katrin, sie wäre für heute mein Kindermädchen, bis sie mich heute Nachmittag bei meiner Herrin abliefern würde. Ich hätte natürlich auch bei ihr auf jedes Wort zu hören und ihr Wünsche und Befehle zu erfühlen. Sie gab mir noch ein feuchten Schmatzer und sagte dass sie jetzt auf Arbeit gehen muss. „Wir werden uns aber bestimmt am WE noch sehen, das Verspreche ich dir“ sagte sie und ging mit ein grinsen im Gesicht aus dem Zimmer. Wenig später hörte ich die Haustür ins Schloss fallen. Das war wie ein Zeichen für Katrin, sie stand auf und ich sollte mich schleunigst in Bad begeben. Ich kroch auf allen vieren ins Bad. Katrin kam mit ein Tasche hinter her. Sie Zog mich aus und ich musste mich in die Wanne knien. Was kommt wohl jetzt dacht ich. Katrin sagt: „Ein TV-Zofe muss gründlich gereinigt werden, da bekommst du jetzt erst einmal einen ordentlichen Einlauf. Und dann wird geduscht, dass du auch richtig weiblich duftest“ Wie gesagt, so getan.
Nach der gründlichen Reinigung wurde ich eingekleidet. Katrin hatte mein Tasche geholt. Also einmal Alltagskleidung, BH, Strapse und Nylons, ein String und mein Strickkleid. Sie entschied dass ich bei dem kühlen Wetter ruhig auch meine Overkniestiefel anziehen sollte. Ich schminkte mich ganz einfach.“ Ordentliche wirst im Kosmetikstudio zu Recht gemacht.“sage Katrin. Das sind keine fünf Minuten Fußweg von hier. Es war schon ungewohnt in den 10cm hohen Stiefeln zulaufen, sonst bin ich ja immer nur zuhause damit rum gelaufen. Aber es ging gut. Aber es waren kein fünf Minuten sondern fast ein halbe Stunde was wir gelaufen sind. Und mir kam es vor als wen sich jeder nach mir umsah. Jedenfalls standen wir dann vor ein Kosmetiksalon mit Nagelstudio. Katrin schob mich durch die Tür. Von der Chefin wurden wir schon erwartet. „Da seid ihr ja endlich. Und da ist also die Tunte die ich stylen soll!?“ Ich musste mich mehre mal im Kreis drehen und mich präsentieren. „Okay“ meinte die Chefin, die übrigens Silvana hieß. „Aus der Tunte lässt sich was machen. Und ich würde sagen, ein paar ordentliche Fingernägel wären auch von Nöten.“ Also setzte ich mich an den Tisch und bekam ein paar Gelnägel und die waren nicht gerade kurz. Ich dachte, das wird sicher Schwierig damit etwas zu tun. Schließlich musste ich mich auf den Kosmetikstuhl setzen und wurde geschminkt. Als ich mich dann im Spiegel sah erkannte ich mich fast nicht wieder. Silvana sagte:“Das ich die erste Tunte sei die sie geschminkte habe und jetzt müsste ich auch ordentlich dafür bezahlen.“ Ich schaute wohl etwas dumm aus meiner Wäsche als sie das sagt. „Du Schlampe weißt wohl nicht was das heißt. Runter auf die Knie und dann küsse mir mein Füße.“ Da ich nicht schnell genug war bekam ich von den zwei Frau jeweils zwei Ohrfeigen. Nun küsste ich der Chefin die Füße und leckte ihre Hells und bedanke mich mehrmals für die Kunst die sie an mir Vollbracht hatte. „Du denkst das war alles!“ Silvan ging zur Tür und schloss sie von innen zu. „So jetzt wird dein Zunge mal ordentlich arbeiten“ sagte sie und setzt sich auf den Stuhl zog vor Ihren Rock hoch. Ich musste ich vor sie auf die Knie „Nun lecke ordentlich mein beiden Löcher und ich betone BEIDE!“ Also begann ich sie ausgiebig zu lecken. Aus den Augenwinkel bekam ich mit das sich mein Kindermädchen es selber macht. Silvana meinte „Was soll das Katrin, dafür ist die Tuntenschlampe da, du wirst es dir doch nicht selber machen.“ Stöhnte sie und wurde von einem gewaltigen Orgasmus gepackt. Sie klemmte mein Kopf zwischen ihr Schenkel, so dass ich bald keine Luft mehr bekam. Dann musste ich Katrin lecken. Sie setzte sich dabei auf mein Gesicht. Und ich leckt ihr Löcher genau so ausgiebig. Silvan streifte mir mein Rock hoch und den String bei Seite. Dann fing sie an meine Penis und meine Eier zu lecken. Sie lachte, und meinte dass dieser Peniskäfig genau das richtig für eine Tunte ist. Mir Tat mein Schwanz ganzschön weh aber sie hörte nicht auf und dann begann Katrin auch noch mit zumachen. Als Katrin dann auch einen Orgasmus hatte, hörten sie auf mich zu stimulieren. Aber sie lachten noch herzlich über meinen Schwanz im Käfig. Es war mittlerweile Mittag geworden und sie sagten, das wir Mittag essen gehen sollten. Gegenüber von dem Kosmetikstudio war ein großes Einkaufszentrum dort könnten wir beim Chinesen essen und dann noch einen Einkaufsbummel machen bevor Katrin mich bei meiner Herrin abliefert………….

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