Ein Urlaub mit Folgen. Teil 3.
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Ein Urlaub mit Folgen. Teil 3.

Teil 3.
So ziehen sie los, nur mit je einem großen Badetuch. Es ist wirklich ein schöner Platz, den die Moni da gefunden hat. Groß genug für eine ganze Familie, schön zwischen zwei Dünen. So machen sie es sich nun bequem. Aber die Moni doch etwas abseits.

Erst streichelt die Petra ihren Papa ja nur. Aber dabei kommt ihre Hand verdächtig nah an sein Glied. Noch traut sie sich nicht, es in die Hand zunehmen. Obwohl, sie sieht doch schon, dass der Papa ganz schön erregt ist. Da muss er doch etwas nachhelfen. Er zieht sie zu sich herunter und will sie küssen. Nur mal so einen Kleinen zum Anfang. Doch das langt der Petra nicht. Da will sie aber nun doch einmal richtig geküsst werden. Sie drückt ihre Zunge zwischen seine Lippen und auch dann weit in seinen Mund hinein. Und schon ist es passiert.

Jetzt geht alles wie von selbst. Hat sie doch wie oft einschlägige Filme gesehen. Da liegt sie nun auf ihm und kann nicht genug von ihm bekommen. Derweil sie sich mit ihrem Becken fest an ihn drückt. Sie spürt seine harte Männlichkeit und sie reibt sich an ihm. Doch dann wandert sie nach unten. Zärtlich küsst sie ihn dabei. Doch dann ist sie unten an seinem Glied. Wie oft hatte sie es doch schon bewundert. Hat sich gefragt, wie es wohl sein wird, wenn sie es auch einmal so liebkosen darf wie ihre Mama das tut und dann auch immer wieder getan hatte. Aber gesehen hatte sie das nie. Nur in Filmen hatte sie gesehen wie Mädchen in ihrem Alter an Männern wie ihr Papa sich erfreut haben.

Jetzt, jetzt hat sie auch die Gelegenheit so ein Ding in die Hand zu nehmen und es zu küssen, an ihm herum zu lecken. Dabei schmeckt sie auch diesen kleinen Tropfen der Vorfreude. Sie kennt seine Bedeutung. Nur, der schmeckt so komisch. Und doch leckt sie wieder über diesen kleinen Schlitz. Doch dann schaut sie fragend nach oben. Doch der Peter streicht ihr nur aufmunternd durchs Haar. Soll sie nur ganz allein die Freuden des intimen Zusammenseins erkunden.

Es ist ihr erstes Mal. Da darf sie auch sich und ihn so richtig erkunden und entdecken. Und schon hat sie die ganze Eichel in ihrem Mund. Mit einer Hand reibt sie nun an seinem Schaft, mit der anderen Hand grault sie seine Hoden, spielt damit. Doch dann leckt sie wieder einmal an seinem Schaft und dem Hodensack. Dabei saugt sie auch eines der Hoden in ihren Mund.

Doch da spürt sie eine besondere Erregung bei ihrem Papa. Aha, gleich wird es bei ihm soweit sein. Da muss sie doch schnell seine Eichel in ihren Mund nehmen. Sein Sperma will sie doch auch schmecken. Die Mädchen haben das doch auch so im Film gemacht. Doch da geschieht es auch schon. Ein ums andere Mal spritzt er nun drauf los, ihr alles in ihren Mund. Doch da ist wieder dieser komische Geschmack.

Was soll sie nur machen. Soll sie es ausspucken? Das würde aber den Papa wahrscheinlich beleidigen. Soll sie es runterschlucken? Es gibt nur das eine oder das andere. Also gut, sie schluckt es runter. Da zieht der Peter die Kleine zu sich nach oben. Doch dabei dreht er sich mit ihr auch so, dass nun er auf ihr zu liegen kommt. Nun ist es an ihm, ihr zu zeigen, wonach bei einem Mann der Sinn in so einer Situation steht.

Diese jungen Brüste, die haben es ihm doch angetan. So hatte er doch damals auch ihre Mutter kennen gelernt. Ja, sie waren beide damals auch so in diesem Alter. Damals, als sie sich das erste Mal so herrlich geliebt hatten. Und sie, die Mutter, die heute nicht mehr ist, die war damals auch noch Jungfrau. Es war an jenem See, an dem sie heute noch baden gehen. All das fällt ihm gerade ein.

Sachte knetet er nun die jungen Brüste, saugt an ihren Nippeln. Ihm schwinden fast die Sinne. Dass sich seine Tochter ihm nun auch so hin gibt. Das hatte er sich doch wie oft gewünscht. Aber so richtig getraut hat er es sich nun doch nicht. Doch jetzt, jetzt darf er nach Herzenslust daran herum fummeln. Und nicht nur das. Unter Küssen wandert er nun nach unten und überhäuft ihre ganze Schamgegend mit küssen. Dass an und um ihren Schlitz herum kein Härchen mehr steht, das weiß er ja. Er rasiert sie ja auch immer, wenn sie es will. Doch sonst hat er da aber nichts gemacht. Nun ja, so ab und zu hat er ihren Schlitz dann auch mal gestreichelt. Aber auch nur ganz kurz.

Doch jetzt! Küsschen hier, Küsschen da. Immer näher kommt er ihrem Schlitz. Sie kann es fast nicht mehr erwarten. So erregend macht das doch der Papa. Und dann, endlich ist er direkt an ihrem Schlitz. Nicht nur dass er sie da auf ihre intimen Lippen küsst. Mit seiner Zunge drückt er auch dazwischen. Dabei schmeckt er auch dass sie schon ganz nass ist. Mit seiner Zunge reizt er nun auch ihren kleinen Kitzler.

Das kann sie ja nun doch nicht mehr aushalten. Sie bittet und bettelt, dass er doch nun mit seinem Ding in sie eindringen soll. Das ist nun der Moment, da die Moni gebraucht wird. Ganz lieb aber auch ganz bestimmt nimmt sie nun die Handgelenke der Petra und hällt sie daran fest. Schnell noch ein Küsschen auf die Stirn und da beginnt auch schon das Unheil, das doch so schön dann endet.

Sachte, ganz vorsichtig öffnet der Peter seiner Tochter die Schamlippen, setzt sein Ding an und mit einem festen Druck ist er in ihr drin. Dass die Petra schreit, was das Zeug hält, das war ja voraus zu sehen. Nur gut, dass die Moni die Petra festhält. Und auch der Peter liegt mit seinem ganzen Gewicht auf der Kleinen drauf. Es dauert etwas, bis die Petra sich beruhigt, der Schmerz nachlässt. Doch dann:

„Papa, im Film machen die das doch ganz anders.“

Ja im Film, da wird auch kein Mädchen entjungfert. Und im Film, da sieht eh alles ganz anders aus. Aber ihm ist klar, die Schmerzen sind nun vorbei und sie will das Schöne nun doch auch erleben. Dass es etwas ganz besonderes ist, was da gerade geschieht, das versteht sie erst viel später. Ihr wirklich erstes Mal. Und das mit ihrem Papa. Das wird sie ihr Leben lang nicht vergessen. Nun beginnt er sich in der Petra zu bewegen. Ganz langsam macht er hin und her. Die Moni hat die Petra auch wieder losgelassen und sitzt nun wieder etwas abseits. Nur für diesen einen Moment ist sie ja eigentlich mitgekommen. Und nun darf sie ihnen zusehen, wie die beiden sich an einander erfreuen.

Dass die Petra den Papa nun auch noch anfeuert, er solle doch fester in sie eindringen, das war ja fast zu erwarten. Wirres Zeug stottert sie nun von sich. Und dann spürt sie dass der Papa ihr sein Zeug in sie hinein spritzt. Doch dies ist nun doch zu viel für sie. Da schwinden ihr doch ganz die Sinne. Aber auch er bricht über ihr zusammen. Matt liegen sie nun bei einander. Es dauert einiges, bis die beiden wieder richtig bei sich sind.

„Moni, das war gerade so schön. Ganz lieb ist der Papa gerade gewesen. Papa, das musst du immer wieder mit mir machen.“

Da ist kein Wort von wegen dass es doch so arg weh getan hat. Das ist vergessen. Für sie zählt nur das Schöne, das sie doch gerade erlebt hat. Und dass die Moni ihnen zugeschaut hat, das stört sie nun auch nicht. Doch dann geht ihr ein anderer Gedanke durch den Kopf.

„Papa, wenn du aber nun die Moni heiratest. Wie ist das dann mit uns beiden? Dann bist du ja doch mit ihr zusammen. Dann hab ich dich doch nicht mehr?“
„Petra, dein Papa ist dein Papa und er bleibt auch dein Papa. Und über das wie, da werden wir uns auch schon noch einig. Dem Egon ergeht das nun genau so. Der muss mich auch mit dem Peter teilen.“
„Ach ja, der Egon, der ist ja auch noch da. Papa. Was machen wir nur mit dem.“
„Petra, gefällt der dir dann überhaupt?“
„Nun ja, der Papa ist der Papa. Aber wenn der Peter ganz lieb zu mir ist, naja, dann will ich auch ganz lieb zu ihm sein.“
„Und was soll das nun wieder heißen?“
„Also, verkuppeln lass ich mich nun doch nicht. Wenn der was von will, dann muss der sich doch auch etwas anstrengen. Ich bin kein Freiwild für ihn. Ich sag ja, der muss erst einmal ganz lieb zu mir sein.“

Dass sie den Egon nun doch ganz gut leiden kann und dass sie dieses Schöne nun doch auch mit ihm einmal so erleben möchte, das sagt sie nun doch nicht. Ja, der Egon ist ja doch auch ein recht strammer Bursche.

„Moni, ach wie soll ich dich nun anreden? Tante bist du ja nicht. Und Mama, das kann ich doch noch nicht.“
„Sag einfach erst einmal Moni zu mir. Das weitere werden wir dann schon sehen. Aber du hast da eine Frage.“
„Ach ja, wie ist das eigentlich mit euch beiden, dem Egon und dir. Habt ihr auch schon mal mit einander?“
„Petra, ich hab den Egon genauso lieb wie dein Papa dich. Und der Egon hat mich bestimmt auch so lieb wie du deinen Papa. Ja, wir haben auch mit einander schon was gemacht. Und er darf auch immer wieder zu mir kommen. Ich hab doch gesagt, dass er mich nun mit deinem Papa teilen muss. Kind, es gibt da so viele Möglichkeiten zusammen zu sein. Aber das ergibt sich dann alles, wenn es soweit ist.“

Und damit scheint die Fragestunde erst einmal abgeschlossen zu sein.

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