Ein unerwartetes Klassentreffen
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Ein unerwartetes Klassentreffen

Zu meiner neuen Aktion „Kostümbildner“ auf meiner eigenen Homepage (www.fickpension.com) fällt mir folgende Idee ein:
Ich erhalte ein SchulFetischkostüm von einem User und träume dann Folgendes oder spiele es nach:
Im Briefkasten finde ich eine Einladung zu einem Klassentreffen. Absender ist mein Hass. Ein Typ der mich damals immer wegen meinen großen Brüsten geärgert hat. Heute weiss ich, dass er einfach auf mich stand und auch auf meine Brüste, aber damals hatte mich das verletzt. Ich war das erste Mädchen das Brüste bekam und am Ende der Schulzeit hatte ich auch die größten Brüste.
Nun ja, ich überlegte ob ich überhaupt hingehen sollte. Ich meine, jeder weiss, dass ich Pornofilme mache und das war sicher auch schon zu meinen alten Klassenkollegen gedrungen. Zwar hab ich damit nie ein Problem und stehe zu dem, aber so ein gesamter Abend bei dem mich Neugierige ausfragen und dabei im Gehirn schon abwichsen ist dann eher nervig.
Meine Neugier war aber größer und so sagte ich zu.
Zu diesem Termin sollte man kostümiert erscheinen. Ich verkleide mich gerne und ging extra in einen Sexshop um mir was Schönes auszusuchen. Ein SchuluniformKostüm fand ich passend, lustig und sexy. Als ich es dann an diesem Abend vor dem Schlafzimmerspiegel anzog wusste ich, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte. Meine Brüste saßen perfekt und wurden gut präsentiert und das kleine Röckchen bedeckte ganz knapp meinen Hintern. Wenn sie schon über mich sprechen würden, dann sollten sie es richtig tun und den Anblick nicht so schnell vergessen.
Die Feier stand in dem Haus des Typen statt der mich damals stets gefoppt und in meine Brüste gekniffen hatte.
Vor der Garage standen schon ein paar Autos. Ich klingelte und ein gutaussehender Typ öffnete die Tür. Es war Mike. Ein Junge (na ja nun Mann) der immer vor mir saß. Er meinte, ich solle meinen Mantel schon mal im Schlafzimmer ablegen und dann einfach in den Keller kommen. Da steige die Party.
Ich wunderte mich, dass ich noch nichts höre und ich wunderte mich noch einmal, als ich im Schlafzimmer keinerlei andere Jacken, Mäntel oder sonstwas sah. Nun ja, ich richtete noch einmal meine Brüste, fuhr mir mit einem Finger durch meine Spalte, lutschte dran (das beruhigt mich stets) und ging die Treppen nach unten.
Vor der letzten Treppenstufe blieb ich verblüfft stehen. Er hatte das gesamte Klassenzimmer aufgebaut und jeder saß da, wo er hingehörte. Mein Platz war frei und ich ging hin, lächelte und setze mich. Alle waren da. Mike, Matthias, Claus, Joachim, Martin, Nico, Jens und….Moment mal. Wo war Franziska…Wo waren überhaupt die anderen Frauen? Ich drehte mich noch mal genau um und genau als ich verblüfft eine Frage stellen wollte machte irgendwer auf einmal das Licht aus.
Eine Stimme sprach: „Schön, dass Du gekommen bist. Du wirst spätestens jetzt erkannt haben, dass hier ein paar Leute fehlen. Kurzum das Klassentreffen war schon letzten Monat und Deine Mitschülerinnen waren dagegen, dass man Dich einlädt. Sie wollten keine Pornoqueen hier bei uns haben. Wir haben uns überlegt…“
Er stockte, flüsterte etwas und auf einmal packten mich links und rechts je zwei Hände. Nicht ganz fest, aber sie hielten mich. Er fuhr fort:
„Wir haben uns überlegt bei diesem Klassentreffen, dass wir Männer Dich sehr gerne treffen wollen. Nur eben ganz anders. Du hast sogar das richtige Outfit gewählt. Es wird jetzt wie folgt ablaufen. Viele von uns fanden Dich damals schon ganz geil und wollen jetzt ihre Chance nutzen. Damit es diskret bleibt und Du nicht weißt wer Dich gefickt hat oder wessen Schwanz Du schluckst wird das Licht ausbleiben. Wir sind fast alle verheiratet und haben keine Lust dass Du quatschst. Irgendwelche Fragen?“
Ich wußte gar nicht, was ich sagen solte. Aber eigentlich sprach ich schon. Meine Fotze war bei der Stimme schon ganz am Anfang nass geworden. Richtig nass und matschig. Mir lief der Saft bereits die Schenkel hinunter. Die eine Hand, die mich festhielt streichelte über meine Hand und ein anderer flüsterte in mein Ohr „Ich will Dich Kathy“. Ich wollte auch und wie ich wollte. „Nein“ sagte ich mit fester Stimme.
Die Hände die mich hielten lösten sich und gingen über meinen Körper. Eine andere Stimme meinte „Schau mal nach ob sie nass ist“ und auf einmal hatte ich ein paar Finger in mir. Ich stöhne laut auf und erntete höhnisches Gelächter, was mich noch geiler machte. „Der kleinen Schlampe gefällt es“.
Ich saß immer noch auf meinem Stuhl, meine Beine waren weit geöffnet und der erste strengreichende Schwanz drückte sich in meinen Mund. Er schmeckte schon ein wenig nach Sperma. Er fickte regelrecht zwischen meine Lippen und ich benutzte nun meine Hände und fasste in eine andere Richtung und stieß auch auf Schwanz. Ich wollte jetzt unbedingt einen in meinem nassesten Loch stand auf, legte mich auf den Tisch und liess mich ficken. Einer nach dem anderen kam in mir. Ich kann nicht zählen, wie oft ich gefickt, genommen und angespritzt wurde. Ich hab nur meine Orgasmen gezählt und mitbekommen. Es waren 9.
Eine gute Vorstellung? 😉

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