Ein Sommer-Nachmittag auf meiner Terrasse mit heim
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Ein Sommer-Nachmittag auf meiner Terrasse mit heim

Vorwort:

Ich habe mir überlegt, an dieser Stelle die eine oder andere Episode aus meinem Leben zu sc***dern.
Einfach weil ich Lust dazu habe und auch, weil mich das Aufschreiben und Sc***dern durchaus anmacht. Natürlich dreht sich dabei fast alles um Sex. Leider ist das Sc***dern von vergangenen Begebenheiten manchmal nicht ganz einfach. Ich bemühe mich aber, alles so wiederzugeben wie es war. Der Inhalt von Gesprächen ist nicht wortwörtlich zu nehmen, sondern lediglich sinngemäß.
Und da ich keine Schriftstellerin bin bitte ich schon im Vorfeld darum, sprachliche und textliche Unebenheiten nicht all zu stark zu kritisieren.
Danke und Küßchen.
Eure
Karin

Ein Sommertag auf der Terrasse mit heimlichem Zuschauer

Anfang Juni 2015. Seit über 2 Jahren geschieden lebte ich frei von allen Zwängen mein Single-Dasein. Und jetzt endlich war der Sommer da. Ich genoss das herrliche Wetter und den strahlenden Sonnenschein auf meiner Terrasse, wann immer mir mein Job das erlaubte. Spätnachmittags, wenn ich den Laden verlassen konnte oder halt am Wochenende, wenn das Nötigste im Haushalt erledigt war.

Es war Freitag-Nachmittag und ich hatte endlich Gelegenheit, einen meiner neuen Mini-Bikinis anzuprobieren und mich damit auf meine ebenfalls neu angeschaffte Gartenliege zu lümmeln. Herrlich! Natürlich durfte ein Gläschen Prosecco nicht fehlen. Ich freute mich auf das freie Wochenende.

Und wie das so ist: grade hingelegt und von der Sonne erwärmt geht das Telefon. Sollte ich überhaupt rangehen? Ein Blick auf’s Display zeigte mir: es ist meine Freundin Monika. Musste ich natürlich rangehen.

„Du denkst doch an morgen Vormittag, oder?“ war nach einer kurzen Begrüßung Ihre Frage. Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte.

„Dachte ich mir schon, dass du es vergessen hast. Du hast versprochen, mir an diesem Samstag beim Säubern des Dachbodens zu helfen!“

„Ich hab’s nicht vergessen“, log ich. So ein Mist, das hatte ich völlig verdrängt. Der morgige schöne sonnige Samstag löste sich in Luft auf, und zwar in sehr staubige Luft, wenn ich an die anstehende Säuberungsaktion auf Moni’s Dachboden dachte.

„Ich bin um 9:00 Uhr bei Dir, versprochen“, beruhigte ich sie und nach einigen Floskeln beendete ich das Gespräch. Sonst hätte ich nichts mehr von der nachmittäglichen Sonne gehabt.

Ich machte es mir wieder bequem, schlürfte meinen Prosecco und ärgerte mich ein bißchen. Warum hatte ich das nur von ein paar Wochen zugesagt? Aber Moni ist nun mal meine beste Freundin, ebenso wie ich geschieden, mit einem pubertären Sohn und einer kleineren Tochter und den daraus resultierenden Problemen, und da hilft man sich eben bei solchen Aktionen.

Aber heute Nachmittag noch gar nicht an morgen denken, sagte ich mir, sondern die Ruhe und die Sonne genießen. Ich lag rücklings auf meiner Liege und blinzelte unter halb geschlossenen Lidern nach rechts oben zum Dachfenster des Nachbarhauses. Mein Garten und meine Terrasse sind uneinsehbar. Ringsum zugewachsen mit Sträuchern und rechter Hand zum Nachbargrundstück grenzt direkt das Holz-Gartenhaus meines lieben Nachbarn Lothar an mein Grundstück.

Und nur von diesem kleinen Dachfenster aus kann man auf meine Terrasse blicken. Und ich war mir ziemlich sicher, dass Lothar entweder dort oben war und mich beobachtete oder dass er in seinem Holz-Gartenhaus hockte und durch ein Loch in der Wand auf meinen Astralkörper starrte. Zumal ich wusste, dass seine Frau z. Zt bei Verwandeten in Bremen war und er somit nicht befürchten musste, überrascht zu werden.

Mich amüsierte das. Das Loch in der Gartenhaus-Rückwand hatte ich schon vor zwei Jahren zufällig bei der Gartenarbeit entdeckt und das Lothar mit dem Fernglas gerne oben am Fenster stand hatte ich an den Reflektionen des Sonnenlichts auf den Fernglaslinsen auch schon vor geraumer Zeit bemerkt.

Lothar ist ein ganz Lieber. Über 70 Jahre alt, freundlich, höflich, hilfsbereit. Einfach ein idealer Nachbar. Allerdings mit einem nicht sonderlich attraktiven Drachen als Ehefrau. Dass er sich deshalb ganz gerne mal die durchaus ansehnliche kurvige ledige Nachbarin anschaute, dafür habe ich ein gewisses Verständnis.

Ich habe ihn nie auf seine Spanner-Tätigkeit angesprochen und werde das auch nicht tun. Soll er sich doch an mir und aktuell an meinem neuen Bikini erfreuen.

Und wie ich das so denke reitet mich das freche Teufelchen, das mich hin und wieder überfällt. Und mich zu spontanen Aktionen überredet. Und ich kann mich innerlich einer gewissen lustvollen Freude nicht entziehen.

Also setzte ich mich auf, öffne den Verschluss meines Bikinis, streife langsam die Träger ab. Und dann hob ich das Oberteil an und entließ ganz spontan meine Titten in die Freiheit. Und die freuten sich und fielen schwer aus den Körbchen.

Bei einer 48-jährigen Frau gehorchen nun mal, selbst bei meinem wirklich guten Bindegewebe, größere Titten schon ein bißchen der Schwerkraft. Und bei meinen Titten mit Körbchengröße 85 E ist das schon gar nicht zu vermeiden.

Nicht das ich das bedauere. Im Gegenteil finde ich meinen Busen durchaus attraktiv (und nicht nur ich, wie mir viele Männer und auch Frauen bestätigt haben). Meine Brüste sind sehr voll und sehr groß. Klar, die Größe alleine macht es nicht (gilt ja für die Schwänze der Männern genau so). Aber sie sind auch fest und haben eine gleichmäßige runde breite Form und stehen nicht weit auseinander, mit relativ kleinen Warzenhöfen aber andererseits mit relativ großen Nippeln.

Ja gut, sie wirken auch schon allein wegen meiner Konfektionsgröße 38 natürlich recht mächtig. Konfektionsgröße 38 und eine Oberweite von 104 cm gibt’s nicht so oft. Selbst in den Pornos hier beim X-Hamster ist das eher selten. Aber ich bin sehr zufrieden mit meinen großen Titten, trotz der regelmäßigen Probleme beim Klamotten-Kauf.

Und vor allem: alles Natur und kein Silikon. Das käme für mich niemals in Frage.

Aber ich bin jetzt total vom Thema abgekommen. Ich war ja bei Lothar und seinem Faible fürs Spannen.

Ich saß also auf meiner Liege und die Sonne strahlte auf meine Euter (ich werde jetzt mal ein bißchen vulgär – mir ist grade so danach beim Schreiben. Macht mich auch an, gebe ich gerne zu).

Einen Sonnenbrand wollte ich mir allerdings nicht einhandeln. Also schnell ins Haus und die Sonnenmilch geholt. Zurück auf die Liege, die Rückenlehne hochgestellt und gemütlich angelehnt.

Und dann hörte ich ein leises Geräusch aus Lothars Gartenhaus. Wusste ich’s doch. Er war also nicht oben am Dachfenster sondern schaute durch das Loch in der Rückwand. Konnte ich gut verstehen, denn das waren ja nur ungefähr 8 – 9 Meter, also alles viel besser zu sehen als von da oben.

Nun gut, dachte ich diebisch und musste innerlich schmunzeln. Du sollst auf deine Kosten kommen.

Ich ließ eine ganze Menge Sonnenmilch auf meine Titten tropfen und verrieb alles genüßlich und inbrünstig, wobei ich meine Titten ausgiebig knetete und massierte. Das machte ich eine ganze Zeit lang. Und schließlich hob ich sie mit beiden Händen an und ließ sie fallen, so dass sie schmatzend auf meinen Bauch klatschten. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und massierte meine Nippel mit Daumen und Zeigefingern, so dass sie sich zu voller Größe aufrichteten. Und ich merkte plötzlich zu meiner eigenen Überraschung, dass ich dabei leise wohlige Seufzer von mir gab.

Meine Güte, dachte ich. Du geilst hier grade nicht nur Lothar auf, du bist selber richtig geil geworden durch die Tittenmasssage. Ich genoss die ganze Situation jetzt regelrecht. Das Bewußtsein, dass mir jemand zusah, erregte mich.

Während ich weiter ausgiebig meine Euter und meine dicken Nippel massierte schoss mir in den Sinn, dass ich es ja jetzt auch noch weiter treiben könnte. Und spontan entschloss ich mich, bis ans Äußerste zu gehen.

Ich richtete mich auf, ein Griff an den Bikinistring, die Beine angezogen, und schon hatte ich den Stofffetzen ausgezogen und neben mir auf die Terrasse geworfen.

Und langsam glitt meine rechte Hand weg von meinen Titten über meinen Bauch nach unten zwischen meine Beine. Leicht spreizte ich meine Schenkel und ich wusste, dass Lothar jetzt große Augen machte.
Die Liege, auf der ich lag, stand genau so ausgerichtet, dass er von vorne alles sehen konnte.

Ich fing an, meinen Kitzler zu massieren und spreizte die Beine immer weiter auseinander, so dass meine dicken fleischigen Schamlippen gut sichtbar waren.

Und während ich meine rasierte Fotze massierte und meine linke Titte heftig knetete vergaß ich, dass ich nicht im Haus auf meinem Bett lag sondern draußen auf meiner Terrasse auf meiner Sonnenliege und dass jemand mir beim Masturbieren zusah.

Kurz gesagt: ich war sowas von geil, dass mir das völlig egal wurde. Meine Finger spielten immer heftiger mit meiner Möse und irgendwann war meine Hand komplett in meiner Fotze verschwunden und ich wixte mich innerhalb kurzen Zeit zu einem unglaublich intensiven Orgasmus. Ob ich dabei gestöhnt habe weiß ich gar nicht, das habe ich gar nicht bewusst registriert.

Ich lehnte mich zurück und genoß das wohlige Gefühl. Diese kurze Mattheit, wenn der Atem langsam wieder normal wird. Diese entspannte Kribbeln, wenn die leichte Verkrampfung nachlässt, die ein Orgasmus bei mir immer bewirkt.

Mit geschlossenen Augen lag ich da und plötzlich schossen mir die merkwürdigsten Gedanken durch den Kopf.

Ob Lothar sich grade einen runterholt hatte? Kriegte der in seinem Alter überhaupt noch einen Steifen? Ob er und Hildegard (seine Frau) noch miteinander vögelten? Obwohl sie ja ein regelrechter Hausdrachen war war sie ja vielleicht beim Ficken ein richtiger Feger! Schlecht Aussehen tat sie ja nicht mit ihren 70 Jahren.
Ob sie wohl geile Unterwäsche mochte? Oder war sie zu prüde für sowas? Vielleicht machten beide ja auch richtig geile Sexspielchen! Komisch, was einem so durch den Kopf geht.

Mir wurde bewusst, dass wir als Nachbarn eigentlich nur sehr wenig übereinander wussten. Na ja, über solche Dinge redete man ja gemeinhin auch nicht.

Na ja, Lothar wusste jetzt zumindest, dass seine geschiedene Nachbarin ein ganz geiles versautes Luder war. Obwohl ich mir sehr sicher war, dass er mich sowieso schon genau so eingeschätzt hatte. Und ganz bewusst griff ich die neben der Liege stehende halbvolle Prosecco-Flasche. Wenn schon geiles versautes Luder, dann aber richtig, dachte ich mir.

Und ich machte wieder meine Beine ganz breit, spreizte mit den Fingern der linken Hand meine noch total nasse Fotze und schob mir langsam die Prosecco-Flasche ins Loch. Der Prosecco kribbelte, als er aus der Flasche in meine Möse lief und natürlich floss er teilweise an der Seite an meinen Schamlippen vorbei wieder raus. Wie geil war das denn?

Nicht dass ich noch nie eine Flasche in der Fotze hatte, aber zugeschaut hatte mir dabei bisher niemand.
Ich bewegte die Flasche vor und zurück was dazu führte, dass der Prosecco sich vollständig in mich ergoss. Und schließlich war die Flasche leer und bis zu Hälfte in meiner Fotze verschwunden.

Ich nahm die Hände weg, lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und blieb breitbeinig ganz ruhig liegen. Es war ein tolles Gefühl, so ausgefüllt zu sein und der Prosecco tat sein übriges. Ein weiterer leichter Orgasmus kam wie von selbst und ich kostete ihn voll aus.

Wenn Lothar jetzt bei diesem Anblick nicht abgespritzt hatte ist ihm nicht zu helfen, dachte ich bei mir. Nachdem ich so eine zeit lang ganz entspannt breitbeinig auf meiner Liege gelegen hatte zog ich langsam die Flasche aus meinem Fickloch und der Prosecco schoss in einem Strahl auf das Handtuch unter mir. Einen Moment blieb ich noch liegen, dann stand ich auf und raffte das Handtuch und meinen Bikini zusammen.

Mittlerweile war die Sonne auch hinter den Bäumen verschwunden und mir wurde etwas kalt. Ich musste jetzt schnell unter die Dusche.

Aber bevor ich ins Haus ging, ritt mich wieder dieses kleine perverse Teufelchen. Ich weiß auch nicht, wieso mir das manchmal passiert. Jedenfalls ging ich auf meiner Terrasse zur Terrassentür, splitterfasernackt, in der linken Hand das prosecco- und mösensaftgetränkte Handtuch und meinen Bikini schwenkend. Jedenfalls drehte ich mich nochmal zu Lothars Gartenhaus um, ging einige Schritte bis auf 2 -3 Meter darauf zu und sagte mit leiser und etwas rauer Stimme in Richtung es Loches in der Wand: “ Ich hoffe, es hat dir gefallen, Lothar. Ich jedenfalls hatte großen Spaß. Ich hoffe, das bleibt alles unter uns. Tschüss und einen schönen Abend noch. „

Ich warf eine Kusshand in seine Richtung, dann drehte ich mich um und ging in einem absichtlich aufreizenden Gang mit nuttig wackelndem Arsch ins Haus.

Unter der Dusche kam dann so ein bißchen die Ernüchterung. Eigentlich wie immer, wenn ich irgendwas spontan aus einer Eingebung heraus fabriziert hatte. „Was hast du dir denn dabei gedacht, du blöde Kuh“ war noch das geringste, was ich mir jetzt vorwarf. „Du hast dich wie eine Pornoqueen benommen. Du bist jetzt 48 Jahre alt und hast immer noch nicht gelernt, deine verrückten spontanen Ideen zu kontrollieren. Wenn er das jetzt rumerzählt bist du überall unten durch“.

Aber warum sollte er das tun, sagte ich mir dann. Dann würde er ja auch zugeben, dass er Spanner ist.

Später im Bett kam mir das alles so ein bißchen unwirklich vor. Aber je mehr ich an den Nachmittag dachte, um so entspannter sah ich die Sache. „Das war ja nun wirklich schon richtig geil“, überlegte ich, „und der erste Orgasmus war klasse. Und der zweite mit dem Prosecco in der Möse war eine tolle neue Erfahrung. Das musst du dir unbedingt merken. Morgen sofort eine Kiste Prosecco kaufen!“

Und schon wanderte meine Hand zwischen meine Schenkel. Eine dritten Orgasmus hatte ich mir heute redlich verdient.

Am nächsten Morgen musste ich früher aus den Federn, denn ich musste ja um 9:00 Uhr bei meiner Freundin Moni zum Dachboden-Entrümpeln sein. So ein Mist. Viel lieber hätte ich mich im Bikini auf meine Terrasse gelegt. Da sollen ja manchmal die verrücktesten Sachen passieren, musste ich innerlich schmunzeln. Mittlerweile sah ich die ganze Sache sehr entspannt.

Jedenfalls nahm mir vor, Moni auf gar keinen Fall ein Sterbenswörtchen über den gestrigen Nachmittag in meinem Garten zu erzählen.

Als ich dann aus der Haustür trat um zu ihr zu fahren lagen auf der Fußmatte eine große Packung Merci-Schokolade und ein weißer Briefumschlag.

Ich ging noch mal ins Haus, öffnete den Umschlag und zog ein Blatt Papier heraus. Darauf stand (und dies ist wortwörtlich, denn den Zettel habe ich immer noch) fein säuberlich geschrieben:

„Ja, es hat mir sehr gefallen. Das war der Wahnsinn. Du bist eine faszinierende Frau. Selbstverständlich bleibt das alles unter uns. Merci“

„Meine Güte, wie süß“, schoss es mir durch den Kopf. Die Bedenken, die ich am Abend noch hatte, waren damit vom Tisch.

Und dann ging es ab mit meinem Cabrio zu meiner Freundin, Dachboden aufräumen und säubern. Und da passierte dann die nächste heiße Geschichte.

Das erzähle ich dann in Kürze.

Eure Karin

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