Ein Morgen im Büro
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Ein Morgen im Büro

Es gibt Phasen in denen man zu wenig Sex hat. Und dann ist noch Sommer und die Kleidung der Damen im Büro recht kurz und freizügig. Auf den Gängen trifft man dann die eine oder andere und kann sich seiner Gedanken und Phantasien nur schwer erwehren.

Kurz vor sieben – Schon beim Betreten des Firmengebäudes läuft mir unsere Empfangsdame über den Weg. Anfang 40, blond mit einigen Kilos zu viel auf Arsch, Rippen, Schenkeln, etc. aber leider nicht auf den Titten. Trotzdem immer recht figurbetont gekleidet und trotzdem, und auch gerade jetzt, ein potentielles Fickobjekt. Man hört so einiges über sie. Steht angeblich auf Rollenspiele aller Art, sowohl devot als auch dominant.

Spontan stelle ich mir sie in einem Ledergeschirr vor. Die schwabbeligen Titten werden von schwarzen, nietenbesetzten Riemen gehalten, die an einem Halsband mit einer Öse für eine Kette oder Leine zusammenlaufen. Fotze und Arsch sind komplett frei, aber sie trägt Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken, rote Nutten-High-heels und eine schwarze Augenbinde. Ich stelle mir vor, wie ich sie bäuchlings über einen Tisch werfe und festschnalle. Den nackten, fetten Arsch schön prominent herausgestreckt… ich stehe hinter ihr und versohle ihr den Hintern bis ihre blasse Haut rot leuchtet. Jeder Hieb lässt sie aufstöhnen. Beim Kontrollgriff zwischen ihre Beine stelle ich fest, dass ihre Fotze schon ausläuft. Auf ihrem Tisch steht ein Klebestift – den feuchte ich mit ihrem Möenschleim an und drücke ihn unbarmherzig in ihr Arschloch, was sie vor Geilheit wimmern lässt. Meine Hose spannt längst. Ich öffne den Hosenschlitz, hole meinen harten Prügel heraus und trete vor sie. Sie sieht nicht was kommt. Ich packe ihre Haare im Genick und als sie vor Schmerz aufschreien will ramme ich ihr meinen Prügel in den Hals bis sie röchelt. Aber sie fängt sich schnell und ich fange an sie in ihre rotgeschminkte Maulfotze zu ficken bis der Lippenstift auf meinem von ihr vollgesabberten Schwanz und um ihr Hurenmaul verschmiert ist.
Nach einer Weile lasse ich von ihr ab, gehe wieder um den Tisch herum und schiebe ihr drei Finger in ihr vorderes Fickloch. Ich stoße sie hinein, drehe sie hin und her und weite sie so lange, bis ich ihr nach und nach erst den vierten Finger und dann den Daumen rein drücken kann. Als meine ganze Hand bis zum Gelenk in ihr verschwindet kommt sie heftig, schreit ihre Geilheit ins Foyer und spitzt ihren Fotzensaft ab, der auf den Marmorboden im Eingangsbereich plätschert. Mit einem Ruck ziehe ich den Klebestift aus ihrem Arsch, greife nach vorne und schiebe ihn ihr ins Maul. Dann bohre ich zwei Finger in ihre Rosette. Wie zuvor lasse ich sie rotieren, spreize sie und dehne so den Schließmuskel. Meine andere Faust steckt immer noch in ihrer triefenden, speckigen Fotze als ich meinen immer noch knochenharten Schwanz ansetzte und ihn mit einem Stoß tief in ihre Arschfotze ramme. Sie schreit vor Schmerz oder Lust. Egal. Ich ficke sie in den Darm, spüre meine Fingerknöchel in ihrem Geburtskanal. Nach ein paar Stößen wird es mir zu unbequem und ich ziehe meine Faust begleitet von einem nassen Schmatzen aus ihrer Möse. Der Kleber ist aus ihrem Mund gefallen und ich dränge meine vollgesauten Finger in ihr Maul, lasse sie ihren eigenen Schleim ablecken, was sie voller Begeisterung tut. Dabei lasse ich immer wieder meine Hand auf ihre roten Arschbacken klatschen. Jetzt will ich abspritzen. Ich rammle sie wie ein Berserker. Lasse meinen Schwanz immer fast aus ihrem Arsch rutschen um ihn dann schnell und hart wieder hinein zu jagen. Als ich spüre, wie sich meine Eier zum Abschuss bereit machen, reisse ich meine Prügel aus ihrer Rosette, die weit geöffnet bleibt. Ein paar schnelle Schritte um den Tisch, dann stehe ich vor ihr und schiebe ihr meinen Riemen der gerade noch in ihrem Darm war tief in den Hals bis sie anfängt zu würgen. Ein, zwei mal tief in den Mund gefickt, dann ziehe ich ihn heraus. Gerade als meine Ficksahne in dicken strahlen herausschießt und in ihr offenes Fickmaul spritzt, bis ihr die Ladung aus den Mundwinkeln läuft…

„… Erde an Ben! Ich sagte gerade ‚Guten Morgen‘!“ Ich erwidere den Gruß freundlich und gehe Richtung Treppenhaus.

Unterwegs begegnet mir eine der Frauen aus der Qualitätskontrolle. Polin, glaube ich. Ende vierzig, keine Schönheit aber mit guter Figur und einem paar prächtiger Naturtitten, wie ich sie selten größer gesehen habe. Und schon der nächste Tagtraum… Ich trete auf sie zu, drücke sie vor mir auf die Knie, packe sie bei den Haaren und mache mit der anderen Hand meine Hose auf und hole meinen harten Schwanz heraus. Gierig lächelnd öffnet sie sofort den Mund und saugt ihn sich in den Schlund. Am Schopf dirigiere ich ihren Kopf vor und zurück. Jedesmal schiebe ich ihn so tief hinein, dass ich an ihr Gaumensegel stoße. Sie röchelt und stöhnt abwechselnd und der Speichel läuft ihr aus den Mundwinkeln. Nebenbei hat sie ihre mächtigen Möpse aus dem Ausschnitt ihres Kleides geholt und zwirbelt ihre dicken und langen Nippel. Ihr Sabber tropft zwischen die Fleischberge, macht dort alles schön glitschig und lädt zum Tittenfick ein. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und sie weiss sofort was zu tun ist. Sie richtet sich auf den Knien auf, schnappt ihn und bettet ihn in das Tal zwischen den beiden weichen Wonnehügeln, die sie mit den Händen zusammen presst. Umgehend lässt sie nun ihren Oberkörper vor und zurück wippen, massiert meinen zum bersten harten Knüppel zwischen ihren Melonen, leckt gelegentlich über meine nasse Eichel. Nach wenigen Minuten spüre ich das verräterische ziehen in Leiste. Die Muskeln ziehen sich zusammen. Noch ein paar mal wichst sie meinen Schwanz mit ihren dicken Titten. Gerade als die Spitze oben zum Vorschein kommt spritze ich meine Ladung in mehreren, zähflüssigen Salven von unten in ihr Gesicht.
Ich höre im Vorbeigehen gerade noch ein verschlafenes „Morgen.“

Im Treppenhaus komme ich an den Toiletten vorbei. Gerade geht die Tür auf und die kleine Süße aus dem Einkauf kommt heraus, strahlt mich an, sieht sich kurz um und zieht mich hinter sich hinein. Schulterlange, schwarze Haare, dunkler Teint, ein geiler Körper – schlank, fest und knackig. Sie trägt einen kurzen, weiten Rock und ein Trägertop. Wortlos zieht sie mich in eine Kabine, lehnt sich mit dem Rücken an die Wand, stellt einen Fuß auf den Toilettendeckel, zieht den Rock hoch. Sie trägt kein Höschen und ich sehe, dass ihre Muschi schon feucht glänzt. Mit einer Hand zieht sie das Top runter und holt die süßen Teenytittchen mit den leckeren Nippeln, die immer so vorwitzig durch BH und Oberteile drücken, heraus. Mit der anderen greift sie sich zwischen die Beine und spreizt ihr Fötzchen auf. Ich sinke auf die Knie und schiebe ihr ohne lang zu fackeln meine Zunge zwischen die nassen Schamlippen. Sie zieht scharf den Atem ein, massiert sich mit der Hand ihre Möpse und beginnt zu stöhnen, als meine Zunge über ihre Klit tanzt. Ich packe ihre knackigen Arschbacken und schiebe eine Hand tief in ihre Kimme, bis mein Mittelfinger an ihr runzliges Arschloch stößt. Einmal wische ich mit dem Finger durch ihre überlaufende Möse und schiebe den eingeschleimten Finger langsam aber beharrlich und so weit es geht in ihren Arsch, was sie noch lauter stöhnen lässt. Es dauert nur wenige Minuten in denen ich hingebungsvoll ihre Nasse Fotze lecke, ihren Saft trinke und dabei ihre Rosette fingere, bis ein heftiges Zittern durch den schönen Körper geht und sie mit einem Aufschrei kommt. Ihre Muschisaft spritzt in einer Fontäne aus ihr heraus und direkt in meinen Mund. Sie sinkt langsam und schwer atmend zu Boden. Nach einem kurzen Moment reisst sie mit fahrigen Händen an meinem Gürtel, meiner Hose und streit sie nach unten, als sie offen ist. Mein Schwanz springt ihr wie eine Stahlfeder entgegen und wird sofort on ihrer Hand umschlossen. Mit schnellen und harten Bewegungen wichst sie mir einen Kolben. Die Augen wie gebannt auf die pulsierende Eichel gerichtet. Es dauert nicht lange bis sich meine Eier zusammenziehen und ich ihr meine Soße unter lautem Röhren direkt ins Gesicht und den offenen Mund spritze. Als nichts mehr kommt zieht sie die Vorhaut ein letztes Mal zurück und leckt meine Eichel sauber. Ohne weitere Worte packe ich ihn ein und gehe…

…durch die Tür auf meine Etage und den Korridor entlang zu meinem Büro. Alles hat hier Glaswände und -türen. Als ich am Marketing vorbei komme, winkt mir die Printdesignerin mit der linken Hand zu. Sie trägt heute einen weißen Baumwollrock den sie bis über die Hüften hochgezogen hat und sitzt mit weit gespreizten Beinen und nacktem Arsch auf dem schwarzen Stuhl. Eine ihrer Titten hängt aus dem Trägertop heraus. Großer, kreisrunder Warzenvorhof mit einem extrem langen und steifen Nippel. Die Hand die mir gerade gewunken hat zwirbelt diesen Meganippel auf fast schon brutale Art. Drei Finger der anderen Hand rammt sie sich immer wieder derb bis zum Anschlag in die teilrasierte Möse. Ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt und ich höre ihr brünftiges Stöhnen selbst durch die geschlossene Tür. Jetzt winkt sie mich herein und ich öffne die Tür. Der kleine Raum riecht nach ihrer heißen Fotze. Immer wieder hämmert sie sich die Finger ins Loch was jedes mal von einem geilen Schmatzen begleitet wird. Wie in Trance hole ich meinen Schwanz aus der Hose und wichse ihn. Wir starren uns gegenseitig auf die Körpermitte, beobachten einander wie wir es uns besorgen. Sie leckt ihre Lippen. Ihr Fingerfick wird schneller und noch härter. Ihr Stöhnen wird lauter und schneller. Der Anblick macht mich so geil, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Im nächsten Moment schreit sie ihren Orgasmus raus und spritzt dabei in mehreren Schüben ihren Geilsaft aus der Fotze und trifft meine wichsende Hand und meinen Schwanz. Das bringt bei mir das Fass zum Überlaufen und auch ich schieße meine Ladung in mehren, dicken Spritzern bis auf ihr heraushängendes Euter…

Endlich in meinem Büro. Die Hose spannt wie der Teufel und wenn die Glastüren nicht wären… Aber meine rothaarige Kollegin kommt in etwa einer Stunde und da ist ja noch der Lagerraum im Keller…

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