Ein Hauch von . . . . ! Teil 8.
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Ein Hauch von . . . . ! Teil 8.

Ein Hauch von . . . . ! Teil 8.
Erst einmal eine kleine Anmerkung. Ich habe es auch gesehen, dass ich da einige Namen durcheinander geworfen habe. Man möge mir das bitte nachsehen und mich nicht gleich mit entsprechenden Kommentaren überhäufen. Danke, eure gehtnix. lg.

Fix und fertig scheint nun die Moni zu sein. Nun ja, ein klein wenig Luft braucht sie nun aber doch. Nicht, dass sie keine Kraft oder so mehr hätte. Aber dieser Orgasmus, der zehrt doch ganz schön. Und dennoch, ganz verträumt hat sie immer noch das Glied vom Paul in ihrer Hand. Damit spielt sie wie abwesend daran herum. Ist doch zu schön, so ein Ding in der Hand zu haben. Und richtig steif und fest und hart ist es ja auch. Doch nach einer kurzen Verschnaufpause:

„Andrea, du hast mir die Moni doch jetzt nicht kaputt gemacht?“
„Ach wo, die ist doch gleich wieder auf dem Damm. Da, schau nur, wie lieb die dein Ding in der Hand hat. Du musst nur jetzt auch ganz lieb zu ihr sein.“

Und dann flüstert sie ihm etwas ins Ohr, so dass er sie ganz verwundert anschaut. Das war doch jetzt nicht ihr Ernst, oder? Da zuckt sein Glied nun aber doch gewaltig, so dass sogar die Moni es mitbekommt. Aber hoppla und holla. Das muss aber doch was sehr aufregendes gewesen sein. Hell wach ist sie da aber auch gleich.

Um nun aber so richtig lieb zu der Moni zu sein, da muss er nun aber doch direkt ganz über sie kommen. Er kniet sich zwischen ihre Beine und beugt sich nun über sie. Und vor lauter Aufregung und auch entsprechender Erregung, da zittert die Moni am ganzen Leib.

„Moni, hast du jetzt doch Angst vor mir“
„Iwo, das ist nur, weil du doch gleich etwas machst, was ich doch schon lang so von euch beiden will.“
„So, von uns beiden? Und wer ist nun der andere, wenn man fragen darf?“
„Nein, das kann und will ich dir nicht sagen.“
„Nun gut, dann will ich dir einmal die Aufregung nehmen.“

Sagt es und küsst sie erst einmal ganz zart. Doch dann macht er sich über ihre Brüste her, die, obwohl sie ja auf ihrem Rücken liegt, oder ist es gerade darum, so schön aufwärts, Richtung Himmel zeigen. Und wie schön sie nach vorne spitz zugehen, gekrönt von diesen kleinen festen Brustwarzen. Da muss er nun aber doch dran lutschen und saugen und was so ein Mann da gerade dran macht. Einen ganzen Mund voll nimmt er und lässt sie dann bei fest geschlossenen Lippen langsam heraus rutschen. Da spürt doch die Moni, wie sie doch schon wieder ganz nass in ihrem kleinen Schlitz wird. Ja, und nun spürt sie den Unterschied zwischen Mann und Frau. Und doch ist der Paul ganz lieb zu ihr. Er ist nun mal eben ein Mann.

Und Männer sind nun mal so. Soll mir ja keiner sagen, dass ich was gegen Männer habe. Das wertvollste, was wir auf dieser Erde doch besitzen. Was würden wir nur ohne sie anfangen.

Da muss sie ihn doch streicheln, ihm durch Haar fahren, an den Ohren kraulen. Ja, er soll ruhig merken, dass es ihr gefällt. Es ist doch eine Belobigung seiner männlichen Liebkosungen. Ja, so hatte sie es ja auch bei dem Hein und der Grete gesehen, wie die das miteinander so gemacht haben. Und genau das spornt nun den Paul an bei ihr auch so weiter zu machen. Sanft, und doch in seiner männlichen Art wandert er unter laute Küssen immer weiter nach unten. Schon ist er an ihrer Schamgegend angelangt.

Ja, er weiß wohl, dass da gerade fast jeder Millimeter sie beim Berühren erregt. Und gerade darum stürzt er sich nicht gleich auf ihren kleinen Schlitz. Und obwohl sie nun doch auch etwas sehr verschwitzt ist, da muss er sie doch immer wieder mal hier mal da küssen und ablecken. So dauert es etwas, biss er sich nun auch wirklich ihrem Schlitz widmet.

So schöne kleine wulstigen Lippen, die hat er ja nun wirklich nicht alle Tage. Mit der Rückseite seines Mittelfingers zeichnet er erst einmal die Rinne dazwischen nach. Und wieder ist es ein Schuss ins Schwarze. Ganz elektrisiert hebt sie da doch ihr Becken etwas. Deutlich kann er nun auch den feuchten Glanz sehen der sich da gebildet hat. Die Frau in ihr ist bereit, nur muss er das Mädchen auch dazu bewegen es zu wollen. Erst einmal einen leichten Kuss auf diese Furche hauchen. Nur nichts überstürzen. Doch dann versucht er einmal mit der Zunge diesen Spalt zu berühren, ihn auch einmal von unten bis oben nachzuzeichnen, so, wie er es mit dem Finger auch gemacht hatte.

Und wieder spürt er das Beben in diesem jungen Körper, wie er sich wieder ihr entgegen bäumt. Ja, die Frau will, will auch das Mädchen wirklich? Also, das muss man dem Paul doch schon lassen, er hat wirklich ein Feingefühl für so etwas. Nein, er ist wirklich nicht ein Rüpel, der nur an sein eigenes Vergnügen denkt. Nun öffnet er den Spalt etwas, damit er mit seiner Zunge auch einmal schön dazwischen kommen kann. Nun schmeckt er auch die Nässe, die aus diesem kleinen Schlitz heraus kommt. Und wie er so dabei mit der Zunge wieder nach oben fährt, da kommt er auch an ihren kleinen Kitzler dran.

Uuiiiii, wie da aber doch die Moni nun zuckt. Das ist doch ihr Heiligtum. Und doch weiß sie, dass gerade Männer sich daran so gerne ergötzen. So nun auch der Paul. Und er macht das ja auch so schön. Und er lässt auch gar nicht nach dabei. Aber das ist es ja. Da will sie es und doch, aber die Lust steigt in ihr immer höher. Und wenn der nun in sie eindringen will? Wie das dann sein wird? Aber es soll doch so schön sein. Es kribbelt ihr nun doch gewaltig da unten. Und jedes Mal, wenn er mit seiner Zunge wieder nach oben fährt, da ist dann immer wieder dieses doch so Schöne, das sich wie elektrisiert anfühlt. Immer wie ein kleiner Stromstoß.

Doch dann kann sie nicht mehr anders. Nun will sie den Kerl in sich so richtig spüren. Sie will fühlen, wie er in sie eindringt. Sie bittet, sie jammert, sie schimpft wie ein Rohrspatz. Ja hat der keine Ohren? Fast kann sie schon nicht mehr. Da erhebt er sich und streicht mit seinem steifen Ding ihr nun über ihre offenen Schamlippen. Der soll nicht drüber streichen, der soll es richtig rein drücken, dieser Sch….kerl.

O je, hätte sie das nun nicht gesagt. Da drückt er auch schon mit Macht und ist auch gleich ganz in ihr drin. Dieser Schmerz. Ist der Kerl denn Wahnsinnig? Was hat er nur jetzt kaputt gemacht. Das kann doch nicht sein? Das war doch beim Hein und der Grete viel anders. Die hatten doch beide ihre Freude daran. Schwer wie ein Klotz liegt der Paul nun auf der Moni. Fast kann sie sich nun nicht bewegen. Nur gut, dass die Andrea sie nun sehr lieb streichelt und sie auch dabei küsst. Ja, das muss die Moni nun doch erst einmal verarbeiten.

Doch dann sind die Schmerzen auf einmal weg. Nun wird sie aber doch unruhig. War das nun wirklich alles? Da ist es wieder dieses kribbeln in ihrem Schlitz. Nur, dass sie nun auch spürt, dass da was in ihrem Schlitz drin ist. Und immer noch will sie ihn, den Paul beschimpfen. Doch der macht nun gerade das richtige. Ganz langsam und sachte bewegt er sich in ihr etwas hin und her. Ja, nun und darf die Moni die Früchte ernten und einfahren. Nun spürt sie das Schöne daran, dass ein Mann in ihr drin ist und ihr sehr schöne Gefühle bereitet.

Ja, er setzt sein Werk, sie zur Frau zumachen fort. Nach dem sie sich nun doch beruhigt hat, da erhebt er sich von ihr und zieht sein Glied fast ganz heraus, um es dann aber auch gleich wieder ganz in sie hinein zudrücken. Doch nun macht er es aber doch etwas ganz anders. Sachte drückt er es nun ganz langsam in sie hinein. Nun kann sie es fühlen, wie dieses Ding Millimeter für Millimeter in sie eindringt. Das ist es also, wovon andere Frauen immer so arg träumen. Nicht nur das Eindringen, sondern dann auch dieses hin und her.

Da verlang es in ihr nach mehr, nach mehr, und immer wieder nach mehr. Ja, sie will, dass der Paul es auch immer mehr steigert. Sie hat das doch beim Hein und der Grete so gesehen. Und die hatten ihren Spaß dabei. Das will sie nun auch so haben. Der Paul soll ja nicht nach lassen. Ja, man kann mit Fug und Recht sagen, das die Moni auf den Geschmack gekommen ist. Und der Paul hämmert nun drauf los, was das Zeug hält. Dieser Göre, der will er es nun doch zeigen. Von wegen, ob er denn ein ganzer Kerl ist. So hat die Andrea den Paul schon lange nicht mehr gesehen.

Doch wie ist das mit der Wurst? Die hat zwei Enden. Dieses Erlebnis von den drein, das hat erst einmal nur ein Ende. Auf einmal weiß die Moni nicht mehr was hinten und vorne ist. Aber es ist doch so schön. Star, mit glasigen Augen starrt sie in den Himmel. Es dauert etwas, bis sie wieder auf der Erde ist. Da liegt sie nun und macht keinen bib mehr.

Nun ja, so ist das nun mal, wenn ein richtiger Mann eine Jungfrau zur Frau macht.

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