Ein gar nicht normaler Bürotag
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Ein gar nicht normaler Bürotag

Kennt ihr das, wenn euch einfach so mir nichts dir nichts was total Verrücktes passiert? Etwas total Unvorhergesehenes? So ist es mir vor wenigen Tagen ergangen.
Begonnen hat der Tag ganz normal. Aufstehen, fertig machen, Kita, Büro. Dienstags kommt immer die Putzfrau: Meist ein schöner Tag. Weil durch das putzen und saugen sind zwischendurch mal ein paar kleine Extra-Pausen drin. Aber vor allem ist sie schön anzuschauen. Ein schöner, kurviger Körper und das i-Tüpfelchen: Dunkle Haut! Sie ist soweit ich weiß afro-brasilianischer Abstammung und ich hab schon soooo lange die Fantasie mal etwas mit einer dunkelhäutigen Frau zu haben. Entsprechend habe ich sie wohl auch das Öfteren einfach mal so angeschaut bzw. (muss man wohl leider so sagen) angegafft. Krumm genommen hat sie es mir aber (zumindest sichtbar) nie: Ich lebe noch und meinen Job habe ich auch noch. Falls sie es mal mitbekommen hat wie ich sie anschaue hat sie jedes Mal einfach nur gelächelt und hat weiter gemacht. Von daher alles gut. Bis letzten Dienstag jedenfalls…

Eigentlich war alles wie immer: Sie kam irgendwann vormittags rein und fing an zu putzen. Ich lag gerade auf dem Rücken unter meinem Schreibtisch: Wollte mein Kabelwirrwarr da mal auf Vordermann bringen und war gerade dabei die Kabel und Stecker in der Steckdose unter dem Tisch zu ordnen weil ich da immer mit dem Fuß drin hängen bleibe. Normaler Tag also. 🙂
Unsere süße Putzfrau kommt vorbei und fragt mich ob ich ihr den Mülleimer rausreichen könnte: Aber sicher doch. Und dabei passiert es: Unsere Hände berühren sich kurz als sie mit den Eimer abnimmt. Dabei schauen wir uns kurz in die Augen bevor sie sich artig bedankt und weiter ihrer Arbeit nachgeht.
Aber meine Gedanken sind auf Aufruhr: Was war das denn grad? Da lag ein kurz aufblitzen in ihrem Blick. Etwas spitzbübisches was mit sehr gefallen hat. Und ihre Hand hat sich so schön weich angefühlt. Mal abgesehen das ich es auch toll finde wie sie aussehen: Von der einen Seite dunkel und auf den Innenseite so hell. Find ich total faszinierend…

Kopfschüttelnd versuche ich diese Gedanken zu vertreiben und mache mich wieder ans Werk, als sie nach ein paar Minuten zurückkommt und den Mülleimer wieder unter den Tisch stellt.
Wieder begegnen sich unsere Blicke ganz kurz und sie zwinkert mir zu bevor sich sich daran macht meinen Tisch zu putzen. Dabei steht sie naturgemäß sozusagen über mir, wobei sie aber einen Fuß zwischen meine Beine platziert. Das hab ich alles gar nicht wahrgenommen da ich dabei war die Steckernetzteile unter meinem Tisch zu sortieren und aufpassen musste dass mir dabei nicht eins aus der Hand auf meinen Kopf fällt. Erst als ich plötzlich eine Berührung zwischen meinen Beinen spüre, schrecke ich von meiner Tätigkeit hoch: Neidi (so heißt unsere Putzfrau, hab ich mal auf ihrem Personalbogen gesehen) steht da, ganz wie selbstverständlich meinen Schreibtisch putzend, mit einem Bein zwischen meinen Schenkeln und reibt dabei ihren Fuß wie zufällig an meinem Bein. Wobei sie langsam mit dem Fuß näher rutscht und schließlich mit ihren Zehen (offene Schlappen sei Dank) ein wenig meine Männlichkeit streichelt.

WTF!? denke ich nur bei mir, aber in dem Moment rutscht mir eins der Netzteil aus der Steckdose und natürlich genau auf meine Rübe. Leise fluchend reibe ich mir die Stirn und Neidi zieht erschrocken ihren Fuß zurück. Sie entfernt sich wieder von meinem Tisch, aber nicht ohne dabei kurz noch mal zu mir rüber zu gucken: Etwas Fragendes liegt in ihrem Blick und ich grinse sie einfach nur zwinkernd an. Sie grinst kurz zurück und macht sich dann daran unser Büro zu saugen während ich die verfluchten Kabel bändige und mich auch endlich wieder meiner eigentlichen Arbeit widmen kann. Aber schon kurze Zeit später sollte es mit der Ruhe wieder vorbei sein…

Nach dem saugen macht Neidi sich ans reinigen der Toiletten, und dabei begegnen sich unsere Blicke wieder als sie grad aus der Tür kommt (unsere Büroräume sind recht offen und die Bereich, wo Toilette und Lager ist, führt quasi durch „mein“ Büro, von dem es auch zum Flur Richtung Empfang geht). Ich bin grad allein in „meinem“ Büro und auch in der Nähe ist niemand (grad ist Projektmeeting, daher wird es hier für eine Weile so ruhig und leer bleiben) als sich unsere Blicke treffen. Und diesmal weicht sie nicht aus. Mein Herz fängt an zu klopfen und mein Magen krampft sich zusammen. Was hat sie nur vor? Sekunden später macht sie mit dem Kopf eine kurze „Folge mir“-Geste und wendet sich ab. Sie verschwindet in der Toilette (ein einzelner, abschließbarer und nicht einsehbarer Raum) und ich zögere nicht lange und folge ihr. Kann ja eh nix passieren: Bin schon öfter mal in die Toilette reinmarschiert als sie da grad am Putzen war, ist ja auch nicht dabei. Also alles entspannt (falls ich da irgendwas falsch gedeutet haben sollte)…

Also rein in die Toilette. Es scheint schon alles geputzt zu sein (riecht zumindest so), aber Neidi ist mit dem Lappen noch am Waschbecken zugange. Hat mir meine Fantasie wohl einen ordentlichen Streich gespielt. Ich und mein Kopfkino, sehe schon überall wirres Zeug… „Sorry, ich nehme die andere Toilette.“ versuche ich einen Rückzug, aber Neidi hat andere Pläne! Sie dreht sich mit Schwung um, langt mit ihrem Arm an mir vorbei und schubst die Tür zu. Ein leichter Hauch von Schweiß umfängt mich und kitzelt mich in der Nase. Es riecht nicht schlimm, ganz im Gegenteil: Die richtige Mischung aus Parfüm und Schweiß finde ich durchaus erotisch… Aber Zeit, um diese Eindrücke richtig zu verarbeiten, lässt Neidi mir nicht: In der nächsten Sekunde hat sie mich sanft aber bestimmt gegen die Tür gedrückt, und hält mir mit der linken Hand leicht den Mund zu während ihre rechte Hand geschwind die Tür abschließt bevor sie sich auf den Weg zu meiner Hose macht! Meine Augen weiten sich als sie beginnt meine Kolben durch die Hose zu massieren und in meinen Augen liegt nur eine Frage: Was zum Teufel ist hier los? „Tu nicht so überrascht, das hast du doch die ganze Zeit gewollt oder etwa nicht? So wie du mich immer angeglotzt hast? Hast mich ja quasi mit deinen Blicken ausgezogen und jetzt zeig mal ob da auch Taten hinter stecken!“ flüstert sie leise aber bestimmt, wobei mich ihre Augen die ganze Zeit fixieren.

Gekonnt öffnet ihre Hand meinen Gürtel und meine Hose und ohne Zeit zu verlieren greift Neidi hinein, wichst meinen schon leicht harten Kolben in meiner Hosen. „Na da ist aber noch Luft nach oben…“ grinst sie und öffnet ohne lang zu fackeln ihre Hose, lässt sie runter fallen und bevor ich noch gucken kann geht sie direkt in die Hocke. Sie zieht mir ohne zu zögern meine Hose nebst Boxershorts runter und schon stehe ich quasi nackt vor unserer Putzfrau! „Hm, da ist ja noch was sauber zu machen…“ grinst sie mich an und leckt gierig meinen Kolben entlang. Feste greift sie meinen Schwanz mit der einen Hand und streichelt sich mit der anderen selbst zwischen den Beinen während sie mir einen kurzen aber irre intensiven Blowjob verpasst. Was auch immer sie vorhat: Ewig Zeit haben wir hier drinnen definitiv nicht… Gierig saugt und leckt sie an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Muss mir schon fast auf die Finger beißen um nicht laut zu stöhnen: Fühlt sich verdammt geil an was sie da macht…

Aber so schnell wie es angefangen hat ist es auch wieder vorbei: Neidi stellt sich wieder hin und gibt mir einen warmen, feuchten, leidenschaftlichen Kuss, wobei sie mir die Hand, mit der sie ihre Pussy gewichst hat, ins Gesicht hält. „Himmel was für ein Geruch!“ geht es mir durch den Kopf während wir uns für einen langen Moment küssen und streicheln während Neidi mit der freien Hand meine Latte bearbeitet. „Komm, fick mir meine Negerfotze!“ haucht sie mir plötzlich ins Ohr. „Hey, Neger würde ich nie sagen! Sowas abwertendes…“ empöre ich mich leise. „Ja, aber meine kleine Negerfotze braucht ganz dringend einen schönen Schwanz! Und deiner ist genau richtig!“ erwidert sie, sich umdrehend und am Waschbecken fest haltend. „Ohne Gummi???“ kann ich noch Fragen bevor sich mein Gehirn ausklinkt: Neidi hat sich ihr Oberteil ausgezogen und auf den Boden geworfen. Ihre Brüste stehen auch ohne BH perfekt, sehr geil! Vermute mal das ist so B oder C, aber wenn interessiert’s? Sie steht breitbeinig über das Waschbecken gebeugt und ich kann ihre Brüste im Spiegel bewundern während sie mit den Händen ihre Pobacken auseinander zieht. „Scheiß egal, jetzt fick mich endlich an meine Negerfotze und dann spritz mir deine Sahne in den Mund!“ stöhnt sie leise, sich mit ihren Fingern durch die Pussy fahrend.
Als Antwort mache ich einen Schritt zu ihr rüber, gehe kurz in die Hocke und packe ihren süßen prallen Arsch mit beiden Händen und lecke gierig durch ihre Fickritze hindurch. Mein Gott wie geil das schmeckt! Noch nie hab ich so etwas gerochen oder geschmeckt. Und dann erst diese Optik! Dunkle Haut und ihr Fötzchen von innen hell rosa, einfach irre! „Scheiße schmeckt deine kleine dreckige Negerfotze geil!“ stöhne ich leise, meinen Schwanz mit einer Hand wichsend. Neidi hat sich unterdessen ein Handtuch aus der Ablage am Spiegel geschnappt und hält es sich vor den Mund. Es scheint ihr gefällt was ich da tue…

„Los steck ihn endlich rein!“ stöhnt sie leise unter dem Handtuch hervor und ich erfülle ihr ihren Wunsch. Schnell noch was von ihrem Saft auf meinem Schwanz verteilt und hinein mit ihm in das geile nasse Loch! Ich stelle mich hinter Neidi und lasse meine Hände nach vorne zu ihren Titten wandern während ich langsam meinen Schanz in sie gleiten lasse. Sie reckt mir ihren Arsch entgegen, kann es kaum noch erwarten und ich stoße sie langsam und tief, während meine Hände ihre strammen Titten kneten. „Oh ja gibs mir! Fester!“ haucht Neidi leise und ich ramme meinen Schwanz hemmungslos schön tief in sie dass es nur so klatscht! „Scheiße, meinst nicht das ist bissel laut?“ flüstere ich.
Als Antwort greift Neidi nach hinten, packt meinen Arsch und bewegt sich, mich immer noch „angedockt“, vorsichtig in Richtung Toilette. Dort angekommen drückt sie mich sanft runter und ich setze mich entspannt hin, wobei meine Latte aber aus ihr herausflutscht weil sie stehen bleibt. Neidi beugt sich über mich und ich kann das erste Mal ihre herrlichen dunkelhäutigen Titten mit den schwarzen, großen, festen Nippeln in Augenschein nehmen. Sie wichst ein paar Mal meinen Schwanz bevor sie sich gekonnt drauf setzt und ich genüsslich ihre Titten kneten kann während sie mich reitet. Und wie sie mich reitet! An der Wand hinter uns abgestützt lässt sie ihr Becken vor und zurück gleiten, rauf und runter, während ihre Brüste vor meinen Gesicht wippen. Fest zupackend lasse ich meine Zunge dazwischen gleiten und sauge an ihren geilen Nippeln während meine Hände sich auf den Weg ihren Rücken hinab zu ihrem Arsch begeben.
„Spritz bloß nicht rein!“ flüstert Neidi mir zu während ich mit den Händen an ihrem Po ein wenig das Tempo dirigiere. „Oh nein, auf keinen Fall. Ich will dir schön in dein Fickmaul spritzen!“ entgegne ich leise stöhnend. Und es dauert auch nicht mehr lange bis es soweit ist: Die geile Maus reitet mich in den siebten Himmel! Mal lehnt sie sich zurück so dass ich sehen kann wie mein Schwanz in ihr rosa Fickloch stößt, mal setzt sich grade hin und lässt ihr Becken vor und zurück schnellen, rammt sich meinen Fickkolben immer wieder fest und tief rein. „Verdammt ist das geil! Mir kommt’s gleich!“ stöhne ich, mein Gesicht zwischen ihren Titten begraben, hervor.

Neidi reagiert sofort: Noch zwei kräftige Stöße mit ihrem Becken und dann springt sie von mir runter, kniet sich vor mich auf den Boden und wichst meinen harten Schwanz mit der Hand. „Hmmmm dann gibt mir deine Sacksahne! Los spritzt sie mir ins Maul!“ haucht sie mir entgegen und leckt und saugt beim wichsen gierig in meinem Schwanz. Sie scheint verdammt viel geübt zu haben, auf jeden Fall fühlt es sich unbeschreiblich geil an wie sie das macht und keine paar Sekunden später kann ich es auch nicht mehr länger aushalten. „Oh jaaaa hier kommt sie!“ stöhne ich bemüht leise und Neidi legt sich meinen Kolben an den Mund, streckt die Zunge raus und wichst meinen ganzen schönen Ficksaft raus. Eine Ladung schießt über ihr Gesicht ins Haar, aber den Rest fängt sie mit dem Mund auf. Ich spritz ihr schön alles auf die Zunge und sie leckt und saugt gierig auch noch den letzten Tropfen raus.
„Hmmm das war gut, genau das hab ich jetzt gebraucht!“ flüstert sie leise und zieht mich zu ihr ran. Wir umarmen uns noch einmal zärtlich und sie gibt mir einen warmen, weichen Zungenkuss (hmmmm der schmeckt noch nach meinen Saft!). „Das war geil, danke!“ grinse ich sie an. „Hatte schon immer mal die Fantasie es bei nem Kunden zu treiben, aber hab mich nie getraut da mal jemanden anzumachen.“ gesteht Neidi mir flüsternd. „Und so wie du mich immer angeschaut hast dachte ich mir du wärst vielleicht nicht ganz abgeneigt…“ vollendet sie ihre Gedanken.
Wir ziehen uns derweil leise wieder an, draußen ist noch immer alles ruhig. „Ganz und gar nicht abgeneigt.“ erwidere ich. „Du bist echt ne ganz ganz süße heiße Frau!“ gestehe ich ihr noch. „Danke, gleichfalls!“ grinst sie zurück und wendet sich der Tür zu, hält dann aber inne: „Ich mein wenn du Lust hast… Also ich kann keine Beziehung gebrauchen, aber ich mag gern und oft einen schönen Schwanz haben… So wie deinen…“ flüstert Neidi fast verschämt. „Lach! Ich mag auch keine Beziehung haben, weil ich bin ja schon verheiratet!“ flüstere ich zurück. Neidi reißt die Augen auf: „Oh Himmel das wusste ich nicht! Warum hast du denn nichts gesagt!? Scheiße…“ bemüht sie sich ruhig zu bleiben. „Na weil ich schon ewig die Fantasie hab es einmal mit einer dunkelhäutigen Frau treiben. Und die ganze Situation einfach so irre geil war und ich seit Ewigkeiten keinen Sex mehr hatte! Ich konnte einfach nicht widerstehen.“ erkläre ich mich und ziehe Neidi zu einen süßen, zärtlichen Kuss zu mir heran. Erst sträubt sie sich ein bisschen aber dann erwidert sie ihn innig.

„Mach dir keine Gedanken, meine Frau und ich haben sich erst kürzlich getrennt. Sie ist abgehauen mit nem anderen. Und ich würde mich freuen wenn wir uns mal außerhalb des Büros wiedersehen würden…“ flüstere ich ihr leise ins Ohr. „OK. Ich fände es auch schön.“ entgegnet Neidi und macht nun wirklich die Tür auf. Draußen und im Büro ist zum Glück immer noch keiner.
Wir tauschen noch schnell Nummern aus bevor Neidi ihre Putzutensilien wegräumt und sich dann auf den Weg macht. Den Rest des Tages krieg ich überhaupt nix mehr richtig auf die Reihe sondern muss ständig an diese geile Nummer in der Toilette denken. Was für eine süße geile Frau… Mal sehen ob und wann sie sich noch mal meldet. Ich mein spätestens nächste Woche würde ich sie zumindest wieder sehen…

ENDE

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