Ein Cuckold paar findet endlich sein Glück (1)
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Ein Cuckold paar findet endlich sein Glück (1)

Ein Cuckold paar findet endlich sein Glück (1)

Hier folgt nun der erste Teil meiner zweiten Geschichte. Im Vergleich zu der Vorherigen is diese komplett erfunden und es geht auch schneller und härter zur Sache als bei „Bin das wirklich ich“. Ich bleibe aber dabei aus der Sicht der Frau zu schreiben. Wie vorher erwähnt mir gefällt es so besser.
Bei gefallen oder Anregungen würde ich mich über eine Nachricht freuen.

Ich stelle uns erst mal vor. Wir das sind mein Mann Horst (59) und ich Ingrid (56). Wir haben keine Kinder und dementsprechend können wir unsere Lust auch frei ausleben. Horst ist Abteilungsleiter in einer großen IT Firma und verdient eine hohe sechsstellige Summe im Jahr, so dass ich eigentlich nicht Arbeiten müsste. Aber damit mir die Decke nicht auf den Kopf fällt Arbeite ich halbtags in der Dessous Abteilung in einem großen Kaufhaus.
Nicht ganz Uneigennützig, da ich ausschließlich die neusten Dessous trage und so immer alles frei Haus geliefert bekomme. Sexuell sind wir beide sehr Tabulos und haben auch schon so einiges hinter uns. Wir sind beide Absolute devot und empfinden unsere Erniedrigung als größte Lust.
Unser einziges Problem war es diese Lust auch zu Befriedigen. Wir waren sogar mal bei einer Domina die uns beide wie ihre Sklaven behandelt hat. Aber zum einen ist Sex gegen Geld nicht so richtig was für uns und zum anderen wollten wir beide von einem Mann Erniedrigt werden und das am besten über mehrere Jahre von dem selben.
Leichter gesagt als getan bis wir eines Tages den Entschluss fasten es mit einer Anzeige in einem Bekannten BDSM Forum zu versuchen. Ich war von Anfang an nicht so euphorisch, da sich dort leider allzu viele Spinner und Maulhelden Rum treiben. Und so war es auch unser Postfach war überfüllt von Nachrichten wovon wir die meisten ohne sie fertig zu lesen löschten. Wir waren beide recht Enttäuscht und Horst sagte das er den Account morgen nach der Arbeit löschen werde.
Als er sich nach der Arbeit zu Hause an den PC setzte bereitete ich das essen zu. Plötzlich rief mein Mann sich zu sich. Du Ingrid ich glaube hier ist doch einer für uns. „Hallo ihr zwei ich weiß ja nicht ob ihr noch einen Dom sucht weil eure Anzeige ja schon ziemlich lange hier steht.“
So fing seine Nachricht an. Er stellte sich auch direkt vor Peter (45) alleinstehend und als Außendienst Mitarbeiter kann er sich seine Zeit frei einteilen. Des weiteren hat er Erfahrung als Dom mit Cuckold Paaren.
Wir Antworteten ihm sofort und fügten auch noch zwei Nacktbilder von uns bei. Für meine 56 Jahre habe ich noch eine Ansehnliche Figur aber das meine 80 C Titten hängen ist wohl ganz normal.
Horst treibt nicht gerade viel Sport um nicht zu sagen gar keinen und da er den Ganzen Tag am Schreibtisch Arbeitet hat er schon einen deutlichen Bierbauch. Sein Schwanz beträgt 12×3 cm.
Am nächsten Tag kam gleich eine Antwort von Peter. Er ist sehr interessiert an uns und möchte uns bei uns zu Hause kennenlernen.
Wir überlegten nicht lange und schrieben ihm, dass wir ihn am Samstag bei uns zum Grillen einladen. Peter schrieb uns darauf hin. „Ich nehme eure Einladung gerne an. Doch seit euch bewusst, dass wenn ich mein Fuß in euer Haus gesetzt habe ich der neue Herr in eurem leben bin und ihr mir Bedingungslos zu gehorchen habt. Ich werde euch Benutzen wie noch niemand zu vor und ihr werdet nicht nur mir dienen sondern auch jedem den ich euch befehle. Heute ist Montag ich gebe euch bis Donnerstag 22 Uhr Zeit euch das zu Überlegen. Wollt ihr das alles und seit euch der Konsequenzen bewusst schickt ihr mir bis zur deadline eure Adresse mit Uhrzeit zum Grillen oder ihr wollt es nicht und ihr braucht euch nicht wieder zu melden.“
Total aufgeregt wollten wir ihm schon unsere Adresse schicken. Doch die Vernunft lies uns bis Donnerstag warten und überlegen. Aber wozu hatten wir die Anzeige geschaltet wenn wir jetzt nicht zuschlagen.
Donnerstag 20:30 Uhr wir sitzen beide Nackt vor dem Rechner und schreiben Peter unsere Adresse mit dem Zusatz um 19 Uhr beginnen wir zu Grillen. Es folgte keine Antwort und wir waren uns nicht sicher ob er jetzt nicht doch einen Rückzieher macht.
Es ist Samstag 17:30 Uhr als es an der Tür klingelt wir sind überrascht wer das jetzt sein könnte. Ich öffne die Tür und vor mir Steht ein mir Unbekannter Mann. „Hallo ich bin Peter“ Verwirrt gucke ich ihn an und sage: Oh Hallo ich dachte du wolltest erst um 19 Uhr kommen wir sind noch gar nicht fertig mit den Vorbereitungen. Ich deute ihm mit der Hand herein zu kommen.
Kaum hat er mit seinem Fuß die Schwelle zu unserem Haus betreten Herrscht er mich sofort an. „Du dumme Hure kannst dir direkt merken ich habe jetzt hier das sagen und komme wann ich will!! Ist das klar du Nutzloses Fickloch?“
Ich erschrak etwas ich dachte doch er wollte uns erst mal kennenlernen. Durch das laute reden im Flur kam Horst dazu um zu gucken was los ist. Er wollte gerade was sagen als Peter ihm zuvor kam. „ Da ist ja auch dein Eheloser. Was guckst du Schlappschwanz so begrüße den neuen Herren in deinem Haus.“
Äh wie jetzt wir dachten du kommst erst um 19 Uhr. „Ach was? Das hat mir deine Nutzlose Ehehure auch gerade gesagt. Jetzt bin ich aber da und du machst was ich dir sage. Und bevor ihr auf Dumme Gedanken kommt ihr werdet mich immer nur mit Herr anreden is das klar.“
Leicht erstarrt von dem ersten Schock antworten wir beide: ja Herr.
„Na wenigstens das klappt schon mal. Los Schlappschwanz zieh dich aus. Jetzt wo ich da bin hast du keine Kleidung mehr zu tragen. Und du Nutzlose Hure wirst dir Strapse und einen durchsichtigen String und BH anziehen damit deine Hureneuter nicht so baumeln.“
Gerade wollen wir ins Schlafzimmer gehen da Herrscht er Horst an.“Wo willst du denn hin? Du sollst dich nur ausziehen. Meine neue Nutte kann sich wohl alleine Umziehen.“
Als Horst Nackt war und ich die Treppe rauf sprach Peter mit Horst. „Na du nutzloser loser! Scheint dich ja Geil zu machen wie ich mit dir und deiner Ehehure umgehe. Dein kleines Schwänzchen sabbert ja schon. Und auch wenn es bei deinem Pimmelchen schlecht zu erkennen ist denk ich mal er ist steif. Nun geh mit deinem Finger über die Eichel und leck ihn ab. Dann geh in den Garten und kümmere dich um den Grill. Ich will mir meine neue Nutte alleine angucken.“
So verschwand Horst gerade im Garten als ich in dem gewünschten outfit wieder den Flur betrat.
„Na dann zeig dich mal etwas damit ich weiß was für eine willige Nutte ich mir da aufgehalst habe.“ Bei seinen Worten erschauderte es mich direkt. Er trifft genau den Ton der uns beide so geil macht. Ich Tänzle etwas vor ihm und versuche mich so sexy wie möglich zu präsentieren.
„Naja das üben wir aber noch. Dein Arsch könnte auch etwas Training gebrauchen. Wollen wir doch mal gucken was die Titten so können.“ Als er das sagte zehrte er meine Titten aus dem Bh so das dieser mehr als Hebe fungierte. „Naja so lässt es sich ja ertragen. Musst du noch was in der Küche vorbereiten?“ Ja Herr ich wollte Nudelsalat machen. „Dann mach das du Ehehure. Aber komm ja nicht aus de Küche bis ich dich rufe.“ Mit einem weiteren Ja Herr Verschwand ich in die Küche und merkte wie meine Möse auslief.
Wie lange hatten wir uns nach so einer Behandlung gesehnt.
Peter ist derweil bei Horst im Garten. „Und bekommst du es hin oder bist du dafür auch nicht zu gebrauchen?“ Ich gebe mein bestes Herr euch zufrieden zu Stellen. „Da bin ich aber gespannt. Mal gucke wie dein Schwänzchen reagiert wenn ich dir erzähle was ich mit meiner neuen Nutte und dir Schlappschwanz alles vorhabe. Ich werde sie deinem Chef zum abficken anbieten während du gefesselt daneben sitzt zugucken musst und nichtmal dein Pimmelchen nicht reiben kannst.“
Der Schwanz von Horst war so hart wie noch nie und er konnte gerade noch vermeiden das er ganz ohne Berührung abspritzt.
„Wie ich sehe macht dich loser das Geil wen ich deine Ehenutte zur Verfügung stelle. Sehr gut. Ich werde mal gucken wie weit sie mit meinem Essen ist.“ Peter kommt zu mir in die Küche und guckt ob der Salat soweit ist. Er befielt mir die Schüssel zu nehmen und zieht mich an den Titten hinter sich her in den Garten. „So meine Sklaven ihr habt jetzt 10 Minuten etwas zu essen und danach werde ich euch mal etwas testen…“
Nachdem die Zeit um ist und sich Peter nochmal ein Steak genommen hat denken wir beide er hat uns vergessen. Aber weit gefehlt. „So Schlappi du wirst dich jetzt seitlich neben meinen Stuhl knien und du meine Nutte stellst dich mit dem Rücken zu ihm davor.“ Als wir stehen wie befohlen bringt Peter mein Stuhl zu mir. „Stütz dich mit deinen Armen da ab. Schlappi du wirst meiner Nutte jetzt schön die Möse und das Arschlochlecken damit ich sie gleich richtig schön Ficken kann.“
Als er das sagte setzte er sich wieder hin und hat weiter gegessen. Ich war inzwischen auf einem neuen Geilheitslevel und wollte nur noch gefickt werden.
Endlich war Peter mit Essen fertig. „So Loser zu mir unter den Tisch. Nutte du bleibst wie du bist.“
Ja Herr antworteten wir wie aus einem Mund. „Öffne meine Hose und Lutsch meinen Schwanz schön steif damit ich die Ehehure gleich richtig ficken kann.“ Ohne zu zögern nahm Horst den 19×5 cm Schwanz von Peter in den Mund.
Nach ca. 5 Minuten reichte es ihm. „Das war für den Anfang ganz Ok. Jetzt komm mit und stecke mein Schwanz in die Möse deiner Ehehure.“ Sofort kam Horst unterm Tisch raus und Griff nach Peters Schwanz um ihn an meine vor Lust bebende Möse zu führen. Ohne ein Zögern rammte er mir sein Teil bis zum Anschlag rein. Ich dachte ich sehe Sterne als er mir an den Muttermund hämmerte. So ging es eine weile weiter ohne Rücksicht auf mich fickte er mich einfach nur hart durch. Als ich gerade explodieren möchte hört er einfach auf und zieht sein Schwanz aus mir Raus.

„Lutsch ihn mir Sauber du Eheloser.“ Fast schon gierig stürzte sich Horst auf den von meinem Mösensaft bedeckten Schwanz. „Das Reicht ich muss der Nutte ja auch noch das Arschloch stopfen. Also Steck ihn in ihr Arschloch. Und wieder begann das selbe Spiel wie vorher in meiner Möse nur diesmal in meinem Arsch. Peter fickte sofort hart und schnell drauf los. Zum Glück hatten wir oft Analverkehr gehabt ansonsten hätte er mich wohl zerrissen.
Nach ca 5 Minuten hartes Arschficken zog er sich aus mir zurück. „Maul auf Loser aber nicht Schlucken.“ Mit diesen Worten Spritzte er seine gesamte Ladung in den Mund von meinem Mann.
„So und jetzt teil mein Sperma mit meiner Nutte.“ Sofort Küssten mein Mann und ich uns wie ertrinkende und kämpften fast darum wer mehr Sperma unseres neuen Herren bekommt.
Als wir den ganzen Saft geteilt und geschluckt hatten verabschiedete sich Peter mit den Worten. „Das war für den Anfang gar nicht schlecht. Ihr werdet gute Sklaven werden. Bevor ich es vergesse Sex gibt es nur noch mit meiner Erlaubnis! Und Wixen ist auch nicht.“
Und ohne ein weiteres Wort verschwand Peter.
Horst und ich waren wie aufgedreht. Wir waren uns einig das es das Geilste Erlebnis war das wir je hatten und hoffen das Peter sich wieder meldet.

Ende Teil (1)

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