Eigentlich wolte ich nur in die Stadt fahren...
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Eigentlich wolte ich nur in die Stadt fahren…

Auto defekt und einen Termin in der Stadt…das ist genau das, was ich nicht brauche, nämlich mit der Strassenbahn fahren.
An diesem Vormittag ist es sommerlich warm und ich mache mich auf zur nächsten Haltestelle. Nach kurzem Warten kommt schon meine Bahn und ich steige ein. Die Bahn ist gut gefüllt und ich finde keinen Sitzplatz, bleibe also gegenüber der Türe stehen. Von Station zu Station füllt sich die Bahn immer mehr und die Stehplätze werden langsam knapp. Trotz das die Kippfenster schon alle geöffnet sind wird es langsam immer wärmer. Ich werde schon ein bisschen genervt, da ich noch eine gute Strecke zu fahren habe.
Meine Aufmerksamkeit wird geweckt als am nächsten Halt eine Frau einsteigt…
Sie scheint mein Alter zu haben, vielleicht ein bisschen Älter. Sie trägt einen engen Rock, der ihre fraulichen Hüften betont und eine luftige Bluse, die im Gegenlicht etwas größere Brüste erkennen lässt. Lange, sportliche Beine schauen am Ende des Rockes heraus und enden in offenen Heels, die ihre schönen Füße! zur Geltung bringen. Ihre brunetten Locken hat sie wild hochgesteckt. Eine Tasche hängt über ihrer Schulter.
Da auch an der nächsten Haltestelle noch mehr Fahrgäste einsteigen wollen, rücken alle anderen weiter durch und diese Frau steht ausgerechnet direkt mit ihrem Rücken vor mir.
Ich kann ihr unaufdringliches Parfum riechen und bin etwas irritiert.
Plötzlich muss der Fahrer kurz bremsen und sie stößt rücklings gegen mich mit ihrem wundervollen Hintern gegen meine Lenden. Sie schaut sich erschrocken um und entschuldigt sich. Ich antworte, das ja nichts passiert wäre und lächele. Sie hält kurz inne und dreht sich wieder um.
Kurz darauf dreht sie ihr Gesicht nochmal zu mir und lächelt ebenfalls.
Obwohl genug Platz ist, habe ich den Eindruck, das sie sich langsam, Stückchen für Stückchen in meine Richtung bewegt und wir in Hüfthöhe irgendwann Kontakt haben. Durch die Bewegun der fahrenden Bahn bleibt eine Reibung zwischen beiden Körpern nicht aus und ich habe das Gefühl, das der Druck ihrerseits auch erhöht wird…ich halte sanft dagegen.
Meine Hose hat jetzt eine kleine Wölbung und ich glaube, das sie es merkt, denn sie drückt sich etwas fester an mich heran. Ich presse die Lippen aufeinander und geniesse…
dann legt sie ihren Arm auf ihren Rücken und schiebt ihre Hand zwischen uns und greift mit sanftem, aber festem Griff nach meiner größer werdenden Wölbung. Ich stöhne leicht auf.
Da ihr Rock hinten geschlitzt ist, schiebe ich vorsichtig ein Bein von hinten zwischen ihre Beine.
Sie läßt es geschehen und greift nochmal zu.
Es wird immer heisser in der Bahn und ich fürchte, das man mir meine Erregung langsam ansieht…
An der nächsten Station öffnen sich die Türen und ein Großteil der Leute steigt aus…sie auch!
Draußen dreht sie sich um, schaut mich an, lächelt und wartet. Ich überlege nicht lange, scheiß auf den Termin! Im letzten Augenblick schaffe ich es nach draussen bevor die Türen schliessen.
Sie sagt kein Wort, lächelt weiter und geht. Ich folge ihr, wobei das gehen mit einem prallen Schwanz gar nicht so einfach ist…!
Nach einigen Minuten biegen wir in eine Strasse mit gepflegten Einfamilienhäusern mit Vorgärten.
Sie geht durch das Gartentor und öffnet die Haustüre mit der Hausnummer 69.
Ich bleibe kurz unschlüssig stehen, folge ihr aber durch die offen gelassene Türe.
Ein größeres Foyer gibt den Blick auf eine geschwungene Treppe in das 1.OG frei. Da ihre Tasche und ihre Schuhe auf den Stufen verteilt stehen schließe ich die Haustüre und folge ihr nach oben.
Ich schaue durch die geöffnete Türe eines Zimmers und sehe ein großes Bett mit weißen Laken, das Zimmer geschmackvoll eingerichtet. Sie kommt auf mich zu, nimmt mich an der Hand und führt mich hinein. Wir stehen uns gegenüber, sie schiebt meine Hand hinter sich unter ihren Rock, weiter hoch zu ihrem prachtvollen Hintern. Ich greife zu, spüre einen String an meinen Fingern. Ich schiebe meinen Hand zwischen ihre Beine und spüre glatt rasierte Haut. dann setzt sie sich auf das Bett und zieht mir stehend meine Hose aus. Mein Schwanz schnellt wie ein Klappmesser heraus. Sie greift danach und steckt ihn sich tief in ihre Kehle, saugt und lutsch daran das es eine Wonne ist und läßt mich aufstöhnen. Ich packe an ihren Hinterkopf und drücke meinen Schwanz sanft noch etwas tiefer in ihren Schlund. Sie holt meinen jetzt sehr praller Prügel aus ihrem Mund und muss einmal tief Luft holen während sie sich ihren Mund mit der Hand abwischt.
Ich stosse sie sanft zurück auf das Bett und nehme ihre schönen Füße in meine Hände, lecke ihre Zehen und sauge daran. Ihren Rock mit Slip haben wir vorher ausgezogen, die Bluse ist geöffnet und gibt 2 große pralle Brüste frei. Ich führe ihre Füße zu meinen Schwanz und sie reibt ihn damit. Mit einem Fuß reibt sie über meine schweren Hoden. dann nimmt sie ihn mit beiden Füßen und wichst ihn herrlich vor und zurück. Ich stöhne vor Erregung laut auf.
Ich befreie mich aus dieser Stellung und wende mich ihrer schon ein wenig glänzenden Spalte zu.
Bereitwillig spreizt sie ihre Beine und zieht meinen Kopf heran. Meine Zunge geht über ihre Scham.
Noch 4-5 mal mehr und meine Zunge gleitet zwischen ihren Schamlippen hindurch. Ich kann sie schmecken, sie schmeckt wunderbar!
Mit meinen Fingern öffne ich leicht ihre Schamlippen habe einen wundervollen Blick auf ihre kleine Knospe. Ich lecke daran und ihr Körper zuckt jauchzend zusammen. Sie erhöht den Druck auf meinen Hinterkopf. Ihr Saft fängt langsam an zu fließen und so gleitet meine Zunge immer besser. Ich nehme meine Zweite Hand dazu und stecke vorsichtig 1 Finger hinein. Ich schiebe ihn vor und zurück, lasse dabei ihren Kitzler mit meiner Zunge nicht zu kurz kommen. Ihr Saft läuft immer mehr und so versuche ich einen 2. Finger dazu zu nehmen. Sie beantwortet es mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Ihr Saft läuft jetzt so reichlich, das ich ihn schlucken muss, herrlich!
Trotzdem läuft ein Teil davon herunter.Sie öffnet ihr Becken immer weiter und legt auch ihre Beine um mich. Das Stöhnen wird lauter und fordernder. Ihr Becken zuckt zwischendurch, meine Finger und Zunge erhöhen den Rythmus. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen werden immer praller und mittlerweile läuft ihr Saft an meinem Kinn herunter und auf dem Bettlaken entsteht eine kleine Pfütze. Ihr Stöhnen wird zum Schreien und ihr Orgasmus entlädt sich in einem Squirting über mich.
Es dauert nicht lange und sie erhebt sich, küsst mich und leckt ihren Saft von meinem Kinn.
Dabei nimmt sie meinem Schwanz in ihre Hände und wichst den ersten Pre-Saft heraus.
Dann dreht sie sich um und streckt mir ihren wundervoll prallen Hintern entgegen. Ich kann nicht anders und nehme das Massageöl vom Nachttisch, lasse es auf ihren Hintern laufen und massiere ihre Rundungen. dabei lasse ich keine Stelle aus. Ich in dieser Stellung ihre Füsse an und massiere auch diese während ich meinen Schwanz auch daran reibe.
Ich beuge mich vor und ergreife mit beiden Händen von hinten ihre Brüste und knete sie sanft.
Mein Schwanz berührt ihre empfindliche Muschi und sie zuckt kurz, lächelt mich aber an.
Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und führe ihn langsam ein. Durch das Öl gleitet alles perfekt und bald schon bin ich tief in ihr drin. Ich bewege mich vor und zurück, sie macht die Bewegung mit und so wird alles immer heftiger. Ihr geiler Arsch klatscht immer wieder gegen mein Becken, immer mehr und wir beide werden immer lauter. Ihre schweren Brüste schwingen hin und her.
Unsere Körper sind klatschnass von Schweiß und Öl. Ich greife von hinten ihr Becken und versuche noch tiefer in sie einzudringen, die Bewegungen werden noch schneller.
Ihren Orgasmus schreit sie mit einem „Ja, jetzt!“ heraus. ich ziehe meinen bis zum bersten gefüllten Schwanz aus ihrer nassen Pussy und entlade meinen Saft in mehreren pulsierenden Stößen auf ihren Hintern und Rücken…..
Völlig entkräftet liegen wir nebeneinander. Wir lächeln uns an. „So muss es sein!“, sagt sie.
Wir legen ein Laken über uns und schlafen ein…

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