Ehenutte Sabine Teil 4
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Ehenutte Sabine Teil 4

Die Party bei Lars war einfach unglaublich. Meier konnte es noch immer nicht fassen. Da lag Frau Köhler einfach nackt auf einem Bock und wurde von einem ganzen Rudel Männern gepimpert, während die Frauen hässlich über Frau Köhler redeten und Ihr den Orgasmus so oft wie möglich versauten, indem Sie in Ihre Titten kniffen oder Ihr mit dem Rohrstock auf den Rücken oder den Podex schlugen. Das war unerhört und unglaublich geil. Deshalb stand sein Schwanz, den er hier einfach aus seiner Hose gepackt hatte, auch wie eine Eins und wippte, wenn Frau Köhler wieder mal quickte, hoch und runter.

Allein der Bock auf den Frau Köhler, oder sollte er „die Ehenutte Sabine“ sagen, festgezurrt war, allein der war schon so ein Ding, was er zuvor noch nie gesehen hatte. Der Bock war so nach oben gewölbt, dass sich das Becken von Frau Köhler dem jeweiligen Stecher bequem entgegenstreckte, zumal er elektrisch in der Höhe verstellt werden konnte. Die Wölbung führte aber auch dazu, daß der Leib von Frau Köhler etwas gekrümmt auf dem Bock lag, was, wenn man die weit gespreizten Haxen von Frau Köhler hinzu nahm, besonders geil wirkte, da diese gezwungene Haltung Frau Köhler noch hilfloser machte und sie nicht sehen konnte, welcher Mann sie da gerade mehr oder weniger gut fickte.

Das war jedoch nicht alles, denn da waren noch die beiden Löcher, durch die jetzt die beiden Kugeln von Frau Köhler hindurchhingen. Kugeln war jetzt wohl der falsche Ausdruck, in ihrer Jugend hatten Frau Köhlers Moepse sicher einmal die definierte Form von reifen Birnen gehabt, jetzt in ihrem Alter hatten die Birnen von Frau Köhler etwas die Form verloren, waren jedoch für Frau Köhlers Alter immer noch recht ansehnlich. Das Problem war nur, daß man Frau Köhler zwei Säckchen an ihre Möpse gehängt hat, in die der gerade aktuelle Stecher von Frau Köhler ein Münze werfen musste. Daher baumelten Ihre Möpse jetzt auch ziemlich weit nach unten und waren noch mehr aus Ihrer natürlichen Form geraten, als üblich. Es waren jetzt auch schon recht viele Münzen in den Säckchen, weshalb die Nippel von Frau Köhler ziemlich in die Länge gezogen wurden. Die Säckchen waren mit kleinen Klemmen, die mit Zähnen versehen waren, an die langgezogenen Nippel von Frau Köhler geklemmt. Autsch, daß musste Frau Köhler bestimmt wehtun, dachte Herr Meier.

Überhaupt diese Frau Köhler, der er jeden Samstag morgen beim Bäcker um die Ecke begnete. Die immer ein klein wenig schüchtern wirkte, einem beim Grüßen nie wirklich in die Augen schaute, hochgeschlossene Blusen trug und so anständig tat, daß Sie fast ein wenig hochnässig wirkte. Konnte dies überhaupt die gleiche Frau sein, die jetzt vor ihm nackt so auf den Fickbock gespannt war, daß Sie sich nicht wirklich bewegen konnte und gerade wieder von einem Stecher bearbeitet wurde, der versuchte durch harte rhythmische Fickstöße ihre Möpse derart zum Pendeln zu bringen, daß die Münzen klingelten. Der Clou war nämlich, daß Frau Köhler dem Stecher, der die Münzen zum klingeln brachte, ein komplettes Wochenende als Sexsklavin zur Verfügung stehen musste. Und wie auf Bestellung klimperten jetzt die Münzen und machten ein metallisches Geräusch.

Das brachte jetzt Meier dazu, sich genau vor Sabine in ihr Blickfeld zu stellen. Sein Steifer zuckte dabei heftig auf und ab, denn er würde der nächste Hurenbock sein, der Sabine pimpern durfte. Das machte Ihn unglaublich geil, so daß er sich zusammenreißen musste, nicht etwa frühzeitig abzuspritzen. Er fing an die gespannten Nippel von Frau Köhler zwischen seinen Fingern zu reiben und sprach Sie an: „Guten Abend Frau Köhler. Ich will doch so höflich sein, Sie an diesem wundervollen Abend zu grüßen, bevor ich mein bestes Stück in Ihnen versenke. Schließlich werden wir uns spätestens kommenden Samstag beim Bäcker wiedersehen und ich möchte nicht, daß Sie allzu schlecht von mir denken.“ Meier hatte dabei leicht den Kopf von Sabine angehoben, so daß Sie ihm genau in die Augen schauen musste. Anschließend feixte er breit grinsend zu den Umstehenden.

Sabine stöhnte und wurde vor Scham wieder puterrot. Erst dieser Schmierlappen von einem ehemaligen Klassenkameraden, den Sie heute unwissentlich im Puff bedient hatte, der ihr anschließend mit Edding die „Buchhaltung“ auf den nackten Leib geschrieben hatte und jetzt Nachbar Meier. Ausgerechnet der, dem Sie jeden Samstag beim Bäcker begegnete und der von jetzt ab, Sie, die anständige Frau Köhler im Geist bei jeder Begegnung auf dem Fickbock liegend sehen würde. Das war eine neue Gemeinheit von Lars. „Wie kann er mir das nur antun?“ Zu Herrn Meier sagt Sie jedoch ganz leise und ein wenig unterwürfig: „Bitte Herr Meier, wenn Sie mich jetzt ficken, sagen Sie bitte Ihrer Frau, daß Sie mich bitte nicht mit dem Stock schlägt. Mein kleines Vötzchen ist so feucht, dass ich jetzt unbedingt einen Orgasmus brauche. Bitte Herr Meier, bitte, bitte,“ bettelte Sabine.

„Ja aber Frau Köhler, das ist doch hier kein Wunschkonzert. Lars hat mich eingeladen, damit ich Spaß habe. Den werde ich mir holen und meine Frau will auch Spaß haben. Anna komm her, wenn ich jetzt Frau Köhler ficke, ich werde Sie hart nehmen, damit es auch ordentlich klingelt,“ Meier wirft eine Münze ins Säckchen,“darfst Du Ihre Klit quetschen und zwicken und wenns geklingelt hat, auch mit dem Rohrstock auf ihre Titten schlagen. Ganz wie es Dir Spaß macht.“ Sprachs und rammte Frau Köhler unvermittelt sein Rohr in einem Zug bis zum Anschlag in Ihre Speckfotze, so daß es gleich an den Nippeln von Frau Köhler klimperte und seine Frau sofort die Titten kräftig mit dem Rohrstock bearbeiten konnte. Die Schreie der Nutte störten niemanden, und nach wenigen vollen Stößen, spritze Herr Meier eine volle Ladung in Frau Köhler hinein. Selbstverständlich wurde Sabine genau wie im Puff von allen blank gefickt. Die geile Sau sollte ja auch etwas zu spüren bekommen.

Die Nutte fing jetzt doch an, leise zu stoehnen und zu wimmern, weil Sie einfach den ersehnten Orgasmus nicht bekommen konnte, obwohl sie noch von vielen Schwänzen rattengeil gebügelt wurde.
Herr Meier spritzte ihr an dem Abend seine Ficksahne noch mindestens dreimal mitten ins Gesicht und das war nur die erste Runde an diesem Abend. Lars hatte für Sabine noch einen speziellen Catwalk mit anschließender Reitstunde vorgesehen und danach war dann freestyle bis zum Abwinken am Start.

Aber davon demnächst mehr.

P. S. Wer Fehler findet darf Sie behalten.

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