Unerwartetes Fickfest - Vorgeschichte
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Ehehure nutzt Gelegenheit zum Fremdfick

Es ist wieder einer dieser schönen Sommertage, wo die gesamte Innenstadt von der Sonne und den warmen Strahlen durchflutet wird.
Es herrscht ein reges Treiben und alle Menschen laufen von einem Geschäft ins nächste, die Straßencafés sind gut gefüllt.
Alexa kann den schönen Tag nicht so gut ausnutzen, wie sie es gerne möchte. Viel lieber wäre sie jetzt am Badesee und würde sich leicht bekleidet in der Sonne aalen, stattdessen steht sie, wie so oft im Geschäft, berät und verkauft Damenbekleidung aber auch Unterwäsche. Wettermäßig angepasst trägt sie heute ein leicht ausgeschnittenes weißes T-Shirt und passend dazu einen kurzen Jeansrock. Ihre gebräunten Beine kommen durch die Kürze des Rockes toll und sexy zur Geltung, durch das weiße Shirt schimmert der BH, den sie trägt leicht durch.
Auch heute kommt, wie so oft Martin mit seiner Frau, um ihr neue Unterwäsche zu kaufen. Man könnte sie schon gewissermaßen als Stammkunden bezeichnen und von daher sind die Kundengespräche immer auf einer lockeren fast freundschaftlichen Basis. Beide suchen zeitgleich die verschiedensten Wäschestücke heraus undSusanne, die Frau von Martin verschwindet mit diversen Wäscheteilen in der Umkleidekabine. Martin setzt sich wie gewohnt in einen Sessel vor den Kabinen und bekommt von Alexa, die mit ihren 42 Jahren gut und gerne 10 Jahre jünger ist als Martin, einen Kaffee serviert.
Vermutlich ist es das sonnige Wetter, was bei vielen die Hormone hochkochen lässt, aber Martin verhält sich beim heutigen Einkauf anders als sonst. Als sich Alexa mit dem Kaffee zum ihm nach unten beugt, schaut Martin sogleich in den sich für ihn öffnenden Ausschnitt von Alexa und bedankt sich mit einem leichten Klaps auf ihren knackigen Hintern für den Kaffee.
Alexa lächelt zu ihm rüber, denn ganz unangenehm ist ihr dies nicht, da Martin ein gutgebauter smarter Typ ist, der immer mit einem Lächeln in seinem Gesicht durch das Leben geht.
Es vergeht ein kleiner Moment, bis sich der Vorhang öffnet und sich Susanne mit der ersten Unterwäsche ihrem Martin präsentiert. Alexa schaut und berät Susanne bezüglich der korrekten Passform der Wäsche. Martin genießt den Anblick seiner Frau in der knappen aufreizenden Unterwäsche und der danebenstehenden Alexa, die hier und da ein wenig an der Wäsche zupft und zieht, bis sie richtig sitzt.
Martin sagt scherzhaft, dass Alexa seiner Frau nicht die Wäsche vom Leib reißen soll und lacht dabei.
Alexa muss auch lachen, es entgeht ihr aber auch nicht, dass sich Martin bei dem Anblick der beiden Frauen mit der Hand über den Schritt seiner Hose fährt. Alexa schielt verstohlen auf Martins Jeans und meint zu sehen, wie sich dort eine deutliche Beule abzeichnet.
Martin bleiben Alexas Blicke in Richtung seines immer steifer werdenden Schwanzes nicht verborgen und so zwinkert er ihr mit einem Lächeln zu.
Nach weiteren Anproben von sexy Unterwäsche entscheidet sich Susanne für zwei Garnituren in schwarz und einer in weiß.
Und während sich Susanne wieder anzieht, bezahlt Martin die Wäsche mit seiner Kreditkarte. Er verabschiedet sich mit den leisen Worten, „bis nachher“ und verlässt mit seiner Frau das Geschäft. Alexa räumt die übrige Wäsche aus der Umkleidekabine wieder in die entsprechenden Regale ein und ist immer noch ein wenig irritiert wegen der Abschiedsworte von Martin.
Fast eine Stunde später hatte sie diese auch schon fast wieder vergessen und sortierte neue Dessous in die Regale ein, als die Türglocke bimmelte und somit Kundschaft ankündigte.
Sie war etwas verwundert darüber, dass Martin nun allein im Laden stand und direkt auf sie zuging. Er hielt etwas in der Hand und steht Alexa nun sehr dicht gegenüber.

„Meine Frau sitzt in einem Café und ich sagte ihr, dass ich noch einmal kurz weg müsse.
Hier habe ich 50 Euro, kaufe Dir bitte die weiße Unterwäsche, die meine Frau auch gerade gekauft hat. Ich wette, sie steht dir ebenfalls sehr gut. Meine Frau fährt Samstag weg und kommt Sonntag erst am Abend wieder. Komm bitte gegen 20 Uhr zu mir und bring die Wäsche mit, zieh sie aber noch nicht an. Ich habe gemerkt dass dir nicht entgangen ist, das mein Schwanz vorhin hart geworden ist. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich mir da bereits vorgestellt, wie du darin ausschaust. Also, bis Samstag, ich rechne fest mit dir.“

Zum Abschied und bevor er sich in Richtung Tür wegdreht, greift er Alexa an ihren Hintern, schiebt geschickt den Rock leicht hoch und kneift ihr zärtlich in die Arschbacke.

Es ist bereits kurz vor Feierabend und Alexa schnappt sich die Unterwäsche und kann noch nicht ganz fassen, was da eben abgelaufen ist.
Dieser attraktive Mann hat sie gerade sehr intim angebaggert und sie zu sich eingeladen, während seine Frau übers Wochenende verreist.
Sie schließt den Laden und geht in die Umkleidekabine um die Wäsche anzuprobieren. Mit zittriger Hand vor Aufregung aber auch leichter Erregung entkleidet sie sich und probiert die sehr transparente weiße Kombination an. Die verarbeitete Spitze im BH lässt ihre Nippel sehr deutlich durchschimmern und auch der Slip sitzt im Schritt sehr eng an, sodass die Schamlippen den Slip dort fast zu verschlingen scheinen. Erst bei Ausziehen des Slips merkt sie, dass ihre geil rasierte Spalte bereits sehr feucht geworden ist und der Slip im Schritt nun etwas klebrig ist.
Sie bezahlt die Artikel und bestätigt sich somit nochmals selbst, dass sie sich auf dieses prickelnde Abenteuer mit Martin einlassen möchte. Zu neugierig ist sie auf ihn, sein privates Umfeld und auf das, was morgen passieren kann.
Doch schnell wird sie in die Realität zurück katapultiert. Was erzähle ich Tom, dass ich morgen ausgehen möchte, denkt sie sich noch und entscheidet sich, ihre beste Freundin Bea anzurufen. Im innersten erregt wählt sie sofort ihre Nummer, um sie aus dem Geschäft heraus noch ungestört anrufen zu können.
Mit wenigen Sätzen bittet sie Bea sie nachher zu Hause anzurufen, um sie für morgen zu sich einzuladen. Fragen solle sie jetzt keine stellen, am Montag würde sie ihr alles erzählen.
Auf dem Weg nach Hause geht ihr das alles nicht mehr aus dem Kopf und ihr gesamter Körper scheint zu kribbeln und die Vorfreude ist riesig und sie kann gar nicht erwarten, dass es endlich Samstag wird.

Zuhause angelangt wird sie von Tom bereits erwartet, der für sie beide gekocht hat und einen guten Rotwein entkorkt hat. Noch während des Essens erfolgt der vereinbarte Anruf und Tom nimmt das Gespräch entgegen.
„Bea möchte wissen, ob du morgen Abend zu ihr kommen möchtest“
Leicht zögernd und das Überlegen vortäuschend lässt sie ihr ausrichten, dass sie ihre Einladung für morgen gern annimmt.
Tom stimmt der Idee zu und kündigt an, sich mit einem guten Kumpel dann einen Videoabend machen zu wollen.
Er entkorkt mittlerweile die zweite Flasche Rotwein und die Stimmung wird immer lockerer. Alexa signalisiert ihrem Schatz sehr geil zu sein, kann er ja nicht ahnen, dass er diesmal nicht der Auslöser ihrer sexuellen Begierde zu sein scheint. In Gedanken an Martin und den morgigen Tag wird Alexa immer kribbeliger und erregter und öffnet schnell und geschickt die Hose von Tom. Dieser ist über die Initiative sehr verwundert, doch welcher Mann will seine Partnerin stoppen, wenn sie sich derart gierig über den Schwanz hermacht. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass dieser sehr schnell sehr hart wird und sich Alexa nur rasch ihren Slip auszieht, um sich auf Toms Prachtstück zu setzen. Mit einer schnellen Bewegung sitzt sie auf ihm und seine pralle Eichel befindet sich schon direkt an ihrer Lustgrotte als sie ihren Unterleib mit einem festen Druck auf ihn presst und sein Schwanz mit einem Stoß in ihr verschwindet. Ihr Becken kreist und bewegt sich rhythmisch vor und zurück, auf und ab und Tom kann diesem geilen Ritt und einem sofortigen Abspritzen nur entgehen, indem er sich erhebt und Alexa auf das Sofa legt. Ihre Spalte ist so nass, dass er seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen herauszieht und damit beginnt diese heiße pulsierende Fotze zu lecken. Und während er immer geiler auf seine Alexa wird, denkt sie an Martin, seine größer werdende Beule und das Angebot ihn morgen zu besuchen. Während Tom seinen harten Schwanz in der Missionarsstellung hart stoßend in Alexa förmlich zu rammen scheint, hat sie nur Martin vor sich und malt sich aus, wie er sich morgen über sie hermachen wird. Nun merkt sie auch, wie sich plötzlich der sie fickende Schwanz ihres Freundes stoßweise in ihr entlädt und auch sie stöhnt immer geiler und lauter auf, muss sich dennoch vorsehen, nicht plötzlich laut zu schreien:
„Ja fick mich immer fester Martin“
Erschöpft und beide auf ihre Art glücklich über diesen spontanen Fick, liegen beide halb auf dem Sofa und Alexa merkt, wie die heiße Sahne aus ihrer Spalte rinnt. Mit einem Taschentuch wischt sie den ersten Schwall von und aus ihrer Muschi, drückt das Tuch auf ihre Schamlippen und geht in Richtung Bad und auf Toilette, wo der Rest seiner geilen Sahne aus ihr herausläuft.
Schnell zieht sie sich einen frischen Slip an und begibt sich zu Tom auf das Sofa, der glücklich und zufrieden den Fernseher mittlerweile angeschaltet hat.
Beide sitzen Arm in Arm auf der Couch und schauen fern. Tom ganz bei dem laufenden Film und Alexa in Gedanken an morgen.

Der nächste Tag beginnt für Alexa schon sehr früh, denn bereits im Bett denkt sie darüber nach, was sie anziehen soll, ob ihre kleine Lustgrotte nochmal rasiert werden sollte und wie sie den Tag hinter sich bringen soll, bis es endlich soweit ist.
Während Tom für sich und seinen Kumpel Getränke und Knabbereien kauft, gönnt sich Alexa noch ein ausgiebiges Bad in der Wanne, rasiert sich nochmals die Beine, die Achseln und natürlich sehr sorgsam ihren Intimbereich, der scheinbar gar nicht mehr trocken werden will. Immer wenn sie an ihrem Kitzler oder an den Schamlippen vorbei streicht, merkt sie die bestehende Feuchtigkeit.

Die Mittagszeit vergeht recht schnell und komischerweise auch der Nachmittag, bedingt vermutlich auch dadurch, dass Alexa versucht die richtige Kleidung zu finden.
Die Unterwäsche ist ja noch versteckt im Auto, aber was soll ich drüber anziehen, fragt sie sich immer wieder. Die Entscheidung fällt auf den Jeansrock vom Vortag, der schien Martin ja zu gefallen. Anstelle des T-Shirts würde sie nun aber eine weiße leicht transparente Bluse nehmen, wo sie kurz vor Martins Haus ja noch einen oder zwei Knöpfe aufmachen kann.
Um 19:30 kann Alexa es nicht mehr abwarten und macht sich auf den Weg. 20 Minuten später trifft sie in der Gegend von Martin ein und stellt den Wagen etwas abseits ab.
Sie verharrt noch ein wenig im Auto und ist ganz neugierig, wie der Abend wohl verlaufen wird.
Kurz vor 8 kann sie es dann nicht mehr abwarten, öffnet das Handschuhfach und entnimmt die Tüte mit der Unterwäsche. Als sie die Wagentür öffnet und das linke Bein auf die Straße setzt, überlegt sie noch, ob High Heels vielleicht passender gewesen wären, verwirft den Gedanken aber wieder schnell, denn das wäre nicht sie gewesen. Ihre süßen Füße waren wie so oft nett verpackt in ihren Lieblingsballerinas und so setzt sie ihren Weg fort, in Richtung Martins Haus.
Der Eingang liegt seitlich neben dem Haus und ist recht zugewachsen mit schönem grünen Bambus, der nicht nur sanft im Wind rauscht, sondern auch neugierige Blicke von den Nachbarn fernhält.
Sie will gerade den Finger auf die Klingel legen um diese zu betätigen, als sie ein wenig das schlechte Gewissen packt und vielleicht wäre sie auch umgekehrt, doch in diesem Augenblick öffnet sich die Tür und Martin steht vor ihr in einem lockeren weißen Hemd und einer kurzen Bermudashorts. Seine kräftigen trainierten Beine sind leicht behaart und Leder Flip Flops zieren seine gepflegten Füße.

„Hallo Alexa, schön das Du hergefunden hast. Komm herein. Wie ich sehe, trägst Du die Unterwäsche, allerdings noch in der Hand.“

Martin nimmt ihre Hand und führt sie in sein geräumiges Wohnzimmer, wo zwei Gläser Champagner bereit stehen, gleich neben der gekühlten Flasche im Kühler. Seine Hand umfasst die ihrige mit einem festen und bestimmenden Druck, der sie sanft zum Sofa leitet und Alexa dort Platz nehmen lässt. Hierbei schiebt sich der Jeansrock ein wenig hoch und gibt den Blick auf den größten Teil ihrer gut gebräunten Oberschenkel frei.
Alexa entgeht nicht der Blick von Martin, der sie nun über ihre Beine, hoch zur leicht aufgeknöpften Bluse bis hin zu ihren Augen förmlich zu mustern scheint und doch sehr zufrieden zu lächeln beginnt.
Martin öffnet mit einem leisen Knall die Flasche Champagner und befüllt beide Gläser, wobei er das erste Glas sogleich Alexa in die Hand drückt.
Verlegen nimmt sie es entgegen und spielt leicht verlegen mit den Lippen am Glasrand, als ihr Martin zuprostet und beide beginnen das erste Glas gänzlich zu leeren.
Beide sitzen sich gegenüber und lassen sich bequem nach hinten fallen, um eine gemütlich entspannte Position einzunehmen.
Was Alexa nicht sofort merkt ist, dass in dieser bequemen Position ihr Minirock noch ein Stückchen mehr nach oben gerutscht ist und den Blick zwischen ihre Beine freigibt. Erst jetzt sieht sie Martins Blick der auf ihrem hervor schimmernden Slip gerichtet ist. Neugierig schaut auch sie gleich auf seine Bermudashorts, die eine deutlich ausgeprägte Beule aufweist. Alexa spürt ein leichtes Kribbeln, welches ihren Körper durchläuft, scheinbar aber seinen Ursprung aber auch Ziel in ihrem Schoß zu haben scheint. Sie bemerkt eine wohlige Wärme aber auch das immer feuchter werden ihrer Lustgrotte. Endlich nach dem zweiten Glas Champagner, bittet Martin sie darum, die mitgebrachte Unterwäsche anzuziehen.
Mit einer leichten Handbewegung zeigt Martin in die Richtung des Badezimmers, in welchem Alexa sogleich verschwindet, um die gesponserte Wäsche anzuziehen.
Schnell öffnet sie ihre Bluse, streift diese ab und lässt den Minirock zu Boden gleiten, um aus diesem herauszusteigen. Beim Ausziehen ihrer alten Unterwäsche bemerkt sie erst wie feucht ihre Spalte wirklich schon ist. Der Slip, den sie jetzt mit Hüftkreisenden Bewegungen auszieht, ist im Schritt schon richtig nass, ihre Nippel stehen verhärtet vor Geilheit deutlich hervor.
Alexa ist sich noch nicht sicher, wie der Abend verlaufen wird und was sich alles ergeben soll. Doch gespannt und gleichzeitig geil auf Martin, neugierig auf den Abend und überwältigt von ihrer enormen Erregung zückt sie ihr Handy aus der Handtasche und schreibt eine SMS:

„Hallo mein Schatz, Bea und ich haben einen tollen Abend und wir haben auch schon ein bisschen was getrunken. Warte bitte nicht auf mich, spätestens zum Frühstück bin ich zu Hause und bringe dann auch gleich Brötchen mit.“

Weil sie schon öfter solche Mädelsabende hatte, wird Tom keinen Verdacht schöpfen.
Mit einer zittrigen Erregung legt sie ihren Daumen auf die Senden-Taste und schickt die Nachricht ab.
Barfuß nur mit der Wäsche bekleidet öffnet Alexa die Badezimmertür und kommt langsam heraus und schaut neugierig in Richtung Wohnzimmer.
Das Licht ist gedämmter als vorhin, zwei Gläser stehen vor dem Teppich am Kamin und auch Martin hat sich bereits bis zu seiner knappen weißen Unterhose bereits ausgezogen. Er sitzt bereits bequem auf dem Teppich, sein ganzer Körper zeigt seitlich in Alexas Richtung. Die Beule, die sie bislang in seiner Hose nur vermuten konnte, zeigt nun deutlich, dass Martin an Schwanzgröße einiges zu bieten hat.
Langsam geht sie auf ihn zu spürt und bemerkt seine Blicke, wie sie von ihm gierig gemustert wird. Hierbei bleiben seine Blicke oft auf ihren sehr vorteilhaft verpackten Brüsten kleben. Durch den mit Spitze besetzten BH schimmern ihre steifen dunklen Brustwarzen mehr als deutlich durch. Der Slip, welcher so eng anliegt, dass die Schamlippen sich eigentlich ebenfalls abzeichnen müssten wird beim Gehen merklich immer feuchter. Alexa hat das Gefühl auszulaufen vor Erregung. Kurz vor dem Kamin und Martin bleibt Alexa stehen. Unsicher mustert auch sie seinen Körper, der durch das Flackern des Feuers jeden Muskel einzeln deutlich zum Vorschein bringt. Martin richtet sich halb auf, kniet nun förmlich vor Alexa, sein Gesicht praktisch auf Augenhöhe mit ihren wunderschönen festen Brüsten.
Er bewundert Alexa von oben bis unten und bestätigt ihr leise zuflüsternd, dass ihr die Wäsche besser steht, als seiner Frau.
Mit einer zärtlichen Umarmung umgreift er ihren Körper und öffnet gekonnt den BH, welcher nun unmittelbar zu Boden fällt. Martins Gesicht nähert sich ihren Brüsten und während er seinen Mund öffnet schiebt sich seine Zunge hervor und liebkost gekonnt die steifen Nippel von Alexa.
Aus einer Mischung von Saugen, Lecken aber auch Knabbern verwöhnt Martin die Brustwarzen von Alexa, die ihren Kopf nach hinten kippen lässt, um dieses Gefühl zu genießen. Ihr braunes langes Haar fällt dabei locker auf ihre Schultern, wo ihre Haarspitzen ebenfalls beginnen ihre Haut sanft zu kitzeln.
Während Alexa die Liebkosungen ihrer Brüste und der Nippel genießt, legt Martin seine Hände auf ihre Pobacken und beginnt diese leicht zu kneten und zu massieren, während seine Zungenspitze immer noch die harten Nippel bearbeitet.
Mit kreisenden massierenden Bewegungen verwöhnt Martin ihre Pobacken und Alexa bemerkt gar nicht, wie seine Hände dabei ihren Slip umfassen und diesen mit einer zärtlichen Bewegung nach unten zieht.
Alexa steht nun nackt vor ihm, der Slip noch auf ihren Füßen liegend als seine Fingerspitzen sanft über ihre Schenkel von unten wieder nach oben gleiten. Als eine Hand hierbei sich Richtung Schenkelinnenseite bewegt, macht sie einen leichten Ausfallschritt, wobei sich ihre Schenkel automatisch leicht öffnen. Sie spürt, wie nun seine Hand sich zwischen ihren Schenkeln reibt und die Finger dabei über die nassen Schamlippen reiben. Erst als ein oder zwei Finger sich zwischen ihre Lippen schieben und in sie eindringen, stöhnt Alexa zum ersten Mal an diesem Abend laut auf.
Mit einem leichten Fingerfick beginnt Martin ihre sehr nasse Muschi zu bearbeiten und bei jedem Rein und Raus der Finger ist ein deutlichen Schmatzen ihrer Geilheit im Raum zu vernehmen.
Alexas Hände fassen hierbei in die Haare von Martin und pressen dabei seinen Kopf noch fester an ihre Brüste.
Seine Zunge leckt, seine Zähne beißen abwechselnd leicht ihre steifen Nippel, während seine Finger kräftig ihre Muschi ficken.
Eine kleine Ewigkeit wird Alexa so verwöhnt, bis sich Martin beginnt aufzurichten und gleichzeitig einen leichten Druck auf Alexas Schultern ausübt, der sie sanft aber zielgerichtet auf die Knie drückt.
Alexa ist nun in der klassischen Blas-Stellung als sie ihre Augen öffnet und sich der mehr als deutlich ausgebeulte Slip nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht befindet.
Neugierig, erregt und megageil endlich den Schwanz zu sehen, der sich schon so oft ihretwegen am liebsten den Weg aus der Hose bahnen wollte, zieht sie zielgerichtet seinen Slip nach unten und befreit somit einen komplett rasierten Schwanz und einem scheinbar prallgefüllten geilem Sack mit sehr dicken Hoden aus seiner beengten Umgebung, einem Schwanz den sie bislang nur bei schwarzen Fickern im Porno gesehen hat.
Leicht ängstlich diesen Schwanz jetzt blasen zu müssen, ohne zu ersticken oder sich übergeben zu müssen, öffnet sie automatisch ihren Mund, nachdem Martin sie aufgefordert hat ihn endlich in ihren Blasmund zu nehmen.
Eine Hand fasst dabei nach diesem Prachtstück, die andere legt sich um seine prallen Eier beginnt diese zu kneten, während Martin sein Becken sanft nach vorne schiebt, um seinen Schwanz in ihrem Mund zu parken.
„Komm, zeig mir das du es besser kannst als meine Frau“
Angespornt durch diesen Satz beginnt Alexa ihrem Mund noch weiter zu öffnen, bläst diesen Prachtschwanz und während nun Martin mit seinen Händen in ihre braune Mähne greift hält er ihren Kopf fest, um mit seinen Beckenbewegungen sie in den Mund zu ficken. Eine Mischung aus Schmatzen, Stöhnen und leichtem Würgen durchfährt das Wohnzimmer und Alexa kann es insgeheim nicht abwarten, diesen Schwanz endlich ganz tief in sich und ihrer Muschi aufzunehmen, um sich durchficken zu lassen, wie sie es zuvor noch nie erlebt hat. Das Blasen scheint fast kein Ende nehmen zu wollen und ihre Kiefermuskulatur schmerzt bereits ein wenig, da befreit Martin sie endlich indem er seinen Schwanz aus ihrem Mund zieht und ihn nicht erneut nach vorne stößt.
Er lässt sich zu Boden sinken und legt sich mit dem Rücken auf den weichen Teppich vor dem Kamin. Zärtlich nimmt er dabei Alexas Kopf zwischen seine Hände und beginnt sie zu küssen während sie sich mit ihrem geilen Körper auf ihn legt.
Sie küssen sich innig und Alexa gleitet mit ihrem Körper etwas abwärts, weil sie jetzt seine Brustwarzen küssen möchte. Doch während sie ihr Becken nach hinten schiebt um an seine Brust zu kommen, merkt sie wie sein prächtiger Schwanz sie am weiteren hinuntergleiten hindert. Seine pralle Eichel befindet sich nun unmittelbar vor ihrer nassen Fotze, so weit war sie mit geöffneten Beinen hinuntergeglitten.
Beide schauen sich nun tief in die Augen, ihre Geilheit spricht Bände ohne das Worte fallen und mit einem kräftigen Stoß nach oben gleitet sein Schwanz wie von selbst in diese mehr als gut geschmierte Fotze.
Alexa erwidert noch das er sich ein Gummi überziehen soll und beginnt sich leicht zu wehren, doch seine kräftigen Stöße bohren seinen Schwanz immer wieder tief in Alexa hinein. Und ihr Wille nach einem Gummi weicht immer mehr einem geilen lauten Stöhnen und dem Fordern sie immer weiter richtig hart zu ficken. Damit abgefunden, dass Martin kein Gummi benutzt, richtet sie ihren Oberkörper auf und beginnt seinen Schwanz wild zu reiten. Ihre ruckartigen Bewegungen auf und ab, lassen nicht nur ihre geilen Titten hoch und runter schlagen, auch sein mächtiger Schwanz dringt bei jedem Ritt immer tiefer in sie ein und füllt ihre kleine Fotze richtig aus.
Diesen schier unendlichen wirkenden Ritt beendet Martin dadurch, dass er sich aufrichtet, dabei Alexa in die Arme nimmt und sie behutsam auf den Teppich legt, um in der Missionarsstellung weiter durchzuficken. Sein Schwanz hat nicht einen Moment dabei ihre Fotze verlassen und so kann Martin mit seinen Stößen ungehindert weitermachen.
Alexa spreizt hierzu bereitwillig so weit ihre Beine das Martins Eier bei jedem Stoß ungehindert laut gegen ihre Fotze und ihren Arsch klatschen. Eine dermaßen nasse Fotze scheint Martin auch noch nie erlebt zu haben, denn wie ein richtig gut geschmiertes Getriebe treibt er seinen Schwanz immer wieder in Alexa hinein und heraus. Hierbei wechseln sich die Bewegungen immer schneller ab und Martin hat das Gefühl als würden mehrere Frauen seinen Schwanz gleichzeitig ficken, blasen und wichsen, so unglaublich geil ist das Gefühl für ihn in Alexas Fotze zu ficken und so ist es nicht verwunderlich, dass das Gefühl in ihm immer höher steigt sich gleich in Alexa ergießen zu müssen.
Sein Sack zieht sich zusammen, seine prallen Eier scheinen in ihm zu verschwinden, als der erste große Schwall aus seiner Eichel schießt und weitere geile Stöße sein heißes Sperma in Alexas Lustgrotte schleudern.
Seine Eier scheinen sich komplett entleert zu haben, soviel Ficksahne hat er in Alexa gepumpt und so bleibt er befriedigt und erschöpft auf ihr liegen.
Sein riesiger Schwanz kehrt zur Realität zurück und erschlafft in der jetzt noch nasseren Fotze mit dem Gemisch aus Sperma und Fotzensaft, bis er schließlich aus Alexa schlaff heraus flutscht.
Sie hält ihre Handfläche gegen ihre Muschi und geht zur Toilette, wo sie es gerade noch schafft sich auf diese zu setzen, bevor ein großer Schwall gemischten Saftes aus ihr herausläuft.
Erst jetzt sieht sie auch ihr Handy neben ihrer alten Unterwäsche liegen. Auf dem Display ist zu lesen, dass Tom eine SMS geschickt hat. Immer noch geil und mit verschmierten Fingern entsperrt sie das Handy und ließt seine Nachricht.

„Ich wünsche euch einen schönen Abend, dann bis morgen Früh“

Wenn der wüsste, wie geil der Abend bisher war. Alexa schaut auf die Handyuhr und sieht, dass es erst 23:40 Uhr ist.
Bis morgen früh ist noch viel Zeit, ob Martin wohl bereit ist für eine weitere Runde?
Sie denkt kurz an Tom, sperrt das Handy, legt es wieder auf den Boden, wischt sich ihre Muschi mit Toilettenpapier einigermaßen trocken, löscht das Licht und geht nackt in Richtung Martin, der erschöpft auf dem Teppich sitzt und wieder zwei Gläser Champagner in der Hand hält. Mit einem Lächeln reicht er Alexa ihr Glas.

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