Down Under 4
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Down Under 4

(c) Pia1998
November 2019

Kapitel 4

Am späten Nachmittag waren wir an der Musgrave Station. Einst wurde diese Station aufgebaut damit in der Zeit der Dampflokomotiven, damit diese Wasser und Kohle auffüllen konnten. Heute fuhren auf der Strecke große, mit Diesel angetriebene, Lokomotiven und die eigentliche Station wurde nicht mehr benötigt.

Unweit des alten und dem Verfall nahen Gebäudes ist aber ein Truckstopp entstanden, der den Fahrern einen ruhigen Abend bescheren konnte, wo sie ihre Trucks betanken und wo sie sich natürlich auch Duschen konnten.

Jack stellte seinen Roadtrain auf einem der Parkplätze entlang der Fahrbahn ab. Wirklich Wenden war mit diesem fast fünfzig Meter langen Ungetüm nicht möglich.

„Unser Tagesziel ist erreicht. Komm, ich zeige dir die Duschen.“

Er selbst griff seine Kulturtasche und ging dann vor mir her. Wenige Meter vor dem Haus trafen wir auf eine Angestellte der Rastanlage. Sie hatte eine auffällige Anstecknadel an ihrem Kragen auf dem ihr Name, Jenny, und der Name der Rastanlage stand. Die beiden kannten sich und begrüßten sich mit einer leichten Umarmung.

„Hey Jenny, hast du vielleicht eine Tube Duschgel für die Kleine?“
„Wo hast du diesen Dreckspatz denn aufgesammelt?“
„Sie stand auf der Straße und will bis Canberra trampen. Sie ist aber ausgeraubt worden.“
„Und jetzt glaubst du, dass der Dreck da runter muss?“

Abfällig sah sie zu mir. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich so stand, dass sie meinen Intimbereich sehen konnte. Unauffällig versuchte ich, mich zu drehen, was sie mit einem kleinen, fast übersehbaren, Lächeln quittierte.
„Na dann komm mal mir“, waren dann ihre Worte und ich ging dann hinter ihr her.

Hinter dem Haus war ein Eingang, der zu den Sanitärbereichen führte.

„Warte hier, und lass dich nicht anquatschen.“

Es dauerte knappe fünf Minuten, bis sie wieder da war. Sie übergab mir eine kleine Tüte.

„Ich warte hier vor der Tür. Es sei denn, du stehst auf einen eventuellen Männerbesuch.“
„Nein Danke“, sagte ich, doch irgendwie war ich dem gerade auch nicht abgeneigt.

In der kleinen Tüte was eine Tube von Jil Sander Sun Duschgel, ein Intuition Rasierer, ein String und ein BH. Handtücher lagen auf einem Regal bereit und gehörten zum Service. Der erste Schwall an Wasser, der in dem Abfluss verschwand, war tiefbraun, fast so als wenn ich mich im Dreck gewälzt hätte. Ganze zweimal seifte ich meinen Körper ein, bevor ich anfing, mich zu rasieren. Danach seifte ich mich nochmals ein und trocknete mich danach ab. Nach über einer Woche im Dreck fühlte ich mich das erste Mal wieder als Frau.

Der String war mir wie auf den Körper geschneidert, genauso wie der BH. Beide waren aus feiner elastischer Spitze und zeigten fast genauso viel, wie sie verbergen sollten. Mehrere Minuten sah ich mich im Spiegel an. Das Rot des Sonnenbrandes war bereits zum Teil einer angenehmen Bräune gewichen. Anschließend zog ich meine Tarnbekleidung wieder an und ging dann wieder nach draußen. Dort war es nun an mir, Jenny zu umarmen.
„Danke für die Unterwäsche.“
Sie nickte nur.
„War meine Größe so schnell zu erkennen?“
„Die Wäsche gehörte meiner Tochter. Sie ist in Europa zum Studieren und hat viele Sachen hier gelassen. Ich habe für solche Fälle wie dich immer etwas Kleidung da.“
„Was heißt für Fälle wie mich?“

Wir gingen langsam um das Haus herum und waren bereits fast am Eingang zu dem Diner.

„Für Mädchen, die vergewaltigt und ausgesetzt wurden, so wie du.“
„Ist das so offensichtlich?“

Jenny nickte merklich und hatte dann erste Tränen in den Augen.

„Deine Tochter?“

Jenny nahm mich in die Arme und drückte mich an sich. Ihre Geschichte, dass ihre Tochter in Europa sein sollte, schien nur dazu zu dienen, sie immer bei sich zu haben. Zumindest im Gedanken und ich nahm mir vor nicht nach zu fragen.

Cola! Könnt ihr euch diese Geschmacksexplosion im Mund vorstellen, wenn ihr das erste Mal seit etwas über einer Woche ein Glas Cola trinkt und ansonsten nur Wasser aus dem Fluss hattet. Einfach geil. Noch ein Stück extremer war dann der Burger, den Jack mir spendierte, während er sich ein Steak und zwei oder drei Bier gönnte. Ich war anschließend satt.

Zwei Stunden danach waren wir in seinem Truck. Die Schlafkabine hatte eine Breite von etwas über einem Meter und Jack war nun kein wirklich schlanker Mann. Seine Fenster hatten Vorhänge und die zog ich nach und nach zu.

„Du kannst gerne auch hier hinten schlafen, anstatt da auf dem Sitz.“

Können ja, aber wollte ich das auch? Im Endeffekt hatte er mir eine angenehme Weiterreise ermöglicht. Mit etwas Glück würde er nur seinen Arm um mich legen. Vielleicht würde er auch erwarten, dass ich mich bei ihm bedanke. Das schlimmste was ich mir ausmalte, war eine erneute Vergewaltigung.

„Na, was ist nun?“

Ich entledigte mich meiner vor Dreck stehenden Tarnsachen und kroch nach hinten. Er lag da schon im Halbdunkel. Das Einzige, das er noch trug, war eine Boxershort und ich hielt mich gerade für dumm, mich hier nur im String und im BH zu ihm zu legen. Was dachte ich mir nur dabei? Wie präsentierte ich mich gerade? Ich zeigte ihm das Flittchen, das ich nie sein wollte.

Jack lag ganz hinten, mit dem Rücken zur Rückwand. Ich legte mich mit dem Rücken zu ihm, ganz nach vorne und damit fast an die Sitze der Fahrerkabine heran. In meinem Kopf gingen da gerade tausend Gedanken umher. Was würde geschehen und wenn er aufdringlich werden würde, wäre er lieb und einfühlsam oder so grob wie bisher fast jeder Mann, auf den ich hier in Australien getroffen war.

Mein Kopf spielte lange Achterbahn und ich lag leicht zitternd da. Jack, der immer noch brav hinter meinem Rücken lag, fing leicht an zu schnarchen. Langsam entspannte auch ich mich. Mein Gedankenwirrwar wurde weniger und auch ich schlummerte weg.

In der Nacht wurde ich wieder wach. Ich lag viel weiter in der Mitte der Schlafkabine und Jack hatte einen Arm um mich gelegt. Sein Arm lag auf meiner Taille auf und seine Hand lag einfach in dem Bereich zwischen meinem Bauchnabel und meinen Brüsten, jedoch ohne diese auch nur ansatzweise zu berühren. War ich zu ihm gerobbt?

Dadurch das sein Arm auf mir lag, spürte ich aber auch seinen Bauch, der an meinen Rücken stieß. Gleichzeitig spürte ich seine Männlichkeit, die in seiner Hose eine Morgenlatte aufgebaut hatte. Oder sollte ich da lieber sagen, dass er die Situation erregend fand? Wir lagen da wie ein, sich liebendes, Ehepaar und sein Freudenspender klopfte gerade an dem Stoff seiner Boxershort und meinem String, der meine Grotte verdeckte, um Einlass an. Aber wollte ich das?

Ich entschied mich für nein, denn Jack war ein Typ Mann, der mir eigentlich nicht lag. Untrainiert und leicht untersetzt war er nicht der Mann, den ich favorisieren würde. Dennoch genoss ich die Nähe eines anderen Menschen, die Umarmung und diese Zuneigung, die er mir gerade schenkte. Das Einzige das störte, war diese Spitze, die gegen meine Lippen drückte und die mir zeigte, dass er eben doch nur ein Mann war.

Jacks Stab wurde langsam größer und berührte meine Perle, meine empfindliche Klit. Ein Schauer lief mir den Rücken entlang und für einen Moment zuckte ich leicht zusammen. Jack wurde wach und drehte sich, als er merkte was da gerade passierte, auf den Rücken.

„Entschuldige, das war nicht beabsichtigt“, sagte er leise und ich drehte mich zu ihm. Er versuchte sein Zelt, das sich in seiner Hose aufgebaut hatte, zu verbergen. Das jedoch, mehr schlecht als recht. Seine Hand lag auf seinem Freudenspender und dennoch war zu erkennen, dass er da nicht gerade klein ausgestattet war.

Wieder prasselten meine Gedanken in meinem Kopf. Ich bekam meinen Blick nicht von seinem Teil. Zu interessant fand ich das, was sich da unter seiner Hand befand. Ich setzte mich auf und öffnete meinen BH, den ich nach vorne in die Fahrerkabine warf.
„Versprich mir das du lieb bist“, sagte ich mit einem leichten Kloß im Hals, dann streifte ich auch meinen String von meinem Po herunter.

Seine rechte Hand strich mein Bein hinauf und löste bei mir eine Gänsehaut aus.
`Nimm endlich die Hand von deinem Teil´ waren meine Gedanken und dann spürte ich auch schon seine Finger an meinen Schamlippen und seinen Daumen der leicht um meine Perle kreiste. Ich musste eine Seite meiner Unterlippe einsaugen und biss leicht hinein. Jack wusste, was er tat und vor allem wie er es tun musste. Meine Hand suchte einen Weg zu seinem Freudenspender, auf dem er noch immer seine linke Hand hielt.

„Darf ich?“, hauchte ich ihm entgegen.
„Bis du dir sicher. Das ist etwas größer als das, was du vielleicht kennst.“
„Bist du deswegen alleine?“
„Es ist schwer, eine Frau zu finden, die nicht wegläuft.“

Dann nahm er seine Hand aus seinem Schritt, hob seinen Hintern leicht hoch und zog die Boxershorts nach unten. Das, was dann zum Vorschein kam, hinterließ einen erschreckten Gesichtsausdruck bei mir. Da lag ein Hengst vor meinen Augen. Mein Unterarm hatte nicht seine Länge und schon gar nicht seine Dicke.

Er sah meinen Konflikt, ob ich da nun heranwollte oder eben nicht. Ich spürte den Kloß, der da gerade meinen Hals entlang nach unten glitt. Jack wollte gerade seine Hose wieder hochziehen, als ich ihn aufhielt.

„Bitte nicht,“ hauchte ich und legte meine Hand auf dieses pochende Teil. Langsam ließ ich meinen Oberkörper nach vorne gleiten und dann hatte ich diese Spitze vor meinen Mund, vor meinen Lippen.

Zärtlich ließ ich meine Zunge in sein Loch gleiten und drückte meine Zunge leicht hinein, was ihn aufstöhnen ließ. Dann stülpte ich meinen Mund über ihn, saugte an der Eichel, massierte seinen Schaft. Tiefer aufnehmen traute ich mich nicht. Alleine seine Eichel füllte meinen Mund komplett aus.

Während ich so liebevoll, wie ich nur konnte, seinen Harten umspielte, machte sein Fingerspiel mich wahnsinnig. Ich spürte die Explosion, die sich in mir aufbaute und je näher ich kam, desto fordernder nahm ich ihn in meinem Mund auf.

Dann überflutete mich der erste Höhepunkt. Eine breite warme Welle flutete von meinem Unterleib ausgehend meinen Körper und in völliger Entspannung rutschte ich auf seinen Stab hinauf. Er überwand meinen Gaumen und lag nun in meinem Hals ruhend. Luft bekam ich keine mehr. Er presste meine Luftröhre zusammen. Wenn er jetzt mein Gesicht sehen würde, er würde mich panisch von sich ziehen. So hatte ich die Möglichkeit, ihn auszukosten. Ich legte meine Hände unter seine Pobacken und stülpte mich auf ihn, ohne eine Chance zu haben ihn komplett aufzunehmen. Das Problem dabei war nicht seine Länge, denn die wäre jetzt egal gewesen, wenn er schon einmal in meinem Rachen war. Mein Mund schaffte seinen Durchmesser nicht.

Erst ein Zucken von mir verriet ihm, dass etwas nicht stimmte. Panisch zog er mich von sich und genau so panisch japste ich nach Luft.

„Bist du wahnsinnig,“ fragte er leise.

War ich das? Ich befand eindeutig nein. Meine Hand umspielte noch immer seinen Harten und ich legte mich neben ihn.

„Wenn du jetzt in mich eindringst, sei bitte lieb.“

Damit legte ich eine Hand an seine Schulter und deutete Jack an, dass er sich auf mich legen durfte. Jack kniete sich vor mich und winkelte meine Beine an. Dann legte er seinen Hengstschwanz auf meinen Bauch. Seine schweren Hoden lagen an meinen Schamlippen und seine Spitze war knapp über meinem Bauchnabel.

„Du bist dir sicher?“ fragte er nochmals.

Ich nickte nur. Drei Männer hatten mich einen ganzen Tag lang vergewaltigt, da würde ich doch diesen einen schaffen. Redete ich mir das ein? Nein, denn im Gegensatz zu dem drei Muskelbergen wollte ich ihn.

Zuerst rieb Jack seinen gurkenähnlichen Schwanz durch meine Spalte, um möglichst viel von meiner Feuchtigkeit aufzunehmen, von der ich gerade mehr als genug produzierte. Dann drückte er seine Spitze langsam in mich. Erwartete er jetzt ein `Aua´ von mir? Er war sicher nicht mein erster Mann und er würde sicher auch nicht mein letzter werden. Wieder sah er mich an, so als wollte er fragen, ob ich da wirklich sicher war.
„Sei bitte lieb und zärtlich“, war dann das, was ich ihm sagte.

Zentimeter für Zentimeter fickte er sich in mich hinein, supervorsichtig und viel zu langsam, wie mir schien.
„Jack“, hauchte ich ihn an und er zog sich sofort zurück.
„Habe ich dir wehgetan?“

Hatte er das gerade wirklich gefragt?

„Nein Jack, alles ist gut. Darf ich nach oben?“

Jack drehte sich auf den Rücken und ich eroberte seinen Bauch, auf dem frech wippend sein Freudenspender ruhte. Noch einmal gönnte ich mir dieses Sahnestück an Männlichkeit außerhalb meines Körpers. Langsam ließ ich ihn meine Spalte durchgleiten, dann noch einmal nach vorne. Als ich jetzt wieder auf dem Weg nach unten zu seinen Beinen hin war, hob ich seinen Stab leicht an und er glitt gut geschmiert in mich.

Jetzt war es an mir den Takt, die Tiefe und die Härte zu bestimmen. Nach wenigen Minuten war ich jedoch fertig. Ein erneuter Orgasmus flutete meinen Körper und ich sackte auf Jack zusammen. Meine Brüste, meine kleinen gestochenen Nippel, presste ich in seine Haut, auf seinen Oberkörper. Jetzt war er es wieder, der mit seinem Becken in mich stieß.
„In dir oder auf dir?“
Was eine Frage? Da hatten die drei Muskelberge auch keine Rücksicht genommen und ich war froh, dass ich eine Spirale hatte.
„In mir, und dann lass ihn einfach drin. Er fühlt sich so unglaublich schön an.“

Jack drehte uns beide auf die Seite. Hinter mir liegend, wie schon am Anfang, fickte er mich. Etwas fester und auch etwas tiefer, als ich ihn beim Reiten hatte, aber sein Höhepunkt war erkennbar. Abrupt hielt er inne und drückte sich, so tief er nur konnte, in mich. Dann waren da seine Pumpbewegungen und das warme Sperma, das mich flutete.

Wie ich es wollte, nahm er mich nun einfach wieder in den Arm. Genau so, wie ich ihn noch schlafend vorgefunden hatte, nur das sein kleiner Hengst meine Pforte verschloss.

Als meine Augen wieder aufgingen, hatte ich bereits meinen String wieder an und Jack war draußen bei Jenny. Sie beide diskutierten. Immer wieder fiel mein Name. Ich zog mir auf die Schnelle meinen BH und meine anderen Sachen wieder an, stieg aus dem Truck aus und ging zu den beiden.

Sofort stürzte Jenny zu mir.

„Hat er dir weh getan?“
„Bitte?“
„Ich habe gesehen, wie ihr da gelegen habt. Dieser ….“
„Moment!“

Ich zog Jenny hinter mir her. Ich mit meinen fast siebzehn Jahren zog eine Frau von etwas über vierzig hinter mir her.

„Jenny, alles ist gut ….. Jack war sehr zärtlich und ich wollte es.“
„Aber sein.“
„Ist sehr groß.“

Jetzt grinste ich von einem Ohrläppchen zum anderen. Dann ging ich an Jennys Ohr.

„Er hat mehr Angst davor, einer Frau wehzutun, als umgekehrt. Wenn er auf dem Rückweg ist, sollte seine Kabine einen freien Platz haben.“
Jetzt war es Jenny, die mir erschrocken, fast panisch ansah.
„Jenny, er mag dich und du ihn. So ein Mann ist der Traum von Millionen Frauen. Auch wenn er es selbst nicht weiß. Tu es oder tu es nicht. Aber mache ihm keinen Vorwurf. Mir hat es wahnsinnig Spaß gemacht, von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben zu werden.“

Wir waren um den 50 Meter Truck herum. Jenny nahm Jack in den Arm und gab ihm einen Kuss. Während der darauffolgenden Fahrt lächelte er und an diesem Abend waren wir dann in Cairns.

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