Dominante Bekanntschaft 4 : Erste Woche Teil 2
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Dominante Bekanntschaft 4 : Erste Woche Teil 2

Dies ist die Fortsetzung von Dominante Bekanntschaft 3 : Erste Woche Teil 1

Donnerstag
Ich wache vom Wecker auf. Die Nacht war ruhig, trotz Katheter. Als erstes muss ich auf die Toilette. Es ist ein sehr komisches Gefühl den Druck in der Blase entweichen zu lassen, ohne drücken zu müssen.

Der weitere Tag ist unspektakulär: Frühstücken; rüber zur Herrin und Katheter entfernen lassen; Arbeiten; nach der Arbeit Hausarbeit bei der Herrin; Training mit dem Kegelei und 150g Gewicht; Handzeichen Übungen und dazu auch Sklavenpositionen.

Zurück bei mir in der Wohnung muss ich mir als erstes das Video von gestern reinziehen. Danach den Dilator rein und dann habe ich mich auch schon wieder schlafen gelegt.

Freitag
Auch heute ist wieder dieselbe Routine: Aufstehen; Arbeiten gehen; Hausarbeit bei mir, mit Aufsicht von Anna; Sklavenübungen mit Kegelei 200g; Stellungsübungen mit Handzeichen.

Heute gab sie mir einen neuen Dilator. Diesmal ist er blau. Er hat einen harten Kern und außen drum einen sehr weichen Silikon Überzug. Der Kern hatte nur 30mm aber mit dem Silikonüberzug hatte er 60mm. Ich hatte Angst vor dem einführen, aber Anna hilf mir dabei. Das Einführen ging erstaunlich leicht. Das weiche Silikon bewegte sich einfach zu Seite, wenn es eng wurde. Das Silikon gab ein ganz neues Gefühl. Ich konnte meinen Schließmuskel zusammenkneifen, bis fast auf den harten Kern, doch dann drückte das Silikon mich wieder auseinander. Es ließ meinen Anus keine Ruhe, immer wieder zu und auf. Nicht wie beim harten Diktator, der es einfach offenhielt. Danach durfte ich sie einmal zu Höhepunkt lecken. Danach ging sie nach Hause mit den Worten: „Morgen 9 Uhr bei mir, wir fahren zusammen in Studio. Gute Nacht.“
Sie verließ meine Wohnung. Durch den neuen Dilator arbeitet die ganze Zeit mein Darm dagegen an. Ich habe wie nie zuvor das Bedürfnis auf Toilette zu müssen. Ich setzte mich hin und lerne noch ein wenig die Karteikarten mit den Sexpositionen. Jetzt ist es auch schon wieder spät geworden, sodass ich mich zum Schlafen hinlege.

Samstag : intensive Training im Studio
Die Nacht war nicht ganz einfach. Ich brauchte lange um einzuschlafen und dazu wurde ich noch zwei Mal wach. Deswegen bin ich heute spät aufgewacht. Nur noch eine halbe Stunde bis Neun. Ich stehe sofort auf und gehe in Bad. Ich nehme den Dilator raus und beginne mit der Morgentoilette, plus Spülung. Danach begebe ich mich schon auf dem Weg zu der Wohnung meiner Herrin.

Ich klopfe vorsichtig an, da ich noch ein paar Minuten zu früh bin. Sie öffnet mir mit einem freundlichem „Guten Morgen, mein Kleiner.“ Ich trete hinein und gehe sofort auf die Knie in Empfangsposition. Ich bekomme das Handzeichen ‚Bei Fuß‘ und folge ihr auf allen Vieren. Ich folge ihr ins Badezimmer.

„So mein Kleiner, morgen ist ein wichtiger Tag für uns Beide. Ich habe meine Abschlussprüfung mit dir. Ich bereite deinen Körper schonmal auf morgen vor. Als erstes einen gründlichen Einlauf und dann eine Haarentfernung, bei der ich dir helfe. Ausziehen, Ab in die Wanne, ‚Hintern präsentieren‘. “ Ich hörte sofort und nahm die gewünschte Position in der Wanne ein. Auf die Knie, Gesicht und Oberkörper auf den Boden, Hände an die Fußknöchel, Oberschenkel leicht gespreizt, Rücken gut durchdrücken. „Na das ist aber fein. Das Training mit dir hat sich schon richtig Gelohnt.“

Plötzlich fließt kaltes Wasser über meinen Rücken zum Kopf hin. Das Wasser wird nur langsam wärmer. Als es Körpertemperatur angenommen hat setzt sie etwas an meinem Arschloch an. Sie führt es langsam in mich ein. Ich schätze die Dicke auf 50mm. Es dringt immer tiefer in mich ein, es will kein Ende nehmen. „So, hinstellen.“ Ich richte mich auf und stelle mich gerade hin. „Na wie fühlt sich das an? Habe heute Mal zu etwas anderem gegriffen. Dies ist ein Irrigator. Er hat einen Durchmesser von 55mm und eine stolze Länge von 60cm. Momentan hast du ungefähr 40cm in dir. Ich drehe jetzt das Wasser stärker auf und du fängst an zu pressen.“ Der Druck nimmt schlagartig in mir zu. Ich fange an zu pressen und sofort kommt Wasser am Irrigator vorbei, hinten raus. Kurz danach fängt sie an den Irrigator zu bewegen, als würde sie mich damit ficken. Dabei bekommt sie immer mehr von ihm in mich hinein, bis die ganzen 60cm drin sind. Dann zieht sie ihn komplett aus mir heraus. „So jetzt musst du komplett sauber sein. Du bleibst in der Wanne, falls noch was nachkommt. Du kannst dein Arschloch schon gar nicht mehr geschlossen halten. Das nächtliche Training hatte seinen Effekt.“ Ich merke auch, wie mir noch etwas zwischen den Beinen hinunterläuft.

Dann nimmt sie mir den Keuschheitsgürtel ab. Sie prüft auf Verletzungen, aber findet keine. Meine Pflege mit den verschiedenen Salben hatte ich gut gemacht. Dann fixiert sie mir meine Hände hinterm Rücken. Sie stellt einen Duschhocker in die Wanne, auf den ich mich setzen soll. Sie hockt sich auf den Rand mit einem Trimmer in der Hand.

Mir werden jetzt alle Haare getrimmt. Das mach mich ganz Geil, da sie dauernd meinen Hoden und Penis bewegt. Die Berührungen fühlen sich viel intensiver als sonst an. Die Zeit im KG muss damit zu tun haben. Dann spült sie meinen Intimbereich mit eiskalten Wasser ab und trotz der Kälte geht mir fast einer ab. Die Massage der vielen strahlen ist unglaublich geil. Sie trocknet mich ab und holt eine Box aus einem Schrank.

Ich sehe es sind Wachsstreifen. „Das wird jetzt ein bisschen unangenehm.“ Dabei klatscht sie mir auch schon die ersten zwei Streifen auf den Scharmhügel. „Luftholen“ und sie reißt den ersten Streifen wieder ab. Es ist nicht so schlimm wie ich es erwartet hatte. Das macht sie noch ein paar Mal und dann soll ich ihr den Hintern zuwenden. Auch hier macht sie dasselbe. Erst trimmen, dann wachsen. Für den Hoden holt sie sich ihren Epilator. Sie zieht meine Sack glatt, wie bei Frischhaltefolie über einer Schale. Das zupfen hier Schmerz ein bisschen mehr und man merkt jedes einzelne Haar. Zur Behandlung nach dieser Tortur, wir alles eingepudert.

Sie löst die Handfesseln und gibt mir kurz Zeit meinen glatten Genitalbereich zu berühren. Doch nach kurzer Zeit legt sie mir dann auch wieder den KG an. Als letztes gibt es noch eine große Ladung Spezialmittel in meinen Darm, welcher mit einem Pumpplug verschlossen wird. „Anziehen“ und Sie verlässt das Bad.

Ich ziehe mich an und gehe ins Wohnzimmer, wo ich wieder in Empfangsposition warte. Ich fühle wie sich eine Wärme in meinem Bauch breitmacht. Es fühlt sich ganz anders an, als beim letzten Mal. Ich habe einen Steifen wie so oft in letzter Zeit, aber durch den KG bleibt es meist bei einem Halbsteifen in einer unangenehmen nach unten gebogener Position. Doch dieser ist anders, er will den KG quasi absprengen und er schmerzt dabei richtig. Ich möchte mich befriedigen wie noch nie zuvor. Das Einzige was mir bleibt ist mit einer Hand nach hinten zu langen und am Plug herumspielen, um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Ich erschrecke als sich die Schlafzimmerklinke bewegt und lege die Hand schnell wieder aufs Knie.

Als sie aus dem Schlafzimmer kommt bin ich vollkommen erstaunt. Sie hat ihren Pyjama ausgezogen und steht in einem neuen Outfit vor mir. Sie trägt ein pinkes Kleid im 50er Rockabilly Style, dazu schwarze Riemchen-Ballerina. In der Hand hält sie zwei Latexhöschen. Das eine Höschen ähnelt eher Boxer Briefs, das andere normalen Briefs. Das lange Höschen hält die mir hin und sagt: „Anziehen, bevor du mir noch Leck schlägst.“

Ich stehe auf und nehme mir die Latexhose, die ich mir dann über den KG anziehe. Als ich fertig bin hat sie sich inzwischen auf einen Sessel gesetzt und das andere Höschen bis zu den Knien hochgezogen.

„Komm her du hilfst mir jetzt. Knie dich vor mir hin.“ Wie ich vor ihr Knie bemerke ich, dass es bei ihr kein normales Höschen ist. Es hat ihnen zwei eingearbeitete Dildos. Beide haben bestimmt 40mm. „Du machst mich jetzt richtig feucht und auch diese Beiden Dildos wirst du auch schön befeuchten.“

Sie zieht ihr Kleid dabei hoch. Zuerst widme ich mir ihrer Möse. Sobald ich merke das sie leicht Spitz ist, rutsche ich etwas tiefer und lecke auch ihre Rosette. Als letztes mache ich beide Dildos noch feucht. „Du hältst die Dildos in Position während ich den Slip weiter hochziehe.“ Ich antworte nur mit „Ja Herrin.“

Nun hat sie das Höschen an und ich sehe wie im Schritt zwei kleine Gummiröhrchen herausgucken. „Du hast bestimmt schon die zwei Anschlüsse bemerkt. Daran befestigst du jetzt diese zwei Schläuche.“ Sie hält mir zwei Schläuche entgegen und ich übernehme sie. An ihrem Ende sind jeweils kleine Kupplungen die zu denen an ihrem Höschen passen. Dann verbinde ich die Schläuche mit den Röhrchen und schaue wieder auf. Inzwischen hat sie die anderen Enden der Schläuche in der Hand. Dort befinden sich jetzt zwei Gebläsebälle. Sie fängt sofort an zu kneten und es zischt ein bisschen. Kurz darauf fängt sie leicht an zu stöhnen, als sie ihr Gesicht leicht verzieht hört sie auf. „Du kannst die Schläuche wieder abmachen.“ Als sie sich erhebt fällt ihr das vorbeugen etwas schwer.

„Aufstehen wir fahren jetzt.“ An der Eingangstür legt sie sich noch einen Mantel um und wir gehen zu ihrem Auto. Sie steigt auf der Fahrerseite ein und ich auf der Beifahrerseite. Wir fahren zum Studio und mein Schwanz will keine Ruhe geben. Ich rutsche auf dem Sitz hin und her, um den Plug ein bisschen zu bewegen. „Na, will dein Kleiner keine Ruhe geben? Du musst ganzschön geil sein. Ein bisschen musst du noch aushalten, dann kann ich dir erst Erleichterung verschaffen. Ich habe heute in das Mittel einen Zusatz gegeben. Es sollte dich besonders Geil machen und deinen Schwanz bis heute Abend nicht mehr erschlaffen lassen. Ich werde dafür sorgen, dass du deine Befriedigung bekommst, sonst könnte es noch Schäden geben.“

Dann sind wir auch schon da und parken auf dem Hinterhof. Im Auto bekomme ich noch ein Halsband mit Leine angelegt. Wir steigen aus und gehen runter in den Kellervorraum. Hier heißt es wieder komplett ausziehen. Danach gehen wir zusammen in den Raum mit dem Bock und der Fickmaschine. Ich weiß was als erstes folgt und begebe mich auch den Bock in Position. Sie fixiert mich wieder und befestigt die Fickmaschine hinter mir.

Ich mache mich auf das Eindringen des Dildos bereit. Doch dann kommt sie zu mir nach vorne. Sie hält mir einen eigenartigen Dildo vor die Nase. „Ich habe hier etwas Besonderes für dich. Er ist 30cm lang und ist mit diesen drei Ringen besetzt. Der Schaft hat nur 30mm ist aber sehr stabil. Die ersten 5cm sind nur für die Führung. Der Erste Ring hat 40mm, der mittlerer schon 50mm und der letzte ganze 60mm Durchmesser. Der Letzte soll dich ja noch ein bisschen fordern.“ Sie geht wieder nach hinten und befestigt ihn an der Maschine. Sie zieht am Plug und als er nicht herauskommen will, lässt sie etwas Luft ab. Das macht sie solange bis er gerade eben hinaus geht, dabei zieht es am Arschloch und ich drücke kräftig mit.

Dann fängt die Maschine an zu Summen und drücken ihn in mich hinein. Die ersten beiden Verdickungen nehme ich ganz einfach, doch dann kommt die Letzte. Es hängt ein wenig und jetzt bemerke ich das erste Mal welche Kraft die Maschine hat. Sie drückt immer stärker bis er drin ist. Ein kurzer Schmerz durchzieht mich und eh ich mich versehe, wird er schon wieder herausgezogen. Sie kommt mit der Fernbedienung zum Kopf und legt sie mir wieder vor die Nase. „Heute darfst du etwas länger hierbleiben, denn ich muss noch etwas Erledigen. Mit dem neuen Aufsatz lernst du heute einen neuen Modus kennen. Die Maschine wird die Stoßgeschwindigkeit automatisch bis zu meinem gewählten Wert erhöhen. Dafür wird sie 30min brauchen und danach noch 90min mit maximal Wert weitermachen. Sie stellt sich dann nach zwei Stunden von alleine ab. Viel Spaß bis später.“ Und sie verlässt den Raum.

Diesmal kann ich auf der Fernbedienung lesen: „MAX 140bpm, MIN 40bpm, 119min, MODUS 2, BUILDUP 29min.“ Ich kann es nicht fassen. Ich bin erst das dritte Mal hierdrauf. Beim ersten Mal bin ich ohnmächtig geworden und das zweite Mal konnte ich es gerade so aushalten. Jetzt soll ich zwei Stunden gefickt werden. Der 60er Ring macht mir noch echt so schaffen, aber die Maschine nimmt keine Rücksicht. Ich merke wie die Geschwindigkeit langsam zunimmt, aber nach gut 10min habe ich mich an den Aufsatz gewöhnt und kann anfangen ihn zu genießen.

Bald habe ich die volle Geschwindigkeit erreicht und ich bekomme meinen ersten Orgasmus. Die Rillen erhöhen die Reizung durch den Dildo enorm. Mein Schließmuskel weite sich alleine bei dem großen Ring von 30mm schlagartig auf 60 und wieder zurück auf 30. Dann fährt der Dildo auch sofort wieder heraus und dabei wieder denselben Durchmesserwechsel. Das macht mich besonders verrückt und ich bekomme alle fünf bis zehn Minuten einen erzwungenen Orgasmus. Deutlich schneller als letzte Woche Sonntag.

Die erste Stunde vergeht wie im Flug, aber ich merke die Erschöpfung von den Orgasmen. Nach 90min kann ich es nicht mehr aushalten. Meine Orgasmen kommen jetzt alle 5min. Mir wird schwarz vor Augen. Als der nächste Orgasmus einsetzt werde ich wieder wach und durchlebe ihn komplett. Kurz danach trete ich wieder weg. Dieses Spiel wiederholt sich immer wieder. Irgendwann wache ich auf und bemerke wie die Maschine sich nicht mehr bewegt. Ich bin erleichtert das es zu Ende ist. Ich muss erkennen das sich die Maschine abgestellt hat, als der Dildo ganz in mir steckt. Ich bin enorm ausgefüllt. Ich weiß nicht wie lange ich noch bewusstlos war, aber es dauert noch eine Ewigkeit bis Herrin Anna wieder zurückkommt. Ich bin so erschöpft, dass ich die Augen schließen und einschlafe.

Ich werde von einer Hand, die mir die Wange streichelt, geweckt. „Na mein kleiner war es so langweilig das du eingeschlafen bist? Oder bist du vor Geilheit wieder Ohnmächtig geworden? Ist ja auch egal. Hier bitte“. Sie reicht mir den Becher, der wieder unterm Bock stand. Ich hatte gar nicht bemerkt das sie den Silikonschlauch meines Keuschheitsgürtels geöffnet hat und in den Becher gelegt hat. Diesmal ist der Becher größer und gut gefüllt. „Eine erstaunliche Leistung deiner Prostata. Ganze 100ml, das fünffache von letztes Mal. Die hat richtig Potenzial.“ Mir fällt es schwer, durch die Position, den Becher zu leeren, aber ich verliere keinen Tropfen. Danach lecke ich sogar, von selber, den Becher noch sauber. So gierig bin ich auf meinen eigenen Saft. Sie bindet mich los und zieht mich an der Leine vom Bock hinunter. Durch mein kleines Schläfchen habe ich mich genug ausgeruht und kann sofort ohne Probleme laufen.

Sie führt mich wortlos in einen neuen Raum. In der Mitte steht eine großer Flacher Kasten der einem Doppelbett, etwas größer, ähnelt. Es befindet sich keine Matratze darauf, sondern ist mit einem dünnen Latexpolster bezogen. Der Kasten mach den Eindruck, speziell zum Ficken gebaut worden zu sein. Nicht zu weich und abwaschbar. Rundherum befinden sich Ösen in die man Karabiner einhängen kann oder Seile hindurchzieht. „Hinlegen, Augen zu.“

Ich höre wie sie sich entfernt und dann herumkramt. Es ist kurz still bis auf ein rascheln von Stoff. Sie kommt wieder zu mir auf das Bett. „Überraschung, Augen auf.“ Sie kniet an meiner Seite. Unter ihrem Kleid erkenne ich eine deutliche Beule. Dann zieht sie langsam das Kleid hoch. Es springt mir ein großer roter Umschnalldildo entgegen. Sie zieht das Kleid dann ganz über den Kopf aus. „Ist der nicht schön? Das Besondere an dem ist, dass ich bei jedem Stoß auch meinen Spaß bekomme. Ich habe eine 5cm große Kugel in mir, die über eine dicke Stange mit dem Aufsatz verbunden ist. Sie überträgt jede Bewegung. Da du heute die 60mm schon genossen hast, habe ich einen mit 5,5×30 aufgesetzt. Ich hatte dir das Buch mit den Sexpositionen gegeben. Jetzt ist es Zeit mir zu zeigen was du gelernt hast. Wir tauschen natürlich die Rollen. Ich übernehme den männlichen Part und du den weiblichen. Dann biete dich mir Mal an.“

Ich reagiere sofort und wähle als erstes die Missionarsstellung. Es ermöglicht das einfach einführen. Sobald sie drin ist und ein paar Stöße gemacht hat, packe ich sie an den Schultern und lege sie zur Seite. Das gibt mir die Chance in Reiterstellung zu wechseln. Als ich obendrauf bin drehe ich meinen Rücken zu ihr. Somit entziehe ich mir ihren Blick und baue eine verführerische Spannung auf. Dabei ficke ich mich selber weiter. Nach kurzer Zeit drehe ich mich wieder um und präsentiere meine Vorderseite. Somit kann sie meine Lust in meinem Gesicht lesen. Danach gehe ich nochmal in den Reverse Cowgirl und packe dann ihre Handgelenke. Ich ziehe leicht daran und gebe ihr die Möglichkeit sich aufzurichten. So wechseln wir ohne große Pause in die Doggystellung. Ich lege ihre Hände auf meine Hüften und senke meinen Oberkörper. Jetzt kann sie mich fest umgreifen und mit voller Kraft zu stoßen. Dabei kommt sie das erste Mal heftig. Danach brauch sie eine Entspannung. Sie legt sich Rücklinks hin und ich drehe mich herum und lege mich neben sie. Ich liebkosen sie ein bisschen indem ich ihre Brüste massiere und am Nacken küsse oder knabbere. In diesem Moment gibt es keine Trennung mehr zwischen Slave und Herrin, sondern einfach nur Liebespaar.

Nach einer kurzen Pause gibt sie mir Zeichen, dass sie noch weitermachen will. Ich habe etwas Besonderes vor. Die Position heißt ‚Amazone‘, dabei hebt man die Beine des männlichen Partners hoch und drückt sie wieder zum Kopf. So steht der Hintern steil in der Luft. Dann würde Frau sich auf den Hintern setzten und das Glied des Mannes durch seine Beine ziehen. Sie führt sich das Glied ein und kann den Partner stabilisieren, indem sie sich an den Fußknöcheln festhält. Es ist eine schwierige Position für den Mann und durch den stark verbogenen Penis das kommen erschwert. Es führt zu einem stärkeren Orgasmus des Mannes.

Da wir die Rollen getauscht haben, führe ich mir den Dildo in mein Arschloch ein. Durch ihren besonderen Umschnalldildo drückt bei dieser Stellung die Kugel, in ihrem Inneren, besonders stark auf ihren G-punkt. Ihr ist die unangenehme Position deutlich anzusehen, doch dann merkt sie die Wirkung in ihrem Inneren. Ich ficke mich mit dem Dildo immer heftiger und sie fängt an zu stöhnen. Sie kommt schlagartig und ganz heftig. Dabei versucht sie sich aus ihrer gekrümmten Körperhaltung zu Strecken und schmeißt mich zurück. Jetzt ist sie vollkommen erschöpft und ich soll ihr den Strapon abnehmen.

Ich ziehe an dem Metallbügel, der aus ihrer Vagina zum Aufsatz geht. Ihr Eingang weitet sich langsam und eine mächtig große Kugel tritt zum Vorschein. Sie stöhnt dabei etwas und als die Kugel herauskommt, folgt noch ein erleichtertes Schnaufen. Angesammelte Säfte laufen aus ihr heraus. Sie sind durch die ganzen Bewegungen fast schaumig aufgeschlagen. Ich nähere mich ihr und beginne alles sauber zu lecken. Ich achte darauf, dass ich keine weiteren Reizungen verursache und nur ein leichtes nachlecken gebe. Um ihre Perle mache ich einen weiten Bogen. Ihr scheint es zu gefallen, da sie nicht dagegen unternimmt. Sie hilft mir sogar, indem sie ihre Vagina zusammendrückt und ich so auch noch jeden letzten Tropfen herankomme. Als ich fertig bin steht sie gestärkt auf und es kommt der Befehl ‚Bei Fuß‘. Unsere alte Beziehung Herrin-Sklave ist wieder da.

Ich folge ihr und wir gehen in die Nasszelle. Ich darf ihr beim Duschen zuschauen und ihr beim Abtrocknen helfen. „Mach dich fertig und komm draußen ins Auto. Ich fahre dich zurück.“ Sie lässt mich alleine. Ich dusche danach und Spüle mich einmal durch. Nach dem Abtrocknen gehe ich in den Kellervorraum und ziehe mich an. Draußen wartet sie bereits im Auto. Ich steige ein und es geht nach Hause.

Während der Fahrt verliert sie kein Wort. Ich begleite sie noch zu ihrer Wohnungstür. Dort angekommen sagt sie mir noch: „Es ist schon spät. Wir sehen uns morgen. Morgen ist der Tag der Präsentation. Bereite dich nochmal gut vor und erscheine dann um 9Uhr morgen früh bei mir. Gute Nacht.“ Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und geht in ihre Wohnung und lässt mich vor der Tür stehen. Der Kuss hat mich total verwirrt. Ich gehe grübelnd zu meiner Wohnung.

Ich muss an morgen denken. Ich möchte gut dastehen, also übe ich nochmal die Bildertafeln und die Karteikarten. Ich bekomme Lust mich zu befriedigen und benutze dafür den blauen Diktator mit dem weichen Silikon. Ich brauche mich nur kurz ficken und ich komme gleich. Sie hat mich in nur einer Woche komplett umgepolt. Von einem normalen jungen Mann der mehrmals am Tag sich befriedigen musste. Der schon ein bisschen Gefallen an analen Spielchen gefunden. Zu einem vollkommen anal fixierten Sklaven; mit einer Arschfotze die 6cm dicke Gegenstände, ohne Probleme aufnimmt; der Keusch gehalten wird und dem Ekel abgeschworen hat; der süchtig nach Urin, Prostatasekret und Mösensaft ist.

Ich behalte den Dilator drin, damit ich auch ja gut vorbereitet für morgen bin. Mit der Aufregung auf den morgigen Tag fällt mir das Einschlafen schwer.

Fortsetzung folgt mit Dominante Bekanntschaft 5 : Die Präsentation

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