Dienstagsfrau
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Dienstagsfrau

An sechs Tagen in der Woche konnte sie tun und lassen was sie wollte. Dienstags aber gehörte sie ihm.
Sie arbeitete zwei Tage in der Woche, um sich unabhängig zu fühlen, aber er war es, der für ihre Wohnung zahlte, ihr ein Auto bereit stellte und für ihre Kosten aufkam. Er schenkte ihr Kleider und Wäsche, ließ für sie einkaufen und sorgte auch sonst für alles. Dafür war sie Dienstags an seine Regel gebunden. Was zu einer Zeit nur als Idee in ihren Köpfen existierte war mittlerweile en festes Ritual geworden, dem sie sich willig unterwarf.

Montags kam immer zur selben Zeit ein Bote und brachte ihre Einkäufe, außerdem neue Kleide für den folgenden Tag und diverse Dinge die er ausgesucht hatte. Am Nachmittag ging sie arbeiten, und meist endete ihr Tag schon gegen acht, wenn sie schlafen ging. Dienstage waren lange Tage. Und auch wenn sie nach seinen Regel verliefen, genoss sie jede Minute.

Jeden Dienstag klingelte um sieben der Wecker. Er arbeitete ab sieben, und er erwartete dass sie ebenso früh aufstand und sich auf seinen Besuch vorbereitete. Sie stand auf, und aktivierte als erstes die Videoanlage ihrer Wohnung. Sie wusste er würde jeden ihrer Schritte verfolgen.
Nach einer Tasse Tee und einer Schale Müsli ging sie ins Badezimmer und ließ Wasser in die Wanne. Während das Wasser einlief begann sie sich gründlich die Zähne zu putzen und Zahnseide zu benutzen. Sie feilte ihre Nägel noch einmal nach, obwohl sie (wie jede Woche) noch am Samstag zur Maniküre und Pediküre gegangen war.
Sie gab etwas Badeöl ins Wasser und legte alle notwendigen Utensilien zurecht. Wusch ihre Haare und band sie mit einer Klammer hoch, bevor sie sich in die Wanne legte. Ein paar Minuten genoss sie einfach das heiße Wasser, bevor sie begann sich gründlich am ganzen Körper zu rasieren, so wie er es erwartete. Nachdem sie fertig war ließ sie das Wasser ab, duschte sich kurz und ging nackt wie sie war ins Schlafzimmer. Sie benutze die Creme die er ihr am Vortag geschickt hatte, und cremte sich sorgfältig damit ein. Dann ging sie zur Kommode auf der anderen Seite des Bettes und öffnete die Box die der Bote ihr am Vortag zusammen mit den Einkäufen überreicht hatte. Es war ihr nicht gestattet die Box früher zu öffnen.
In der Box fand sie obenauf ein schwarzes Höschen aus Silikon, darunter ein Nachthemd aus durchsichtiger Spitze. Eine Augenbinde. Lange schwarze Kerzen. Ein Laken aus Silikon. Babyöl.Eine Tube Wärmesalbe. Ganz unten lag ein Zettel, weißes,schweres Briefpapier mit seinen Initialen am oberen Rand. Sie las den Zettel, der im wesentlichen eine Liste von Anweisungen enthielt, denen sie zu folgen hatte bis er in ihrer Wohnung eintraf. Sie drehte sich zu einer der Kameras gegenüber des Betts um und nickte . Sie hatte verstanden.
Als erstes breitete sie alle Sachen auf der Kommode aus und räumte die Pappkiste weg. Dann öffnete sie die unterste Schublade der Kommode und nahm eine Metallkiste heraus. All ihre Spielzeuge waren darin verstaut. Dann ließ sie die Rolladen soweit herunter, dass kaum noch Licht in den Raum fiel.

Sie nahm die schwarzen Kerzen, und verteilte sie auf den beiden Nachttischen. Von ihrem Nachttisch nahm sie die Streichhölzer und zündete sie alle an.
Um Punkt 11 Uhr klingelte ihr Wecker erneut, das Zeichen dass ihr noch genau eine Stunde blieb.
Sie nahm das Bettzeug vom Bett und verstaute es in einer Kiste am Fußende.Sie zog das Laken über die Matratze und zog es glatt, achtete darauf das die Ecken exakt saßen.Dann ging sie wieder zur Kommode und las den Brief erneut durch.Legte ihn wieder weg, und nahm das Babyöl und das Höschen und ging zum Bett. Sie konnte das Summer der Kamera hören, und wusste dass er sie nun größer auf seinem Monitor im Büro sehen konnte. Sie begann sich mit dem Öl einzureiben, und nahm dann das Höschen genau in Augenschein. Es waren innen zwei aufblasbare Dildos eingearbeitet, und er erwartet dass sie es sachgerecht anziehen würde. An den Seiten hatte man Klettverschlüsse und einen Metallring eingearbeitet, damit er zusehen konnte wie sie sich beide Dildos einführte, bevor sie die Verschlüsse schloss um alles an Ort und Stelle zu halten.An der Vorderseite waren zwei Anschlüsse für die Handpumpe. Sie drehte der Kamera den Rücken zu und beugte sich vorn über, damit er genau sehen konnte, wie sie den ersten Dildo langsam in ihr enges Poloch einführte. Es dauerte einen Moment, bis der recht große Dildo eindrang, und sie schob ihn langsam bis zum Ansatz hinein. Drehte sich um und setzte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett, damit er sehen konnte wie sie sich auch den zweiten Dildo in ihr nasses Loch schob.Dann stand sie auf und schloss die Klettverschlüsse so gut sie konnte. Schon jetzt fühlte sie sich komplett ausgefüllt, und mit jeder Bewegung stieg ihre Erregung.
Sie stand auf und ging wieder zur Kommode, wo sie alles aus der Metallkiste nahm und ausgebreitet hinlegte. Sie nahm das lange Plastikseil, und begann es an beiden Seiten am Fußende zu befestigen.Die Augenbinde legte sie aufs Bett. Dann zog sie das Nachthemd über.
Sie nahm die Handpumpe und schraubte sie auf den ersten Anschluss, pumpte einmal und hielt einen Moment inne. Pumpte nochmal.Wartete einen Moment. Pumpte nochmal. Der Dildo dehnte ihr enges Arschloch schon jetzt recht ordentlich. Aber seine Anweisungen waren deutlich gewesen. Fünfmal.Sie pumpte nochmal. Ihre Schenkel zitterten schon ein wenig.Ein letztes mal pumpen.
Dann schraubte sie die Handpumpe auf dem zweiten Anschluss fest. Begann wieder zögerlich mit dem pumpen. Sie war sich nicht sicher wievielt mehr sie noch ertragen konnte bis sie kam.Langsam pumpte sie weiter, ebenfalls fünf mal.Dann schraubte sie die Handpumpe ab und legte sie auf den Nachttisch.
Sie fing an ihre Füße mit den Seilen am Fußende festzubinden und legte sich auf den Rücken als sie fertig war.Sie legte die Augenbinde an und wartete. Es blieben ihr noch etwa zehn Minuten bevor er kam. Er war bereits auf dem Weg, und während sein Fahrer ihn herfuhr beobachtete er sie auf seinem Smartphone. Sie kannte die Regeln. Sie wartete.

Nach einer Weile, die ihr wie eine kleine Ewigkeit vorkam konnte sie seinen Schlüssel im Schloss hören. Er ließ sich Zeit, und auch ohne es zu sehen wusste sie, dass er in Ruhe seine Schuhe wegstellte, sich auszog und seinen teuren Anzug sorgfältig auf den Kleiderbügel hing, genauso wie Hemd und Krawatte. Dann kam er zu ihr. Strich mit seinen warmen Händen über ihren Körper. Sie lag ruhig da.

Er nahm etwas metallisches von der kommode und kam zu ihr herüber. Beide Hände wurden mit Handschellen an den Metallringen ihres Höschens befestigt.

„Du warst sehr gehorsam. Ein braves Mädchen.Dafür sollst du natürlich belohnt werden.“ Er legte ihr einen Knebel an, der ihr zwar erlaubte zu atmen, aber nicht zu reden. „Ich wette du bist beim Anziehen deines Höschens schon fast gekommen?“ Sie nickte. „Na dann wollen wir doch mal sehen was du noch so ertragen kannst.“
Sie spürte wie er die Hand pumpe wieder aufschraubte.Er pumpte langsam den analen Dildo weiter auf, und sie konnte kaum noch atmen, eine Mischung aus Erregung und Schmerz überkam sie. Dann wechselte er zum zweiten Dildo, den er auch weiter aufpumpte, bis sie zu zittern begann.
„Das ist doch ganz passabel, das Training der letzten Wochen hat sich gelohnt.Aber ich habe dir ja versprochen, dass es eine Belohnung gibt für dein vorbildliches Verhalten…“Sie versuchte still zu liegen, aber alles in ihr wollte sich winden wie ein Aal, wollte sich bewegen, damit sie alles besser spüren konnte.
Er setzte sich neben sie ans Kopfende, und langsam schon er eine Hand in ihr Höschen, das vom Öl und ihrer Feuchtigkeit vollkommen nass war.Er fand ihre Kilt und begann sofort sie zu streicheln.“Du darfst dich jetzt bewegen wenn du es möchtest.“ Sofort begann sie ihr Becken zu bewegen, und während er sie mit seiner Hand befriedigte begann sie laute Schreie von sich zu geben.Nach weniger als einer Minute kam sie laut schreiend und zucken. Er hörte nicht auf ihre Kilt zu reiben bis sie wieder ganz still lag und der erste Höhepunkt abgeebbt war. Er nahm ihr den Knebel ab. Seine rechte Hand war komplett nass .
„Das wirst du jetzt erstmal schön sauber lecken, du Ferkel!“ Begierig leckte sie seine Finger ab und schmeckte die ölige, salzige Mischung ihrer eigenen Geilheit. Und der Dienstag war noch lange nicht vorbei…

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