Die Wette
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Die Wette

Endlich mal wieder mit den Mädels einen schönen Abend verbringen. Darauf hatte ich mich jetzt schon so lange gefreut. Seit unserem Umzug hatte ich meine beiden besten Freundinnen schon länger nicht mehr gesehen. Das Leben in der neuen Umgebung ist toll, aber meine Mädels fehlen mir einfach. Heute war es nach mehr als einem halben Jahr wieder soweit. Mein Mann kümmert sich um die Kinder und freut sich ganz nebenbei auch über den freien Abend. So kann er in Ruhe Fußball schauen.

Ich hatte mir aus der Nachbarschaft einen Tipp für ein schönes Lokal in der Nähe geholt und so saß ich nun an der S-Bahn-Station und wartete auf meine beiden Begleiterinnen für den Abend. Wie schön, dass es nur knapp 45 Minuten Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind, um uns zu sehen. Ich war zeitig dran und so konnte ich mir noch einige Minuten lang das Treiben auf dem kleinen Bahnhof mit seinen zwei Gleisen anschauen. Es war ein lauer Frühsommerabend und fast alle Leute waren gut gelaunt.

Da waren einige Herren im Anzug, die dem Feierabend entgegen fieberten, und schnell ihre Krawatten und Sakkos ablegten. Eine ältere Dame, die wohl mit Ihren Enkeln aus dem Zoo kam. Die Kinder redeten zumindest unentwegt von den Tigern und Gorillas. Ein paar Jugendliche vertrieben sich die Zeit am Kiosk und waren stolz, dass der Besitzer Ihnen doch tatsächlich Alkohol verkauft hatte. Mein Blick schweifte über die mit Grafitti beschmierten Wände und blieb wieder bei den Anzügen hängen. Die 5 Männer unterhielten sich angeregt über das anstehende Fußballspiel und wo man es schauen würde. Ich entnahm dies zumindest den Wortfetzen Champions League, Garten und Grillen. Ich ertappte mich dabei, wie ich die Fünf musterte und musste mir eingestehen, dass ich Männer im Anzug echt erotisch finde. OK, drei von denen waren eher nicht mein Typ, weil schon etwas älter und auch untersetzt von der Statur her. Der Vierte schien der Azubi zu sein. Zumindest lauschte er mehr der Unterhaltung als das er was dazu beitrug und außerdem wirkte er im Anzug ziemlich verloren.

Der Letzte im Bunde war aber dafür umso mehr mein Fall. Ich schätzte ihn auf Mitte 30, also ungefähr mein Alter und er schien sehr sportlich zu sein. Zumindest ließ das sein Oberkörper erahnen, der das weiße Hemd an der Brust auf Spannung hielt. Als ob sich meine Gedanken verselbstständigen würden, fing er doch tatsächlich an sein Hemd aufzuknöpfen. Ich versuchte nicht so offensichtlich hinzuschauen, aber mir gefiel was ich sah! Er streifte das Hemd ab und trug darunter ein klassisches Herren-Unterhemd Marke Liebestöter. Wie es so schön eng anlag und seinen trainierten Oberkörper betonte, ließ mich jedoch auf ganz andere Gedanken kommen. Ich spürte ein Kribbeln in mir aufsteigen, doch mein Kopfkino wurde jäh unterbrochen von der Durchsage, dass die S-Bahn nun gleich einfahren würde. Ein letzter Blick, bevor die Sicht auf das gegenüberliegende Gleis versperrt wurde, war auch eher enttäuschend. Mein Zeitvertreib hatte sich ein gewöhnliches und dazu noch viel zu weites Shirt übergezogen…

Dafür sollten jetzt aber in den nächsten Augenblicken eine kleine Brünette und ein Rotschopf aus der Bahn steigen. Ich stand auf, um einen besseren Überblick über das Gewusel zu bekommen. Da vorn waren sie auch schon. Ich ging zu ihnen rüber und konnte endlich wieder meine beiden besten Freundinnen Anja und Yvonne in die Arme nehmen. Nach dem üblichen – und für umstehende Personen sicherlich viel zu lauten – „Hallo Süße, wie geht’s dir? Gut siehst du aus“ gingen wir dann los. Ich hatte einen Tisch reserviert und uns gefiel das Restaurant auf Anhieb. Wir hatten einen Tisch ganz am Rand der Außenterrasse bekommen und konnten so den Ausblick auf den angrenzenden Fluss genießen und waren auch ein wenig ungestört. Bis jetzt waren zumindest noch nicht viele Gäste hier.

Wir fingen natürlich sofort an zu schnattern und der Kellner hatte schnell verstanden, dass er unsere Prosecco-Gläser immer gut gefüllt halten sollte, um einen ruhigen Abend zu haben. Wir ließen uns einen leckeren Vorspeisenteller schmecken und entschieden uns dann alle für Pasta-Gerichte zum Hauptgang. Die Zeit verging wie im Flug und wir redeten und redeten. Die Themen waren erstmal die Üblichen. Die jeweiligen Jobs nebst nervigem Chef, sowie die netten und die dämlichen Kollegen. Nach dem herrlichen Lästern über unsere alten Schulkameradinnen, kamen die aktuellsten Modethemen auf den Tisch. Zwischendurch amüsierten wir uns köstlich über die sehr junge Frau mit dem viel zu alten Mann am Tisch gegenüber.

Zum Ende hin kamen wir natürlich auch auf die Männerwelt zu sprechen. Anja hatte sich vor ungefähr einem Dreivierteljahr von ihrer ersten großen Liebe getrennt und war seitdem Single. So richtig glücklich war sie damit wohl nicht. Zumindest klagte sie uns ihr Leid, dass sie auch mal wieder jemanden zum Reden und Anlehnen gebrauchen könnte. Jemand, der abends zu Hause ist und auch am Wochenende Zeit mit ihr verbringt. Sie klang schon recht einsam, immerhin war sie seit fast 2 Jahrzehnten in einer Beziehung gewesen. Yvonne versuchte sie aufzuheitern, indem sie sich ein Single-Leben mit ständig wechselnden Sex-Partnern vorstellte. Das ging aber nach hinten los. Da es in der Langzeitbeziehung eh nur noch sporadisch zur Sache ging und auch danach noch nichts passiert war, hatte unsere Anja schon seit mehr als einem Jahr keinen Sex mehr.

Darauf wussten wir dann auch keine passende Antwort mehr. Nach einem fast schon peinlichen Schweigen und mehreren großen Schlucken aus den Gläsern, berichtete dann Yvonne von ihrer Beziehung. Sie war seit gut drei Jahren liiert und bezeichnete sich als glücklich. Sie hatten viele gemeinsame Interessen und trotzdem noch genug Freiraum für eigene Hobbies. Auch im Bett war alles gut. Sie meinte, dass es eher mehr von Quantität zu Qualität geht, aber das erschien uns allen auch normal. Sie fragten natürlich sofort, wie es bei uns zu Hause wäre. Schließlich sind wir auch schon über zehn Jahre zusammen. Ich sagte nur vielsagend, dass ich mich nicht beschweren kann. Es gab sicherlich auch mal ein kleines Tal, aber seitdem wir etwas experimentierfreudiger geworden sind, ist alles mehr als gut.

Ich hatte einen taktischen Fehler gemacht! Meine beiden Mädels strahlten mich mit großen Augen an und wollten eine genaue Definition von „experimentierfreudiger“. Sie fragten, ob man denn nach so vielen Jahren überhaupt immer noch so richtig Lust aufeinander hat. Das konnte ich nur bejahen und sagte: „Ich möchte wetten, dass ich schon eine Nachricht von meinem Mann habe, die eindeutig schlüpfrig ist. Darauf ist eigentlich Verlass, wenn ich abends unterwegs bin“. Ich hatte noch nicht nachgeschaut, aber es war eigentlich immer so. Ich wäre fast enttäuscht, wenn es nicht der Fall ist. Ein Blick auf das Display verriet mir, dass ich zwei Nachrichten erhalten hatte. Erstere war ein Gruß an die Mädels und der Wunsch für einen schönen Abend. Die zweite Nachricht war etwas später geschickt worden mit dem Hinweis, dass mein Mann müde sei und wahrscheinlich auf dem Sofa schlafen werde, wenn ich nach Hause komme. Abschließende Frage war, ob er das nackt machen solle. Um meine Erzählungen zu bestätigen, legte ich den Beiden mein Handy auf den Tisch. Neugierig lasen sie die beiden Nachrichten. Da wir Mädels eh über unser Sexleben sprechen, fand ich das jetzt auch nicht sonderlich unangenehm. Es war ja nur ne SMS und außerdem war ich auch stolz auf unsere Ehe. Anja und Yvonne schauten sich an und erhoben dann die Gläser auf meinen Mann und mich. Das machte mich noch ein wenig mehr stolz, zusätzlich verspürte ich wie vorhin am Bahnsteig dieses leichte Kribbeln tief in mir.

Anja wollte mehr wissen: „Wie und jetzt? Du kommst dann nachher nach Hause und er liegt nackt auf dem Sofa?“. Ich nickte ihr während des nächsten Schluckes Prosecco zu. Das schien aber nicht als Antwort zu reichen, weil sie mich weiterhin fragend anschaute. „Naja, entweder er ist noch wach und wartet nackt auf dem Sofa oder er hat sich schon ins Bett gelegt und sich ebenfalls fürs Adamsköstum entschieden. Wenn ich dann nach Hause komme, dann mache ich mich erstmal in Ruhe im Bad fertig und krabbel dann zu ihm unter die Decke oder ich setze mich halt zu ihm aufs Sofa“ meinte ich erklärend. „Oder auf ihn auf dem Sofa“ gluckste Yvonne. Diesmal hatte ich das Grinsen im Gesicht und es kribbelte wieder. Erinnerungen an solche Abende und der Alkohol arbeiteten offensichtlich gut zusammen.

„Und was für Experimente meinst du?“ wollte wieder Anja wissen. Ich erzählte meinen gespannten Zuhörerinnen, wie wir abends auf dem Heimweg auf einem Parkplatz eine kurze Pause gemacht hatten oder das wir uns ab und an ein kleines Rollenspiel ausdenken. Ich ging nicht ins Detail und der Kellner kam genau im richtigen Augenblick zu uns an den Tisch. Er wollte uns darauf hinweisen, dass wir noch eine letzte Bestellung aufgeben konnten und das Lokal in dreißig Minuten schließen würde. Wir waren darüber etwas überrascht, aber beim Blick auf die Uhr bemerkten wir, dass wir uns ziemlich verquatscht hatten. Also orderten wir noch einen Kräuterschnaps als Absacker.

Ich wollte dies als Ablenkungsmanöver nutzen und das Thema wechseln, aber Anja ließ nicht locker. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass mein Mann gleich nackt auf mich warten würde, obwohl ich ihn den ganzen Abend mit den Kindern allein gelassen hatte. Ich dachte so bei mir, dass es wohl besser wäre, dass ihre Beziehung in die Brüche gegangen ist, wenn das ihre Erfahrung mit Männern ist. Beschwipst von der guten Laune und dem Alkohol sagte ich: „Na klar! Und wenn ich ihm jetzt schreibe, dass er schon mal anfangen soll, dann sitzt er da gleich schon in voller Größe“. Der Kellner stand wieder am Tisch und brachte die drei Pinneken. Ups, hatte er das mitbekommen?

Sein immer gleiches Lächeln verriet nichts, aber es war im Grunde auch egal. Wir prusteten jedenfalls los als er gegangen war. „Das glaub ich dir nicht“ meinte Anja als wir uns etwas beruhigt hatten und gerade zum letzten Mal an diesem Abend anstoßen wollten. „Tja meine Liebe, das wirst du nie rausfinden, aber ich freue mich gleich auf zu Hause“ erwiderte ich leicht spöttisch. „Ja, oder wir kommen mit und schauen durchs Fenster“ feixte Yvonne. „Gute Idee“ sagte Anja, „und wenn du Recht hast, dann übernehmen wir deinen Anteil für unser Mädels-Wochenende im Herbst auf der Wellness-Farm.“ Da wir alle in guter Stimmung waren, hob ich mein Glas und sagte nur „Ja, ist klar“.

Wir stießen an und fühlten die Kräuter warm unsere Kehlen hinunterlaufen. Das Bezahlen war ratzfatz erledigt und ich ging Richtung Bahnhof voraus. „Musst du dann jetzt nicht noch ne Nachricht schreiben, dass du gleich kommst und nackt warten nicht ausreicht?“ fragte Yvonne. Mit den Worten „Au ja, die schreiben wir am besten“ hatte Anja sich mein Handy aus der Handtasche geschnappt.

So langsam hatte ich das Gefühl, dass mir die Situation entglitt. Meine Zustimmung während des Anstossens war natürlich ironisch gemeint, das mussten die beiden doch gemerkt haben. In Nullkommanix war die Nachricht geschrieben. Ich musste zugeben, dass der Text auch durchaus von mir kommen konnte. Mein Mann würde also nix merken und gleich höchstwahrscheinlich in ganzer Pracht auf dem Sofa sitzen. Zumindest hatte Anja ziemlich genau das gefordert. Ich konnte doch nicht wirklich meine Freundinnen mit nach Hause nehmen. Die beiden Mädels kicherten und malten sich die Szene aus. In mir tobte ein kleiner Gewissenskampf. Rein nüchtern betrachtet, sollte ich jetzt dem Treiben ein Ende setzen und die beiden in den nächsten Zug stecken. Da ich aber alles andere als nüchtern war und sich auch dieses Kribbeln wieder bemerkbar machte, suchte ich nach einer Begründung, wieso es in Ordnung sei.

An einem unserer Abende habe ich sicherlich schon mal sehr detailliert Bericht erstattet, also wäre es im Grunde nur eine visuelle Bestätigung meiner Beschreibungen. Wenn die beiden also wirklich nur mal kurz durchs Fenster lauern, dann passiert ja nichts und mein Mann muss es nicht mal erfahren. Da wir eh schon näher am Haus als am Bahnhof waren, stimmte ich dem Wahnsinn zu. Diesmal nicht ironisch, sondern ganz bewusst. Ich konnte selbst kaum glauben, dass ich gerade „OK, aber ihr lauert nur kurz durchs Fenster, dann mach ich die Jalousie ganz runter und ihr lasst euch nicht erwischen“ sagte.

Anja und Yvonne kicherten wieder und wollten das auch tatsächlich durchziehen. „Versprecht mir bitte, dass ihr leise seid und dann direkt zum Bahnhof geht“ sagte ich beim Einbiegen in unseren Straßenzug. Ich wurde immer nervöser. Vor unserem Haus stehend, wurden wir ganz leise. Die leise Hoffnung, dass die Beiden doch noch umkehren würden, wurde von Yvonne zunichte gemacht: „OK, die Jalousie hier vorne ist natürlich ganz runter, lass uns nach hinten schleichen und von dort ins Wohnzimmer gucken.“ Die Beiden übernahmen jetzt die Initiative und gingen leise ums Haus herum. Auch dort war die Jalousie komplett unten.

Enttäuschung machte sich breit, nicht nur bei meinen Begleiterinnen, sondern seltsamerweise auch ein wenig bei mir. Ich hätte schon gern ein wenig mit meinem Mann geprahlt.

„Wette ist Wette, wenn du dein Wellness-Wochenende finanziert haben möchtest, dann musst du uns jetzt wohl mit rein nehmen“ grinste Anja mich an und war schon wieder schneller an meiner Handtasche als ich. Sie sollte sich vielleicht mal als Taschendiebin versuchen. Sie angelte meinen Schlüssel und steckte ihn leise ins Türschloss. „Ich zähle jetzt bis 3 und dann mach ich die Tür auf, wenn du vorher nichts gesagt hast.“ meinte dieses kleine Biest, gefolgt von „Eins“.

Diese plötzliche Wendung brachte mich aus dem Konzept und meine Gedanken rasten. Ich war kurz davor mit meinen zwei besten Freundinnen in unser Wohnzimmer zu gehen, wo mein Mann wahrscheinlich gerade Hand an sich anlegt. „Zwei“ war es nun Yvonne, die Druck machte. Ich wollte das Spiel beenden, aber war auch irgendwie fasziniert von der Vorstellung. Was sollte ich tun?

–> Erzählerwechsel <--Was für ein schöner Abend! Ich hatte die k**s zeitig ins Bett bekommen. Pünktlich zum Anpfiff des CL-Halbfinals war meine Pizza da und auch die süße Pizzabotin hatte sich schön sommerlich gekleidet. Ich erwischte mich dabei, wie ich diesem jungen Ding auf dem Weg zurück zum Auto auf die knackigen Hot-Pants schaute bzw. auf den verführerisch wackelnden Po. Sehr lecker!Das war die Pizza dann aber auch. In der Halbzeit gab es ein schnelles Bier mit einigen Nachbarn vorm Haus auf der Straße. Zwischendurch setzte ich den obligatorischen Gruß per Kurznachricht an meine Frau und ihre Freundinnen ab. Das Spiel war kurzweilig und endete mit einem leistungsgerechten 2:2. Das Rückspiel versprach also einiges an Spannung.Apropos Spannung, beim Aufräumen des Pizzakartons fiel mir wieder dieser herrliche Knackarsch von vorhin ein und in meiner Hose begann es ein wenig zu zucken. Vielleicht ist meine Frau ja nachher in Stimmung und wir könnten noch ein wenig rummachen. Es wäre ja nicht das erste Mal. Schnell mal ne SMS geschickt, wo ich mich als schlafendes Sexobjekt anbiete. Auch das wäre nicht das erste Mal, wenn sie das ausnutzen würde.Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich wirklich schon mal tief schlafend im Bett lag und davon wach wurde, wie meine Frau mir einen herrlichen Blowjob geschenkt hatte. Bei dem Gedanken wurde die Beule in meiner Hose schon wieder größer. Ich zappte ein wenig durch die Programme und blieb bei einem Pay-TV-Sender hängen, wo gerade eine vollbusige Brünette im Bikini aus einem Pool stieg. Auf Beate-Uhse-TV konnte ich zwar kaum mehr als das erwarten, aber ich wollte zumindest noch den Bikini fallen sehen. Wie erwartet ging das auch recht schnell und schon saß die nette Dame auf dem Poolboy. Bei FSK 16 gab es nun wirklich keine Details zu sehen, aber die hüpfenden Silikon-Bälle bei ihrem wilden Ritt reichten schon, um meine Hose nahezu zum Platzen zu bringen.Meine Frau würde sicherlich noch ein wenig unterwegs sein, also griff ich schnell in meine Hose und schon nach wenigen intensiven Handbewegungen klatschte mein Sperma in mehreren Schüben auf die Fliesen. Der große Druck war weg, aber jetzt wollte ich erst Recht meine Frau. Nachdem ich meine kleine Sauerei weggewischt hatte, war die Protagonistin im Film gerade auf alle Viere gegangen und der Poolboy besorgte es ihr schön von hinten. Ich entschied mich aber zum Umschalten, weil ich jetzt doch Lust auf ne echte Frau hatte und nicht auf so eine chirurgisch übertrieben veränderte Version aus dem Fernsehen.Ich zappte also weiter durch die Kanäle und blieb bei einer Talkshow hängen. Keine Ahnung wann ich eingenickt war, aber das Piepsen meines Handys schreckte mich aus einem leichten Schlaf hoch. Meine Frau hatte geschrieben: „Nackt klingt schon mal gut. Aber schlafend? Vielleicht erwische ich dich ja, wie du an dir rumspielst und muss dich dann bestrafen. Wir gehen jetzt los“. Ich las den Text zweimal, war schlagartig wach und auch meine Hose zeigte wieder eine ordentliche Beule.Schnell checkte ich nochmal oben bei den k**s und schaltete auch das alte Babyphone an, welches wir manchmal als Frühwarnsystem nutzten, wenn wir im Wohnzimmer zur Sache kamen. Die Rahmenbedingen passten also. Jetzt musste ich nur noch nackt aufs Sofa und warten. Die Vorfreude ließ mein Herz ein wenig schneller schlagen und mein bestes Stück wippte im gleichen Takt leicht vor sich hin. Ich setzte mich in die Ecke unseres großen Sofas und spreizte die Beine. So hatte meine Süße den perfekten Blick von der Wohnzimmertür. Ich hörte den Schlüssel im Türschloss und fing an mich langsam zu streicheln.Die Wohnzimmertür flog geradezu auf und ich war doch sehr überrascht als Yvonne ins Wohnzimmer stolperte, dich gefolgt von meiner leise fluchenden Frau.Geistesgegenwärtig schnappte ich mir eins der Kissen und bedeckte meinen Schoß damit. Verständnislos schaute ich meine Frau, dann Yvonne und zuletzt Anja an, die auch noch das Wohnzimmer betrat. Sie war es auch, die zuerst was sagte: „Na toll, ich hab nix gesehen, weil ihr so gedrängelt habt. Das zählt nicht.“ Eine kleine Diskussion ging zwischen den Damen los, die ich aber recht abrupt beendete: „Was genau macht ihr hier?“.Mir wurde von einer absurden Wette berichtet, deren Mittelpunkt ich sei. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass meine Frau sich darauf eingelassen hatte. Sie bestätigte das aber mit einem leichten Nicken. Ich bekam von Yvonne eine Kurzfassung zu hören und konnte es immer noch nicht glauben. Wobei die Beweise eindeutig waren. Ich saß schließlich nackt auf dem Sofa, nur mit einem Kissen bedeckt und meine Frau stand mit ihren Freundinnen nicht weit von mir entfernt.„Naja, immerhin haben wir gewonnen“ waren meine ersten verblüfften Worte. „Nicht so ganz“ betonte Anja, „ich habe ja nichts gesehen und daher kann ich das nicht gelten lassen“. Sie funktelte mich aus ihren braunen Augen an und ich schaute nur hilfesuchend zu meiner Frau. Die war anscheinend auch nicht mehr ganz bei Sinnen oder zumindest stark betäubt vom Alkohol und stimmte Anja auch noch zögerlich zu.„Hört mal Mädels, ich finde es super, dass ihr einen tollen Abend hattet, aber den müsst ihr jetzt ohne mich zu Ende bringen. Wir haben noch Prosecco im Kühlschrank. Bedient euch gern, aber ich werde jetzt ins Bett gehen“ sagte ich leicht angesäuert und wollte aufstehen. Yvonne war es nun wieder, die die Initiative ergriff: „Warte mal, vielleicht haben wir ja doch noch eine Chance die Wette für euch positiv zu gestalten. Ich habe mal was von einem interessantem Spiel gelesen und ein wenig abgewandelt, wäre das sicherlich auch spannend für dich.“„Aha, und was soll das sein?“ Ich war immer noch ein wenig sauer. Sie grinste und erklärte: „Du machst genau da weiter, wo du gerade aufgehört hast. Wenn du es zwei Minuten ohne Höhepunkt ausgehalten hast, dann bekommst du eine kleine Pause. Deine Belohnung ist dann, dass wir jeweils ein Kleidungsstück ausziehen. Das macht deine nächsten zwei Minuten sicherlich nicht einfacher.“ Ich schaute die drei Frauen ungläubig an, vor allem meiner Frau schaute ich tief in die Augen. Die Geschichte entnimmt sich: Alle Copie Rechte bleiben vorbehalten

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