Die Weihnachtsfeier
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Die Weihnachtsfeier

Ich schickte sie hoch in unseren kleinen Besprechungsraum im dritten Stock, sie sollte dort warten, bis ich mit zwei Drinks nachkomme. Ich bestellte zwei Cocktails und machte mich dann auf den Weg. In meiner Hose pochte mein steifer Schwanz. Unten tobte die Party, im dritten Stock war niemand. Der Besprechungsraum hat einen großen Tisch, ein paar Stühle und ein rotes, kuscheliges Sofa. Dort wartete sie. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. In meinem Schwanz pulsierte das Blut. Ich setzte mich neben sie aufs Sofa und gab ihr den Drink. Wir sagten kein Wort und zogen den Gintonic durch die Strohhalme. Ich habe schon seit ungefähr einer Stunde einen Ständer., sagte ich plötzlich. Willst du ihn rausholen?, fragte sie, stellte ihr Glas zu Seite und schaute auf die Beule in meiner Hose. Ich will ihn sehen!
Ich knöpfte meine Hose auf, zog die Unterhose runter und präsentierte ihr meinen prallen Schwanz, frisch rasiert, die Unterhose spannte unter meinen dicken Eiern. Sie sah genau hin und ich spürte, wie aufgeregt sie war. Das Thema der Weihnachtsfeier war Oktoberfest. Dementsprechend gekleidet war sie an diesem Abend. Sie trug eine Art Dirndl. Und an ihren Handbewegungen, die sie jetzt machte, erkannte ich, dass sie nichts darunter trug. Ich bin ganz feucht, sagte sie, willst du mal spüren? Sie steckte mir ihre rechte Hand entgegen. Ich leckte sie ab. Sie schmeckte ein wenig nach Pisse, aber mehr noch nach Geilheit. Ihre Augen glänzten. Meine Eichel ist auch ganz feucht, sagte ich, schob die Vorhaut nach hinten und präsentierte ihr meine glänzende Schwanzspitze. Du hast einen geilen Schwanz, sagte sie. Wenn du jetzt einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?, fragte sie mich, während ich an ihrem Dirndl fummelte um ihre kleinen Titten freizulegen.
Pervers oder lieb?, fragte ich. Pervers, sagte sie sofort und umklammerte meine Eier. Ich stöhnte vor Schmerz.
Ok, sagte ich. Wenn ich mir jetzt was perverses wünschen dürfte, dann möchte ich, dass du dich jetzt ausziehst, dich hier auf das Sofa setzt und ich dich anpinkeln kann. Dann machst du es mir mit dem Mund bis ich komme. Dann spritze ich auf deinen Titten ab. Anschließend trockne ich dich mit den Servietten dort ab, dann hauen wir hier ab und gehen unten tanzen. Sie grinste und sagte, während sie an ihrer glänzenden Möse herumspielte, du bist echt pervers. Aber wir machen das auf dem Klo, nicht hier. Dann nahm sie meinen Schwanz und packte ihn ein und ging mit mir zur Toillette gegenüber. Wir gingen in die letzte Kabine.

Aber du ziehst dich auch aus, flüsterte sie, während ich ihr half, das Dirndl loszuwerden. Die Sachen hängten wir an die Klotür. Es war ein bisschen eng aber das machte uns nur geiler.

Als wir beide nackt waren, setzte sie sich auf die Toilette. Ich stand vor ihr und fragte sie: Hast du so was schon mal gemacht? Sie schüttelte den Kopf, dabei berührte sie mit dem Kinn meine Eichel. Ich zuckte.

Ich kann aber nicht pinkeln, wenn er steif ist, sagte ich.

Dann pinkel ich erst, sagte sie, komm. Sie stand auf und setzte mich aufs Klo. Sie stellte sich breitbeinig über mich. Ihre Möse war über meinem Bauch. Sie stöhnte und plötzlich kam ein warmer Schwall aus ihr heraus geschossen, spritzte auf meinen Bauch, floss runter zum Schwanz, auf meine Oberschenkel, über all hin. Sie lachte, als sie mein überraschtes Gesicht sah. Jetzt du, sagte sie. Und wir tauschten wieder die Plätze. Ich gab mir Mühe. Ich musste pinkeln, aber mein Schwanz war so hart, dass es einfach nicht ging. Irgendwann passierte es doch. Erst zaghaft und dann um so stärker schoss die Pisse aus meinem Schwanz, zunächst voll in ihr Gesicht. Spinnst du?, rief sie. Doch sie hätte den Mund lieber zulassen sollen, denn jetzt schoss ein Schwall Pisse in ihren Mund. Sie beugte sich nach vorn und spuckte das Zeug zwischen ihre Beine hindurch ins Klo.

Kommt da noch mehr?, fragte sie. Warte, sagte ich und pinkelte den Rest aus mir heraus, diesmal aber auf ihre Titten, ihren Bauch und die Möse.

Trotz der Munddusche war sie noch immer geil. Sie begann jetzt an meinem Schwanz zu lutschen. Sie massierte meine Eier, dann bewegte sie ihre rechte Hand sehr geschickt an meinem Schwanz, während sie es sich selbst machte. Ich komme gleich, stöhnte ich. Warte noch, ich will mit dir zusammen kommen. Sie lutschte an meinem Schwanz, machte es sich selbst, während ich ihre Titten hart knetete. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, sie wurde immer unkontrollierter. In mir zog sich alles zusammen, ich spannte mich an, ich spürte, wie gleich alles aus mir herausschießen würde. Ich sah ihre großen Augen unter mir, ich roch die Pisse, ich roch die Geilheit, ich sah ihre Hand an ihrer Möse, die immer schnelleren Bewegungen ihrer Finger, ich sah meinen Schwanz in ihren Mund eindringen, immer wieder, immer wieder, ich sah die Abdrücke meiner Hände an ihren Titten, ich spritzte genau in dem Moment ab, als sie kam. Sie presste gerade die Beine zusammen, hielt sofort mit ihren Bewegungen inne. Sie riss den Mund auf und stöhnte genau in dem Augenblick in dem ich abspritzte. Mein Sperma klatschte an ihre Oberlippe, ans Kinn und tropfte von dort auf ihre Titten und zwischen ihre Beine. Ich wichste jetzt meinen Schwanz, um den Orgasmus voll auszukosten. Wir atmeten schwer danach und schauten uns lange in die Augen. Sie grinste und sagte, So eine Sauerei. Wisch mich gefälligst trocken. Ich rollte das Klopapier ab und trocknete ihren Körper ab. Wie ein kleines Mädchen nach dem Baden, dachte ich, als ich ihre Brüste abtupfte und bekam schon wieder einen Ständer.

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