Die Versteigerung II
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Die Versteigerung II

—————– Bitte zuvor unbedingt Teil 1 lesen!!!!! ————————–

Der Alte steuerte sofort die breite Liege an. Ohne Mario auch nur noch anzusehen, begann er dort damit sich auszuziehen. Alles an ihm war alt und knochig. Ein dünner, langer Hodensack hing ihm zwischen den Beinen, selbst der Schwanz war zwar lang, aber ausgesprochen dünn. Auch er hing schlaff mit einer dünnen, langen Vorhaut herunter. Er legte sich auf die Liege. Nun zeigte er neben sich: „Leg dich hier hin.“ Mario legte sich angezogen dazu. Der Alte griff ihm sogleich mit der rechten Hand zwischen die Beine, während die linke versuchte, Marios Hosenknopf zu lösen. Mario legte sich entspannt auf den Rücken und ließ den Alten gewähren. Der Knopf war schnell offen, dann folgte der Reißverschluss und nun zog der Alte ihm die Hose herunter. Passenderweise gleich den Slip mit. Marios Schwanz lag schlapp auf seinem linken Oberschenkel. Jetzt nahm der Alte ihn in die Hand. Zärtlich umspielte er die Eichel, während er mit der anderen Hand den Sack streichelte. Mario merkte, dass sein Schwanz reagierte. Nie hätte er gedacht, dass er in so einer Situation geil werden könnte. Der Alte machte das sehr geschickt. Als er merkte, das Marios Riemen hart wurde, ging er zum „Kronengriff“ über und reizte dadurch besonders die Eichel des Jungen. Die andere Hand streichelte immer ganz sanft und kaum spürbar über die Hoden. Mario stöhnte leise. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz den Berührungen des Alten hin. Als nun der erste Tropfen auf Marios Eichel erschien, verteilte der Alte den Saft mit dem Daumen auf der gesamten Eichel. Immer wieder kreiste der Daumen über die empfindliche Haut. Marios Beine vibrierten. Das würde er so nicht mehr lange durchhalten. Aber der Alte verstand sein Handwerk. Langsam, aber mit festem Griff massierte er nun den Schwanz des Jungen. Mario stellte sich vor, es wäre Jeremy, der sich da so zärtlich um seinen Kleinen kümmerte. Er seufzte und stöhnte leise. Jetzt hatte er ein ganz anderes Gefühl. Etwas umschloss plötzlich seinen Eichelkranz und wanderte langsam den Stamm hinab in Richtung Wurzel. Er hob den Kopf und öffnete die Augen. Was er zunächst zu sehen bekam war nur ein schmaler Haarkranz und die kahle Kopfmitte des Alten. Mario wusste nun, er bekam den Schwanz geblasen. Er ließ den Kopf wieder fallen und gab sich dem Gefühl hin. Der Alte saugte den gesamten Schwanz tief in den Rachen, ohne dabei würgen zu müssen. Immer und immer wieder glitt er mit den Lippen tief am Stamm herunter. Wenn er den Kopf hob, spielte seine Zunge mit schnellen Schlägen über Marios Eichel. „Du machst mich wahnsinnig,“ flüsterte der Junge. Sein Käufer fühlte sich dadurch noch mehr angespornt. Immer schneller hob und senkte sich sein Kopf. Dann stoppte er plötzlich. Er erhob sich und mit einer Geschwindigkeit, die Mario ihm nie zugetraut hätte stieg der Alte auf die Liege und setzte sich mit dem Rücken Mario zugewandt auf den Jungen, wobei er sich gleichzeitig den Riemen des Jungen einführte. Sofort bewegte er sich auf dem Jungen vor und zurück. Marios Schwanz glitt tief in den Darm des Mannes und dann wieder fast heraus. Wenn der Junge die Augen schloss, war es ein geiles Gefühl. Nach einiger Zeit drehte der Alte sich und blickte den Jungen an. Nun sah Mario auch, dass der Riemen des Alten sich ein wenig verhärtet hatte. Mario griff danach. „Vorsichtig,“ sagte der Alte. „Ich komme schnell.“ Ganz sanft strich der Junge mit der Hand über das Glied des Alten, während dieser wie wild auf dem Jungen herumzappelte. Mario merkte, dass er es nicht mehr lange halten konnte. Er stöhnte lauter und verzog das Gesicht. Jetzt blieb er nicht mehr passiv liegen. Mit eigenen Stößen rammte er seinen Riemen tief in den schlaffen Po des Alten. Gleichzeitig nahm er auch keine Rücksicht mehr auf die Empfindlichkeit des Alten. Mit fester Hand wichste er seinen Schwanz. Ein langgezogenes: „IIIIIhhhhhhhh“ schrie der Alte heraus, als er im hohen Bogen abspritzte, während sich Mario gleichzeitig in seinem Arsch entleerte. Der Alte brach auf ihm regelrecht zusammen. Nach kurzer Zeit erhob er sich aber wieder und reinigte den Jungen und sich aufmerksam, ehe sich beide wieder ankleideten. Mario hatte eine ganz neue, verdammt geile Erfahrung gemacht.
Im Bar-Raum erklärte ihm Roberto, dass nun eine kurze Pause folgen würde und er sich im Ankleidezimmer, dass er ja schon kannte, frisch machen könne. Dort angekommen traf er wieder auf Michel, der, alle viere weit von sich gestreckt, erschöpft im Sessel saß. Für die Jungs standen verschiedene Getränke und kleine Snacks bereit. Mario bediente sich, während die beiden ihre Erlebnisse austauschten. Michel berichtete von einem Hetero, der ihn gerade ersteigert hatte, um einmal auszuprobieren, wie es ist, von einem Mann gevögelt zu werden. Lachend erzählte Michel, dass der Kerl wohl nicht sehr viel davon gehabt hatte. Erst stöhnte er nur, dann stieß er spitze Schmerzensschreie aus und letztlich bat er Michel, doch aufzuhören. Zu sehr schmerzte ihn der Po, den Michel gerade entjungfert hatte. Wenigstens blies er dem Jungen den Schwanz noch bis zum Ende. Aber auch da zeigte er sich äußerst unerfahren und wurde von der Ladung in seinem Mund vollkommen überrascht. Ein sofortiges Würgen und Spucken war seine Reaktion auf den Saft in seinem Mund. Jetzt lachten beide über die äußerst anschauliche Sc***derung des Jungen. Während sie sich fast ausschüttelten vor Lachen, kam auch Jeremy in die Garderobe. Er sagte zwar nichts, machte aber einen sehr zufriedenen und fast glücklichen Eindruck. Allzu negativ konnte sein Erlebnis diesmal wohl nicht gewesen sein. Die drei quatschen noch eine Zeit, bis Roberto wieder in der Tür erschien. „So, dann kommt mal alle drei auf die Bühne.“ Die Jungen folgten ihm.
Die kleine Bühne hatte sich verändert. Ein großer Vorhang bis zum Boden entzog sie den Blicken der Anwesenden. Die drei Jungen schritten durch die Menge der Besucher, die durchaus noch angeschwollen war. Sie begaben sich mit Roberto hinter den Vorhang. Auf der Bühne stand nun ein ca. 2 m langer Lederbock mit einer Kunststoffwand zum Publikum hin. In dieser Wand befanden sich drei kreisrunde Löcher mit ca. 60 cm Durchmesser. Die drei mussten sich nun ausziehen und nebeneinander über den Bock legen, ihre Ärsche dem Saal zugewandt. Dann schob Roberto die Wand so heran, dass durch jede Öffnung jeweils ein Jungenarsch in Richtung des Publikums zeigte.
Wenn sich der Vorhang nun öffnete, sahen die Anwesenden nur drei knackige Ärsche, die durch die Öffnung in Richtung des Publikums wiesen. Bedingt durch die Stellung auf dem Bock stellten sich die Arschbacken bei allen dreien weit auf und ließen einen deutlichen Blick auf die geöffneten Löcher zu.
Jetzt griff Roberto wieder zum Micro und kündigte die geilsten Ärsche östlich des Rheins an. Der Vorhang öffnete sich und ein Raunen ging durch die Menge. Drei geöffnete Arschbacken mit erkennbarem Anus wurden von den Scheinwerfern deutlich ausgeleuchtet. Die Betrachter sahen nur die Ärsche. Es ließ sich daraus nicht erkennen, welcher Junge jeweils dazu gehörte. Roberto erklärte nun die Spielregeln. Jeder Anwesende konnte geheim ein Gebot abgeben. Der mit dem höchsten Gebot durfte sich anschließend den ersten Arsch aussuchen. Das zweithöchste Gebot kam danach zum Zuge, wonach der nächste den dritten Arsch bekam. Alle übrigen gingen leer aus, mussten jedoch auch nichts zahlen. Die Anwesenden hatten zuvor jeweils einen persönlichen Bieterzettel erhalten, auf dem sie nun die Höchstsumme eintragen konnten. Die Zettel wurden danach eingesammelt und gleich ausgewertet. Währenddessen warteten die Jungen gespannt auf das Ergebnis. Mario lag in der Mitte und schaute sich um. Jeremy lag auf der rechten Seite und hatte die Augen fest geschlossen. Auf der linken Seite befand sich Michel und schaute aufgeregt und erwartungsvoll um sich. Langsam erzeugte das helle Scheinwerferlicht eine unangenehme Wärme, ja Hitze auf ihren Ärschen. Hoffentlich würde die Prozedur bald vorbei sein. Es hatten wohl besonders viele der Anwesenden auch Gebote abgegeben. Roberto hatte natürlich die besonderen Vorzüge der präsentierten Hinterteile noch einmal ganz speziell hervorgehoben. Es war aber auch ein leckerer Anblick. Dann war die Auswertung endlich beendet. Roberto trat mit dem Micro in der Hand wieder vor die Bühne. „ Die Entscheidung ist gefallen! Das höchste Gebot stammt von der Nr. 44. Mein Herr kommen Sie bitte zu mir damit wir das Finanzielle regeln können und dann teilen sie mir ihre Entscheidung mit.“ Ein wahrer Bär trat nach vorne. Mindestens 195 cm groß, mindestens 150 kg schwer mit riesigem Bauch wuchtete sich heftig schnaufend durch die Menge. Bei Roberto angekommen, entrichtete er den gebotenen Preis. „Und für welchen der drei geilen Ärsche entscheiden sie sich nun?“ fragte Roberto ins Mikrofon. „Ich nehme den ganz rechts!“ Jeremy musste sich erheben, erhielt einen Bademantel um sich zu bedecken und trat nach vorne zur Bühne, wo der Bär ihn schon erwartete. Beim Anblick seines Käufers sackten Jeremy fast die Knie weg. Der ca. 45jährige Fleischklos mit Vollbart und langen zotteligen schwarzgrauen Jahren sah furchterweckend aus. Die dreckige Jeanshose, das dunkle Wollhemd und die kurze Lederjacke ohne Ärmel, sowie zahlreiche Tätowierungen auf beiden Unterarmen trugen nicht zu einem größeren Vertrauen bei.
Die beiden stellten sich neben die Bühne und warteten. Der Bär wollte noch das Ergebnis der weiteren Versteigerung abwarten. Roberto sah wieder auf seinen Zettel: „Das nächsthöchste Gebot stammt von der Nr. 7! Bitte kommen sie nach vorne.“ Ein kräftiger, ca. 30 Jahre alter Malochertyp erhob sich. Lässig schritt er durch die johlende Menge nach vorne. „Ich nehme den linken Arsch!“ rief er bereits vor Erreichen der Bühne. Roberto nahm das Geld entgegen, reichte auch Michel einen Bademantel und das Paar stellte sich ebenfalls auf. Der Mann hatte seine linke Hand bereits unter den Bademantel geschoben und knetete Michels Arschbacken, woraufhin der Junge seinen Po aufreizend kreisen ließ und seine Arschbacken immer wieder bewusst kräftig gegen die starke Hand des Mannes drückte.
„Dann kommen wir zum letzten Gebot. Das dritthöchste hat die Nr. 19 abgegeben. Kommen sie bitte nach vorne.“ Ein kleiner, dünner, ca. 50 jähriger Mann mit ausgeprägten Geheimratsecken und einer dicken Hornbrille erhob sich. Er trug einen beigen Anzug, der wohl vor 30 Jahren mal modern war. Ein klassischer Buchhaltertyp schlängelte sich nun nach vorne. Mit einem verrutschten Lächeln versuchte er Roberto linkisch die Hand zu reichen. Roberto wollte aber nur das Geld sehen. Der Buchhalter war so aufgeregt, dass er sich erst die schweißnassen Hände an der Hose abwischen musste bevor er umständlich eine Brieftasche aus der Innentasche der Anzugjacke holte und den geforderten Preis bezahlt. In der Zwischenzeit hatte sich auch Mario erhoben, den Bademantel angelegt und war von der Bühne gestiegen. Er wusste so gar nicht, was er mit diesem Typ anfangen sollte. Endlich hatte der Buchhalter alles erledigt und gab nun Mario die Hand. „Guten Abend, ich bin der Bernd. Es freut mich dich hier kennen zu lernen.“ Au Mann, dachte Mario nur. „Mario und jetzt lass mal gut sein mit der Begrüßung. Die anderen gehen schon.“ Tatsächlich hatten sich die beiden anderen Pärchen schon in Bewegung gesetzt. Als Mario mit seiner „Eroberung“ an den Separees ankam, verschwand Jeremy mit dem Bären bereits hinter dem schweren Vorhang, während Michel und der Malocher noch vor ihrer Liebeslaube standen und Zungenküsse austauschten. Mario glaubte zu erkennen, dass Michel unter seinem Bademantel inzwischen mindestens einen Finger in seinem Arsch hatte.

Dieses war der zweite Streich, doch der dritte folgt sog………..

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