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Die Veränderung unserer Ehe Teil 8

Die Veränderung unserer Ehe Teil 8

Langsam räkelte ich mich aus dem Bett und ging ins Bad. Als ich meine Morgentoilette beendet hatte erinnerte ich mich wieder was Marco gestern Abend auf der Fahrt nach Hause gesagt hatte. Heute war der erste Tag danach und nach seiner Ausführung gestern sollte ich ja ab heute zuhause nur noch Reizwäsche tragen. Also gut. Dann machte ich mich mal daran was passendes heraus zu suchen. Zudem war heute Samstag. Es könnte also tatsächlich passieren das noch der Paketbote schellte. Nur fiel mir ein das ich nichts mehr bestellt hatte. Also fiel die Chance um 50% das er heute noch kommen würde. Es sei denn Marco hatte noch etwas bestellt. Daher es noch recht warm war entschied ich mich für ein sehr dünnes und sehr kurzes weißes Sommerkleidchen durch das man mehr sah als es verbarg. Zudem reichte es mir gerade so über den Hintern. Dazu wählte ich eine dünne glänzende hautfarbene Strumpfhose und weiße Riemchenheels. Gut gelaunt nach einer erholsamen Nacht und nach dem geschehenen gestern Abend stöckelte ich langsam nach unten. Heute war mal ein Tag den Marco und ich mal wieder nur für uns hatten. Morgen würde er ja mit Patrick für eine Woche nach Italien reisen. Also beschloss ich den Tag mit meinem Mann heute in vollen Zügen zu genießen. Nur ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht das Marco diesen Tag anders genießen wollte wie ich es mir vorstellte. Gerade als ich die Treppe hinunter kam sah Marco auf und begrüßte mich mit seinem süßesten Lächeln. So hatte er mich schon lange nicht mehr angesehen. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen langen intensiven Kuss bevor er einen Schritt zurück wich und mich aufforderte das ich mich langsam drehen sollte damit er mich ansehen konnte. Mit einem langen tiefen „MMMMMHHHHHH“ bezeugte er seinen Gefallen an meinem Outfit und sogar ich musste leise kichern. Es fühlte sich gerade wieder alles so an als wären wir frisch verliebt. Ein herrliches Gefühl. Verführerisch stöckelte ich auf Ihn zu und hatte sogar das Gefühl Rot zu werden. Wieder nahm er mich in seine starken Arme und meine Hände lagen auf seiner breiten Brust. Als er mich so hielt presste ich meinen Unterleib gegen seinen Schritt und konnte mir die Bemerkung „So so. So sehr gefalle ich dir?“ nicht verkneifen. Sein Teil stand aufrecht in seiner Hose und war hart wie Kruppstahl. Jedoch als ich es mir genauer ansehen wollte wandte er sich von mir ab und meinte „Nicht so schnell meine süße. Lass es uns heute genießen. Lass uns ein wenig miteinander spielen.“ Er wollte spielen? OK ! Dann spielen wir. Dieses Spiel hatte ich in den letzten Tagen schon fast zur Perfektion gebracht. Stellte sich da nur die Frage wer irgendwann mit wem spielt. Daher ich Marco kannte wusste ich genau wann es Ihn zur Raserei treiben würde und er ungeduldig würde und dann käme mein Part. Der Frühstückstisch war schon fertig gedeckt und die Kaffeemaschine lag in den letzten zügen. Marco bat mich das ich mich doch schon setzen sollte. Es war herrlich. Die Sonne fiel durch die Scheiben direkt auf den Tisch. Die frischen Brötchen und dazu der Kaffeeduft….herrlich. Ich setzte mich und starrte nach draußen. So verträumt wie ich da saß bekam ich fast schon nicht mit wie Marco sich ebenfalls an den Tisch setzte. Fast hatte ich das Gefühl das er mich aus einer anderen Welt zurück holen musste. Er goss mir von dem frischen Kaffee ein und ganz Gentleman wie er war schnitt er mir ein frisches Brötchen auf. Wir nahmen uns richtig viel Zeit und Frühstückten. Bis Marco mit einem mal anfing irgend etwas auf dem Stuhl neben sich auszupacken. Ich konnte nicht sehen was es war und fragte natürlich neugierig. Jedoch gab er mir zu verstehen das ich mich gedulden sollte. Ich hörte das knisternde Geräusch einer Plastiktüte und kurz darauf das Geräusch einer Plastikverpackung wenn man sie öffnet. Jedoch konnte ich mir absolut keinen Reim auf die Geräusche machen oder gar daher ableiten was es sein könnte was er da auspackt. Neugierig versuchte ich immer und immer wieder einen Blick zu erhaschen…. aber es wollte mir einfach nicht gelingen. Irgendwann als wir fertig waren räumten wir gemeinsam den Tisch ab und auch da versuchte ich erneut einen Blick auf diesen Stuhl zu bekommen und an was Marco da gerade gebastelt hatte. Aber das einzige was ich sehen konnte war eine silberne und undurchsichtige Tüte. Es war mit meiner Neugierde zum Wahnsinnig werden. Als wir fertig waren mit abräumen und Marco noch in der Küche stand schlich ich zu dem Stuhl um nachzusehen. Aber Marco hatte es bemerkt und meinte das ich ja die Finger von der Tüte lassen sollte. Schmollend stand ich daneben und sah zu Ihm. Lächelnd kam er auf mich zu und meinte „Das was da drin ist ist für dich bestimmt. Aber du wirst es erst zu einem bestimmten Zeitpunkt von mir bekommen.“ Es war zum Haare raufen. Er wusste genau wie er mich kriegen konnte.
Immer noch ein wenig schmollend ging ich noch einmal hinauf in unser Schlafzimmer. Irgendwie musste ich mich ablenken. Nicht mehr über dieses Geschenk nachdenken. Es machte mich wahnsinnig nicht zu wissen was und vor allem wann er es mir geben wollte. Ich betrat das Bad um noch etwas mein Makeup aufzufrischen. Als ich in den Spiegel schaute lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Im Spiegel sah ich das hinter mir, über der Wanne, quer über die Fliesen der Satz geschrieben stand „Ab morgen bist du meine kleine Hure“. Es war mit meinem Lippenstift geschrieben den ich heute Morgen aufgelegt hatte. Erschrocken drehte ich mich um und hielt mir vor Entsetzen die Hand vor dem Mund. Sofort versuchte ich mich zu besinnen und holte den Badreiniger und einen Putzlappen um den Schriftzug zu entfernen. Währenddessen stellte ich mir immer und immer wieder die Frage wie Joel das geschafft haben mag. Ich kam auf keinen Grünen Zweig. Gerade als ich alles fertig hatte und die Putzsachen wieder eingeräumt hatte hörte ich wie Marco ebenfalls hinauf kam. Er rief nach mir und wo ich wäre. Ich rief Ihm zu wo ich war und ein paar Sekunden später stand er mit der Tüte in der Türe. Fast schon forsch forderte er mich auf aus dem Bad heraus zu kommen und mich auf seine Seite des Bettes zu setzen. Ich gehorchte und machte was er wollte. Als ich saß kniete er sich vor mich hin und packte wortlos meine Beine um sie in einem Zug auseinander zu stemmen und hoch zu nehmen. Sofort drängte Marco sich mit seinem Kopf dazwischen und begann meine „Ehefotze“, wie er sie ab da nannte zu lecken. Als er begann schoss ein wohliger Schauer durch meinen Körper und ich lies mich fallen und genoss sein tun. Je mehr und je länger er es mir besorgte um so größer wurde meine Lust. Als Marco meine anschwellende Geilheit bemerkte hörte er auf und meinte „So meine geile Maus. Jetzt Knie dich mal schön auf alle viere.“ Langsam und ein wenig zögerlich drehte ich mich um und erwartete in dieser Stellung gleich seinen Kolben zu spüren. Jedoch passierte erst einmal nichts. Dafür hörte ich die Tüte rascheln und einen kurzen Moment wie Marco wohl an etwas lutschte. Marco testete vorher noch einmal meine Lust indem er mir mit zwei Fingern zwischen den Schamlippen durch fuhr. Neugierig und Nervös atmend wartete ich auf das was geschehen würde. Einen kurzen Moment später spürte ich etwas glattes und leicht spitzes zwischen meinen Schamlippen. Es fühlte sich an wie ein Vibrator. Auf Anhieb hatte Marco den Eingang in meinen Körper gefunden und drückte dieses Teil dagegen. Mein Schamlippen gaben den Eingang langsam preis. Für mich fühlte es sich an als würden meine Schamlippen unaufhörlich und immer weiter auseinander gedrängt. Dann fing es an den Eingang zu dehnen. Stramm spannten sich meine Schamlippen um diesen Gegenstand. Dann musste ich aufstöhnen als ich spürte das dieses Teil auch noch Noppen hatte die ebenfalls alles an mir noch einmal ein Stückchen weiter dehnten. Fast hätte ich die Sache stoppen müssen weil es dann zu dick für mich gewesen wäre. Ich spürte förmlich jeden einzelnen dieser Noppen wie er in meinen Körper fuhr nur um Sekunden später zu spüren das keine Noppen mehr kamen und meine Muskulatur sich hinter diesem Teil zusammenzog. Marco hatte dieses Teil tatsächlich komplett in mich getrieben. Sofort drehte ich mich zu Ihm um und fragte erregt und nervös was er da in mich hinein gesteckt hätte. Noch bevor ich eine Antwort bekam glitt eine meiner Hände zwischen meine Beine und sie ertastete eine Art Draht. Sofort schoss es mir durch den Kopf „Eine Antenne?“. Dann bekam ich meine Antwort von Marco „Ein mit Noppen besetztes Vibro-Ei das dich den ganzen Tag begleiten wird und ich werde es steuern.“ Erstaunt grinste Ich Ihn an. Auf so eine Idee ist er noch nie gekommen. Vor allem die Tatsache das er es heimlich besorgt hatte und es mir ungeniert und ohne mich vorher einzuweihen in den Körper gesteckt hatte. Noch als ich relativ entspannt auf dem Bett lag spürte ich diese gewaltige Raumforderung in mir. Dieses Ei dehnte doch ziemlich an meinem Inneren. Ja ich hatte das Gefühl selbst die Noppen zu spüren die gegen mein innerstes drückten. Als ich zudem dann noch aufstand aus meiner Position und meine Bauchmuskeln sich anspannten war dieses Gefühl noch extremer. Beinahe war dieses Gefühl unangenehm. Ich musste mich wirklich dazu überwinden mich gerade hinzustellen. Wie sollte ich es dann geschweige aushalten damit zu laufen? Oder es würde los gehen wenn ich stehe?
Zuerst versuchte ich es im stehen zu ertragen. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Als ich an mir herunter sah hatte ich zudem das Gefühl man könnte eine kleine Beule sehen. Aber ich redete mir ein das ich mir das nur einbilden würde. Mit meinen Fingern im Schritt versuchte ich es noch vielleicht in eine angenehmere Position zu bringen. Aber es war hoffnungslos. Es passte von vorne bis hinten genau in mich hinein. Die Spitze drückte gegen meinen Gebärmuttermund und das abgerundete mit Noppen besetzte Ende ruhte genau in meinem Schambein. Langsam und zögerlich versuchte ich die ersten Schritte mit diesem Teil in meinem Körper. Schon als ich mein linkes Bein vorsetzte spürte ich wie dieses Teil sich leicht in mir bewegte. Die Noppen rieben an meiner empfindlichsten Stelle des Schambeins. Abbrechen wollte ich. Aber Marco lies es nicht zu. Immer wieder trieb er mich an weiter zu gehen und ich sollte gefälligst ganz normal laufen. Also tat ich das was er von mir wollte. Mit zusammen gebissenen Zähnen lief ich und versuchte dabei so normal wie möglich auszusehen. Dadurch das sich das Ding in mir bewegte während ich lief hätte ich am liebsten schon laut aufgestöhnt. Dieses Teil war der Wahnsinn aus Latex. Dazu noch dieses Gefühl des ausgefüllt seins während ich lief. Als hätte ich während des Laufens einen Schwanz in meiner Ehefotze. Wie würde sich das noch anfühlen wenn es los gehen würde?
Ich bat Marco darum es zu versuchen. Doch er schüttelte nur ablehnend den Kopf und ganz beiläufig bemerkte er das wir doch wieder runter gehen sollten. Als wir auf dem Weg nach unten waren fragte er mich was ich oben im Bad gemacht hätte…und als er keine Antwort bekam musste er noch einmal fragen. Meine Gedanken drehten sich nur noch um dieses Teil in mir und was es für Gefühle auslöste und auch das ich so normal wie möglich wirkte. Man hätte meinen können das ich verwirrt sei als ich Marco zur Antwort gab das ich nur mein Makeup kontrollieren wollte. Aber auf den Moment im Bad angesprochen schoss mir im Geiste wieder das Bild vor Augen wie dieser Spruch an den Fliesen geschrieben stand. Das Bild in meinem Kopf wurde jedoch jäh aus meinem Kopf wieder verdrängt als ich den letzten Schritt von der Treppe machte und mich wohl vertrat und sich das Ei wieder bemerkbar machte. Es war ein ungeheuerliches Spiel. Marco gegenüber so ausgeliefert zu sein. Dazu noch permanent diesen Reiz im Unterleib zu spüren und vor allem diese Unwissenheit wann Marco es zum ersten mal aktiviert. Jetzt schon….kaum das dieses Ei 5 Minuten in meinem innersten Schlummerte waren meine Gedanken nur darauf gedrillt darauf gefasst zu sein das dieses Ding anspringt.
Erneut riss Marco mich aus diesem Gedankenspiel und sagte das wir diesen Tag am besten nutzen würden wenn wir raus gehen würden. An die frische Luft und an die Sonne. Ich stimmte zu und bemerkte dann noch das ich mir dann aber noch etwas anderes anziehen müsste. Gerade als ich los gehen wollte hielt Marco mich auf und meinte allen ernstes das mein Outfit schon gut gewählt sei und ich so bleiben soll. Mit leicht entsetztem Gesichtsausdruck blieb ich vor Ihm stehen und schaute selbst an mir herunter und meinte „SO…? So soll ich mit dir raus gehen? Ich meine schau mal….man kann meine Brüste erkennen und vor allem das ich nichts drunter habe. So kann ich doch nicht vor die Türe…?“Mich ansehend kam Marco auf mich zu und meinte „Ach Schatz. Man sieht kaum was. Ehrlich. Vor allem aber es bedeckt noch deinen süßen Arsch. Also ist doch alles in Ordnung.“ Zugegeben….Es reizte mich ja selbst so vor die Türe zu gehen. Aber aus eigenem Antrieb hätte ich es nie getan und jetzt meinte mein Mann das es vollkommen in Ordnung sei. Kurz….ich war baff. Vor dem allem hätte Marco mich damals selbst in einem Kostüm noch in einen Mantel oder eine Jacke gesteckt. Geschweige man hätte damals durch eine weiße Bluse auch nur ansatzweise meinen BH erkennen können und jetzt war es vollkommen Ok das ich so transparent wie dieses Kleid war vor die Türe ging. Nun…..zugegeben….meine Brüste und die Brustwarzen waren wirklich nur schemenhaft zu sehen. Aber für manch einen der männlichen Gattung reicht das ja manchmal schon und im Moment war mir das alles auch ziemlich egal. In mir stieg mit jeder Minute der Reiz und was ich bemerkte……vor allem die Geilheit. Marco war schon mehr oder weniger fertig zum gehen. Währenddessen ich mich immer noch versuchte zu sammeln und zusammen zu reißen. Mit zittrigen Händen nahm ich meine Handtasche und kramte nervös darin herum ob auch alles drin war. Was eigentlich Unsinn war denn ich hatte sie seit dem letzten Gebrauch nicht ausgepackt oder irgendwas heraus genommen. Noch einmal atmete ich kräftig durch ehe ich mit Marco in Richtung Garage ging. Wir setzten uns ins Auto und Marco setzte den Wagen Rückwärts hinaus. Innerlich fragte ich mich was er vorhatte und so beschloss ich meiner Neugierde freien Lauf zu lassen und fragte Ihn. Gelassen Antwortete er mir „Nichts besonderes mein Schatz. Schau nach oben. Blauer Himmel und Sonnenschein. Lass uns ein wenig Spazieren gehen und die Sonne genießen. Vielleicht entführe dich heute Abend noch zu einem leckeren Abendessen im Biergarten…“
Ich hätte fast platzen können. Er sagte es mit solch einer Gleichgültigkeit. Klar….bei Ihm war ja auch alles in Ordnung. Ich hatte ja mit Reizüberflutung, massiv ansteigender Geilheit und der Ungewissheit zu kämpfen wann dieses Teil los geht. Mir kam es so vor als wäre das alles für Ihn ein lustiges Spiel das er genoss. Was es für mich ja auch war auf der einen Seite. Aber auf der anderen Seite war es eine Sexuelle Tortour. Die Geilheit steigerte sich. Aber nie soweit das es mir kam. Es war quälend. Es war noch auszuhalten aber trotzdem zum wahnsinnig werden und ich hatte das Gefühl das das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht wäre. Womit ich im übrigen Recht behalten sollte. Wir fuhren eine knappe Stunde an einen Ort außerhalb der Stadt. Schön ruhig….Wald….Seen….andere Spaziergänger. Ich kannte diesen Ort. Wenn wir hier Spazieren gehen würden dann wären wir bestimmt locker 2 Stunden unterwegs. Aber es gab auch genug Ablenkung. Eisdielen säumten den Weg und auch Bänke die zum Verweilen einluden. Aber in aller erster Linie war zu Beginn unseres Spazierganges eine Gaststätte und ich wand ein das ich doch noch vorher für kleine Prinzessinnen musste. Derweil machte ich Marco den Vorschlag das er sich ja in der Zeit an der Theke ein Bierchen oder so gönnen könnte. Auch er willigte ein und wir gingen hinein. Ich konnte nicht mehr…..als ich aus Marcos Blickfeld entschwunden war rannte ich fast schon aufs WC. Das Ei in mir tat sein übriges dazu bei den es drückte gehörig von innen gegen meine Blase. Eine offene Kabine….und mein Glück war perfekt. Die Strumpfhose war ja sowieso offen im Schritt. Also brauchte ich mich nur hinsetzen und mich zu entspannen. Sekunden später kam das erlösende Gefühl einer sich entleerenden Blase und ich beruhigte mich ein wenig. Kaum das ich mich beruhigt hatte schlug in meinem Unterleib der Blitz ein der meinen Oberkörper nach hinten gegen den Wasserkasten warf. Stosswellenartig (BSSSS………BSSSS………BSSSS……..BSSSS) sprang das Ei in mir an und das nicht gerade leise. Mit einem lauten „UUAAAHHHHH“ verlor ich im ersten Moment jede Kontrolle über meine Arme und Beine und meine Hände suchten irgendwo halt. Der Strahl aus meinem Körper landete nicht im WC wie es sich gehört sondern schoss geradewegs gegen die Kabinentüre. Nach gefühlten ewigen 3 oder 4 Sekunden war alles vorbei. Ich jappste, keuchte und verfluchte dieses Höllenteil in mir. Jetzt hatte es meine Geilheit auf eine neue Stufe gebracht und ich war wieder nicht gekommen. Trotz allem versuchte ich den Rest aus meiner Blase noch dahin zu befördern wo es hin gehört und schaffte es auch. Als alles verrichtet war konnte ich mir einen Blick zwischen meine Beine nicht verkneifen. Meine Schamlippen und mein Kitzler waren Feuerrot und Fingerdick geschwollen und aus mir heraus hing ein kleiner Kupferfarbener Draht. Ich richtete mich wieder her und machte die ersten Schritte aus der Kabine. Als sich dieses Ei bei meinem Gang wieder in mir bewegte wäre ich am liebsten wieder keuchend vor Wollust zusammen gesunken. Aber irgendwie und irgendwann musste ich ja mal wieder von dieser Damentoilette heraus kommen. Dementsprechend musste ich mich jetzt zusammen reißen und durfte mir am besten nichts anmerken lassen. Langsam und so normal wie nur irgend möglich kam ich in den Schankraum und ging auf Marco zu. Marco saß dort und nippte an einem Bier während ich am liebsten die ganze Kneipe zusammen gestöhnt hätte. So elegant wie möglich setzte ich mich neben Ihn und flüsterte Ihm ins Ohr „Mach das NIE wieder“. Langsam drehte er sein Gesicht zu mir und grinste mich frech an und meinte „Was denn?“. So erzählte ich Ihm was gerade mit mir in dieser Kabine abgegangen war. Dann nahm er die letzten Schlucke aus seinem Glas und klatschte mit der flachen Hand auf den Tresen. Mit dieser Geste verabschiedete er uns und wir verließen die Gaststätte. Draußen schien immer noch hell und warm die Sonne und Marco wollte jetzt allen ernstes noch einen Spaziergang machen. Zwischen meinen Beinen loderte ein Höllenfeuer. Die Nähte der aufgeschnitten Strumpfhosen scheuerten zudem noch an meinen dick geschwollenen Schamlippen und mein Kitzler rubbelte zwischen diesen beiden. Meine Ehefotze rieb und rubbelte sich bei diesem Spaziergang immer weiter selbst und hielt meine Geilheit die ganze Zeit über aufrecht. Ich wusste nur eines…..irgendwann musste ich kommen. Ansonsten würde ich explodieren. In einem fast schon a****lischen Zustand schaffte es mein Gehirn jeden anderen Gedanken zu verdrängen und nur noch ans „gefickt werden„ zu denken. Kein anderer Gedanke hatte mehr Platz und nur dieser Gedanke trieb mich fast in den Wahnsinn und Marco machte auch nicht annähernd den Anschein das auszunutzen und es mir zu geben. Fast schon ertappte ich mich dabei das ich wütend auf Ihn war. Irgendwann kamen wir zurück zum Auto und Marco öffnete es. Er öffnete mir die Türe und ich stieg ein. Gerade als ich mein linkes Bein im Fußraum hatte sprang dieses Teil in mir wieder an und ich verlor fast die Kontrolle. Mein Körper fiel förmlich wie ein nasser Sack auf den Beifahrersitz und ich stöhnte und röchelte was das Zeug hielt. Gleichzeitig flehte ich Marco schon fast an mich jetzt endlich kommen zu lassen. Sekunden später spürte ich einen waren Dampfhammer von Orgasmus heran nahen und Marco vernahm es an meinem Stöhnen. Gerade als dieser Dampfhammer durch meinen Körper rollen wollte stoppte Marco das Ei und ich stürzte aus diesem herannahenden Orgasmus ab. Ich hätte am liebsten geheult und gelacht vor lauter Wahnsinn. Wortlos und ohne weitere Taten stieg Marco ins Auto und fuhr los. Da ich absolut keine Ahnung hatte wo er hin wollte musste ich mich wohl überraschen lassen. Aber es schien nach Hause zu gehen. Für einen Moment saßen wir beide Wortlos nebeneinander. Da ging Marco´s Handy. Es war Patrick. Wer auch sonst. Marco nahm den Anruf an und aus der Freisprecheinrichtung dran Patricks Stimme. Das Telefonat dauerte nicht lange. Aber es war lang genug um meine Vorfreude auf diesen letzten Tag mit meinem Mann zu ruinieren. Kurz, knapp und sachlich sagte Patrick das der Flug vorverlegt sei und die beiden sich in 2 Stunden am Flughafen treffen würden. So geil wie ich war……so schnell schlug es um in Frustration. Als ich Marco ansah bemerkte ich das seine Laune ebenfalls auf dem Tiefpunkt war. Genervt gab Marco Gas und raste förmlich nach Hause. Fluchend und zeternd stieg er zuhause angekommen in der Garage aus dem Auto. Ich riss mich zusammen und versuchte von der Stimmung zu retten was noch zu retten war. Nachdem Marco einmal tief durch geatmet hatte fragte er mich ob ich Ihn gleich zum Flughafen fahren würde. Was ich natürlich nicht ablehnte. Schnell stieg Marco die Treppe empor. Nur um fluchend im Schlafzimmer seine Sachen zusammen zu suchen. Derweil entledigte ich mich auf der Gästetoilette dem Vibro Ei. Nach knapp einer halben Stunde war Marco fertig und wir beide packten das Auto und wir fuhren los. Die Fahrt zum Flughafen gab mir die Möglichkeit meiner Frustration freien lauf zu lassen. Wann immer es mir möglich war holte ich alles aus dem Wagen heraus. Als wir dann am Flughafen ankamen war der Moment gekommen an dem ich mich von meinem Mann verabschieden musste. Für einen großen gefühlvollen Abschied reichte allerdings die Zeit nicht mehr. Zu scharf waren die Ordnungshüter am Flughafen. So das wir den Abschied auf das nötigste begrenzen mussten. Nach dem Marco also die Koffer aus dem Wagen hatte und ich die Heckklappe hörte fuhr ich los. So wie auf der Hinfahrt so gab ich auch auf der Rückfahrt dem Wagen die Sporen. Aber schon als ich in der Nähe unseres Hauses war merkte ich wie ich mich beruhigte und meine Gedanken darum kreisten wann wohl Joel davon Wind bekommen würde das ich alleine zuhause war. Ich hoffte er würde den morgigen Tag abwarten und nicht schon heute auf der Lauer liegen. Das Marco morgen weg war wusste er ja. Daher schien mir zumindest heute noch ein ruhiger besonnener Abend bevor zu stehen. Ich parkte den Wagen in der Garage und ging ins Haus. Vorsichtig schaute ich mich um ob nicht doch wieder irgendwo etwas an den Fliesen im Bad stand oder gar in der Küche oder am Spiegel. Aber nirgendwo fand ich den kleinsten Hinweis das Joel im Haus war. Also fuhr ich meinen Blutdruck herunter und so langsam kam auch die Sicherheit in mir auf das alles in Ordnung war. Trotz allem war ich noch immer leicht frustriert. Samstagsabend alleine zuhause. Ich beschloss mir eine Flasche Wein zu öffnen um es mir dann vor dem TV gemütlich zu machen. Noch eben die Kissen gemütlich drapiert und die Fernbedienung gesucht und schon lag ich auf dem Sofa. Keine Ahnung wie lange ich stumpfsinnig auf den Bildschirm schaute. Jedenfalls war das zweite Glas irgendwann leer und in meinem Kopf wurde es auch ein wenig doll. Irgendwann muss ich dann wohl eingeschlafen sein und erwachte auch erst am nächsten Morgen als die ersten Sonnenstrahlen mein Gesicht trafen. Zerknittert öffnete ich langsam meine Augen. Mein Blick war verschleiert und ich konnte erst nur Umrisse aus meiner Umgebung wahrnehmen. Noch immer flackerte wohl etwas über den Bildschirm. Ein tiefes und langes Gähnen durchfuhr mich und im zweiten Anlauf wurde mein Blick langsam klarer. Ich hatte immer noch die gleichen Sachen wie gestern an. In mir kam der Gedanke an Duschen und einen Pott Kaffee. Also bestückte ich erst einmal die Kaffeemaschine und beschloss in der Zeit wo der Kaffee lief zu duschen.
Die Dusche tat gut und wenn jetzt noch der Kaffee oben drauf kam war meine gute Laune wieder hergestellt. Jetzt galt es nur noch etwas zum Anziehen zu finden. Ich beschloss das schwarze transparente Kleidchen mit hautfarbenen halterlosen zu kombinieren. Dazu schwarze glänzende Lackheels. Grinsend nahm ich mein Handy und machte ein Selfie das ich erst einmal Marco schickte. Natürlich mit der Frage verbunden was ich machen dürfte wenn ich mal wohin fahren müsste. Kurz und prompt kam seine Antwort mit sabbernden Smily´s und das ich eine Jacke tragen dürfe die so gerade eben etwas über den schmalen Abschluss der halterlosen ging. „Gut.“ dachte ich zu mir selbst. „Haben wir das auch geklärt.“ versicherte ich mir selbst. Also ging ich runter und trank einen Kaffee und räumte mein Weinglas und die angebrochene Flasche weg. Gerade als ich die Kühlschranktüre schloss schellte es an der Haustüre. Mir wurde heiß und kalt. Jetzt musste ich tatsächlich doch so die Türe öffnen. Marco hatte es ja so von mir gefordert. Ich ging zur Türe und schaute durch den Spion. Es war Joel. Den hatte ich ja total vergessen. So zu tun als wenn ich nicht da wäre brachte nichts. Er wusste ja in letzter Zeit über jeden meiner Schritte Bescheid. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu öffnen. Er trat durch die Türe und musterte mich direkt von oben bis unten und meinte „Ahhh. Sehr gut. Du hast dich also in dein Schicksal gefügt für diese Woche meine Hure zu sein. Sehr gut.“ Mit einem harschen „Nun komm endlich rein. Dann kann ich die Türe zu machen.“ fuhr ich ihn an. Erst da bemerkte ich das er eine Tasche dabei hatte. Auf meine Frage was es damit auf sich habe meinte er nur „Nun….ich muss doch für die Woche ein paar Sachen zum Wechseln haben. Außerdem ist es gut das du schon fertig bist. Dann können wir gleich los.“ Auf meine erstaunte Frage „Wohin?“ entgegnete er nur „Kino.“ Er wollte mit mir ins Kino? Nun gut. Sollte er es so bekommen. Allerdings entgegnete ich ihm „Meinst du nicht das es dafür noch zu früh ist?“ Da meinte er „Nein. Das Kino macht um 10:00 Uhr auf.“ Ich sah auf meine Uhr und wir hatten 09:30 Uhr. Also nahm ich mir wie von Marco erlaubt eine etwas längere Jacke und meine kleine Handtasche als Joel meinte „Was soll das? Du kleines Drecksstück wirst die Jacke schön hier lassen.“ fragend und erstaunt sah ich Ihn an „Wie bitte?“. Sein durchdringender Blick verriet mir das er es ernst meinte. „Dein Täschchen kannst du ruhig mitnehmen. Da passe ich nachher schon drauf auf.“ Dann drängte er mich in Richtung Garage und das wir endlich los fuhren. Verstört und eigentlich nackt startete ich den Wagen und öffnete das Garagentor. Setzte Rückwärts hinaus und schon waren wir unterwegs. Gott sei Dank kam er nicht auf die Idee das Verdeck zu öffnen. Innerlich fragte ich mich wo er mit mir hin wollte. Auf der Strecke die er mir vorgab landeten wir geradewegs in Duisburg und da kannte ich nun überhaupt kein Kino. Aber ich verschlug den Gedanken mit den Worten in meinem Kopf „Na er wird sich schon was dabei gedacht haben.“ Ich hoffte nur das ich ungesehen in dieses Kino kam. In einem doch arg herunter gekommenen Viertel von Duisburg wies er mich an auf einen Parkplatz zu fahren. Er bestückte den Parkautomaten und legte den Zettel auf´s Armaturenbrett als er meinte „Na was ist? Steig gefälligst aus.“ Noch im Auto sitzend sah ich mich um und konnte nirgends ein Kino entdecken. Fragend sah ich Ihn an. „Na.“ meinte er „Ein wenig müssen wir noch laufen.“ „So?“ fragte ich Ihn und zeigte an mir herunter. Desinteressiert winkte er ab und packte mein linkes Handgelenk und zerrte mich aus dem Auto. Dumpf schlug die Türe zu und die Blinker verrieten das das Auto verschlossen war. Ein wenig verschüchtert sah ich mich um und stellte fest das keiner weit und breit auf der Straße zu sehen war. Innerlich schnaufte ich durch. Wir überquerten die Fußgängerampel und als erstes standen wir vor einem herunter gekommenen Ladenlokal das wohl schon länger geschlossen war. Er trieb mich weiter an und verwies auf seine Uhr das wir ja schon fast 10:00 Uhr hätten. Wir liefen über einen Bürgersteig weiter an leerstehenden Lokalen vorbei. Dann passierte es doch das uns der eine oder andere Mann entgegen kam. Peinlich berührt schaute ich zu Boden. Jedoch spürte ich die Blicke die mich trafen und anstarrten. Am liebsten wäre ich im Boden versunken vor Scham. Ich beschloss nicht mehr aufzusehen bis wir in diesem verdammten Kino waren. Immer noch den Blick nach unten gerichtet zog Joel mich in einen Hauseingang mit einer silbrig matten Türe. Als wir sie durchschritten und ich meinen Blick aufrichtete erkannte ich um welche Art von Kino es sich handelte. Ein Pornokino. Kurz erschrocken wich ich zurück und wollte nur noch schnellstens zum Auto zurück als er mich festhielt und meinte „DUUU bleibst schön hier. Mein kleines Bückstück.“Er drängte mich zur Kasse und bezahlte den Eintritt. Süffisant meinte die Kassiererin „Pärchen zahlen nur den halben Eintritt.“ und drückte auf einen Knopf und das Drehkreuz gab den Weg frei. Der Kinobereich war durch eine seperate Türe vom Kassenraum abgetrennt. Wir gingen darauf zu und Joel öffnete sie grinsend. Ich trat hindurch und Joel folgte mir um die Türe hinter sich zu schließen. Wir gingen ca. 6 Meter durch einen dunklen nur spärlich beleuchteten Flur. Rechts und links ging es weiter. Geradeaus war ein Raum mit spärlicher Einrichtung. Nämlich einem Gynstuhl und einer Rolle Wischtücher. Rechts der Gang bog ab wo auf der linken Seite auch Türen waren die ich Neugierig öffnete. Beide Räume waren abgetrennt voneinander. Jedoch in Hüfthöhe war ein Loch in der Wand. Gloryholes wie ich mich belehren lassen musste. Wir streunten weiter durch dieses dunkle Kino. Es roch komisch und überall waren Monitore auf denen gemischte Pornos flackerten. Nachdem wir einmal durch das Kino durch waren stellten wir fest das wir NOCH alleine waren. In mir stieg die Hoffnung das keiner kommen würde und Joel dann irgendwann die Lust verlieren würde und wir dann endlich wieder nach Hause fahren würden. Doch als Joel das (klack klack) des Drehkreuzes hörte wussten wir beide das da doch jemand kommt. Wir hatten uns da schon in einem Kino hingesetzt und immer wieder schaute ich mich nervös um. Aber sehen konnte ich noch niemanden. Danach ging es 6 oder 7 mal im Minutentakt (klack klack). Irgendwann schaute ich mich um und konnte im Flur tatsächlich andere Männer sehen. Mir verknotete sich der Magen und meine Beine wurden zittrig. Hoffnungsvoll und mit der Bitte im Blick das wir doch endlich gehen meinte Joel nur „Sooo. Ich glaube die Zeit ist gekommen sich mal zu zeigen. Oder besser gesagt DICH.“ Er hielt mich an aufzustehen und leicht zittrig setzte ich mich in Bewegung. Nun war ich gespannt was passieren würde. Ich hoffte das die Männer Ihren Anstand behalten würden. Joel führte mich durch das ganze Kino. So das auch jeder der Anwesenden wusste das wir da sind. Allerdings sind die Gänge so eng das wenn man sich entgegen kommt ein Körperkontakt nicht auszuschließen ist. Irgendwann kam es dann auch wie es kommen musste. Ich ging voran und Joel hinter mir. Ein älterer und leicht untersetzterer Herr kam uns entgegen und ich versuchte so gefasst wie möglich an Ihm vorbei zu gehen. Jedoch unverhohlen und ohne jede Vorwarnung langte der Herr zu und langte mir an meine Spalte. Ich schrak kurz auf und gab einen kleinen spitzen Schrei von mir. Das einzige was ich an seinem unterdrückten zischen verstand war „Fickbar?“. Joel gab mir einen Klaps auf den Po und deutete mir das ich ruhig schon einmal weiter gehen sollte. Als ich zurück schaute sah ich das Joel mit Ihm tuschelte und sie sich die Hand gaben. Wieder gefasst stellte ich mich in einen Türrahmen und schaute dann halt doch ein wenig dem Film zu und ja ich muss gestehen das die ganze Sache auch mit dieser Atmosphäre nicht ganz spurlos an mir vorüber ging. Ganz in dem Film versunken spürte ich mit einem male eine Hand an meinem Po und vorne an meiner Spalte. Genervt drehte ich mich zur Seite und wollte Joel gerade eine Ansage machen als ich erkannte das es gar nicht Joel war der mich da begrapschte. Sondern irgendein Fremder. Noch bevor ich was sagen konnte drang er mit seinem Mittelfinger in mich ein. Nach Fassung ringend bat ich Ihn es doch sein zu lassen und versuchte auch seine Hände abzustreifen. Was mir nach mehrmaligem Ablehnen auch gelang. Eben hatte ich die Toilettentüre gesehen. Ich drehte mich und lief geradewegs darauf zu. Ich öffnete die Türe und stürmte hinein. Mit zittrigen Händen schloss ich mich ein und atmete tief durch. Irgendwie war es ja pervers und abwertend aber irgendwie……….Ich griff mir selbst in den Schritt. Das gab es doch gar nicht. Erst da bemerkte ich wie nass ich war. Darum konnte dieser Kerl auch eben so problemlos in mich eindringen. Alles in mir fuhr Achterbahn. Hier drinnen bleiben konnte ich ja nicht ewig und draußen hörte ich Joels Stimme die mich rief. Also….durchatmen und wieder raus. Erstaunlicherweise merkte ich das ich mich erschütternder weise irgendwie innerlich begann mich damit abzufinden. Zwar hatte ich meine Scheu noch nicht abgelegt und den inneren Ekel aber ich war mir sicher das würde auch noch vorbei gehen. Sofort als ich die Türe öffnete viel ich Joel in die Arme. Als er mich fragte „Sag mal. Was soll das? Reiß dich gefälligst zusammen. Denk an deinen Mann.“ Beschwichtigend nickte ich und versicherte „Jaja. Joel. Ich brauchte nur einen kurzen Moment. Verzeih bitte.“ Mein Menschlicher Verstand setzte ein und ich war mir sicher das kein normal denkender Mensch hier auf die Idee kommen würde zu vögeln. Wenn sie grapschen wollten und geifern dann sollten Sie das tun. Ich würde es als Kompliment ablegen. Mit der Einstellung drehte ich mich von Joel ab und begann alleine durch das Kino zu durchstreifen.

So. Meine Lieben. Nach laaaaanger Zeit endlich der ersehnte 8. Teil. Ich hoffe er macht und bringt euch Spaß. Aus persönlichen Gründen hat es verdammt lange gedauert. Aber diesen Grund werde ich auch hier in der Story verarbeiten. Kleiner Tipp…….es hat was mit Marco und mir zu tun. Nehmt es mir nicht krumm. Aber diese Auszeit brauchte ich.
1000 geile Küsse und Grüße.
Eure Krissy.

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