Die sexsüchtigen Frauen der Stahlarbeiter Teil III
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Die sexsüchtigen Frauen der Stahlarbeiter Teil III

Da Manfred heute einen Termin beim Betriebsarzt hatte, kam er früher als geplant nach Hause. Gerade als er die Wohnungstür aufschließen wollte, vernahm er Stöhngeräusche von oben. Neugierig wie er war, stieg er die Treppen hinauf. Das hörte sich ja an, als wenn ……, ja genau. Da wird jemand gevögelt, war er sich sicher. Aber die Geräusche kamen nicht aus irgendeiner Wohnung, sondern vom Dachboden. Ungläubig schlich Manfred leise auf den Trockenboden und öffnete vorsichtig die Eingangstür. Was er hier sah, verschlug ihm den Atem. Die kleine geile Russin fickte seinen Sohn. Keuchend legte sie einen Höllenritt auf seinen steifen Riemen hin. Der Anblick war sehr erregend, schon bald bekam Manfred einen Steifen. Das hätte ich dem Bengel gar nicht zugetraut dachte er noch, dann zückte er sein Smartphon und hielt die Szene fest. Das geile Biest drückte ihr Becken gegen die Schwanzwurzel seines Sohnes, dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Die Russin wimmerte: Oh jaahhh, jaaaa, bleib dran“, dann bekam sie ihren Orgasmus. Ihr geiler Hintern zitterte und dann kam es auch Marcus. Es war nicht zu überhören.
Geräuschlos entfernte sich Manfred vom Trockenboden um seine Wohnung aufzusuchen.
Manfred gefiel es, zuzuschauen, ja er hatte eine voyeuristische Ader. Gerne hätte er noch länger zugeschaut, am liebsten auch mitgemacht, denn auch ohne Viagra bekam er einen Ständer, was sehr ungewöhnlich war.
Am nächsten Tag trifft sich Manfred mit seinem Vorarbeiter Hans in der Kneipe. Hans ist geschieden und gerade 50 Jahre alt geworden. Nach eigenen Aussagen ist er sehr potent. Er steht auf junge Frauen, doch weil er nicht so gut bei Frauen ankommt, hat er oft für Sex bezahlt. Manfred will sich bei Hans einschmeicheln um sich Vorteile auf der Arbeit zu verschaffen. „Ich hätte da vielleicht etwas für Dich“, sagte Manfred nachdem er sein Glas Bier abstellte und sich den Schaum von den Lippen abwischte. „Aber nur wenn ich mich beteiligen kann, ich gucke auch gerne zu, musst Du wissen“. „Wie? Cuckold mit deiner Frau?“ antwortete Hans überrascht. Nee ne, nicht mit meiner Frau, die ist viel zu prüde. Insgeheim malte sich Manfred jedoch schon öfter aus, wie seine Julia von einem Anderen gevögelt wird. Nein, die Frau von Viktor meine ich. Sie ist um die dreißig Jahre alt, dunkelhaarig und hat eine tolle Figur. Das geile Biest hat einen knackigen kleinen Arsch und richtig tolle Titten. Die hat es bitter nötig, da bin ich mir sicher. Du glaubst die lässt mich ran? Vielleicht nicht freiwillig, aber ich habe da ein Druckmittel. Manfred erzählt von Marcus Eskapaden auf dem Trockenboden und zeigt seinem Kolonnenführer ein paar Bilder. Wow, die sieht ja richtig geil aus.- Ist sie auch. Und wieso hast du sie noch nicht gevögelt, wollte Hans wissen. Es klappt bei mir nicht immer, druckste er rum, außerdem fehlt mir so ein Charisma, wie du es hast. Hans fühlte sich geschmeichelt. Sie schmieden einen Plan und teilen Viktor zum Nachtdienst ein.
Vera hat einen gemütlichen faulen Abend geplant. Der Sohnemann liegt bereits im Bett. Sie trägt nur ihr eng geschnittenes Schlafshirt, ein süßes mintfarbenes Sommernachthemd mit Spaghettiträger, hauchdünn aus feiner Viskose.
Vera lümmelt bei einem Glas Sekt auf dem Sofa und zappt mit der Fernbedienung durch die TV-Sender. Wie so oft, wählt sie auf Sky den Beate Uhse Kanal. Der Softporno gibt ihr Anregungen und Appetit um sich nachher im Bett selbst zu befriedigen. Ein gut aussehender muskulöser Poolboy in knappen Badeshorts, reinigt den Swimmingpool, während sich die Hausherrin im Bikini auf der Liege räkelt und ihren Body bräunt. Ist ja klar, was gleich passiert, sagte sich Vera und ließ ihr Erlebnis mit Marcus Revue passieren. Es ist kurz vor neun, Vera war dabei ihre Fußnägel zu lackieren, als es plötzlich an der Haustür klingelt. Wer soll das sein, so spät? Vielleicht Marcus? Der kommt ja gerade recht, könnte seinen Schwanz gut vertragen, grinste sie und eilte zur Haustür. Vera öffnete einen Spalt die von einer Kette gesicherten Tür. Enttäuscht stellte Vera fest, dass es nicht Marcus war. Umso überraschter war sie, als die beiden Männer sich höflich für das späte Erscheinen entschuldigten. „Ich bin der Chef ihres Mannes, Hans Neumann, Sie haben doch bestimmt schon von mir gehört, und das ist Herr Manfred Stahl“ … Jaja, unterbrach sie ihn, wir kennen uns aus dem Haus. Ist was passiert? Lassen Sie uns erstmal herein, dann bereden wir das. „Natürlich, kommen sie ins Wohnzimmer“. Hans und Manfred folgten Vera, die gleich wieder auf dem Sofa Platz nahm. Hans Neumann setzte sich neben sie und Manfred setzte sich in den Sessel und nahm die Umgebung wahr. Die halbvolle Sektflasche auf dem Tisch, das Fläschchen Nagellack und den laufenden Fernseher mit der Szene, wie der Poolboy die Hausherrin mit Sonnenmilch massierte. Hans hatte nur Augen für die verängstigte Frau neben sich. „Hübsch“, sagte er und deutete auf ihre rot lackierten Fußnägel. Sie sind überhaupt eine sehr hübsche Frau, dabei starrte er auf Veras weit ausgeschnittenes Dekolleté. Deutlich konnte er ihre Brustansätze erkennen und die dunklen ausgeprägten Brustwarzen waren unübersehbar unter dem dünnen Stoff ihres kurzen Nachthemdes. Vera lächelte gequält, als wenn sie kurzzeitig abwesend wäre. Vera machte auch keine Anstalten, den Fernseher auszuschalten, sie rechnete mit dem Schlimmsten. Ist was mit meinem Mann? Ganz ruhig, ihren Mann geht es gut, keine Sorge, sagte Hans. Dann geht es wohl um unseren Antrag einer neuen Wohnung? Nein, wir sind hier, um zu schauen, ob es Ihnen auch gut geht. Das nennt sich Konfliktmanagement. Durch unsere Motivation und unser Engagement sorgen wir für zufriedene Ehefrauen unserer Mitarbeiter. Vera verstand kein Wort. Ihr Blick wandert zum Fernsehbild. Der Poolboy massiert gerade die steifen Nippel der Hausherrin. Der macht das aber gut, sagte Manfred. Oh, ja, antwortet Vera beiläufig. „Sagen sie mir jetzt bitte was sie wollen“. Naja, sie sitzen hier vereinsamt bei einem Glas Sekt in ihrem süßen Nachthemdchen und schauen einen Pornofilm, das zeigt uns, dass sie unzufrieden sind, dass sie Defizite haben. Und deshalb sind wir hier.
(Urheberrecht des Textes und der Idee bei Sinnslip, XHamster) Vera erschrak, jetzt erst verstand sie. „Wie bitte? Was erlauben Sie sich? Verlassen sie sofort meine Wohnung“, zischte sie Hans an. Sie vermied es ihre Stimme zu erheben, um nicht ihren Sohn aus dem Schlaf zu reißen. Auf einmal war der Neumann nicht mehr so höflich. „Bleib mal auf dem Teppich Kleines. Was glaubst du, wird passieren, wenn das Video ins Netz geht?“. Dabei hielt er die Videoszene auf dem Smartphone vor ihre Augen. Veras laute Stöhngeräusche drangen aus dem Handy. Sie erschrak, deutlich war zu erkennen, wie sie auf den Schwanz von Marcus ritt. Dann fasste sie sich wieder. Das ist meine Sache. Oh nein, dass ist nicht nur deine Sache. Das ist mein Sohn, und du hast ihn gefickt, sagte Manfred ziemlich zornig. Hans schaute ihr tief in die Augen und sagte nun sachlich: Dein Viktor wird die Arbeit verlieren und ihr müsst die Wohnung verlassen. Aber du hast Glück, es werden täglich neue Kollegen an der Tür klingeln, die es mit dir treiben wollen. Wir können aber auch das ganze vergessen, das Video löschen und alles hat nie stattgefunden, wenn…. ja, wenn du ein wenig brav zu uns bist. „Ihr alten Knacker seid doch verrückt – das ist Erpressung“, zischte Vera. Da hast du Recht. Hans nahm die Flasche Sekt und füllte Veras das Glas. „Komm trink was, die alten Knacker wollen jetzt etwas Spaß haben“. Vera konnte keinen klaren Gedanken fassen. „Mein Kind schläft nebenan“, mit diesen Worten versuchte sie die Männer von ihrem Vorhaben abzubringen. Doch Hans lächelte nur darüber – dann sei schön leise und schrei nicht, wenn es dir kommt. Vera hatte panische Angst. Was, wenn Viktor tatsächlich seine Arbeit verliert und die Stahlwerke ihre Wohnung kündigen? Wie konnte ich nur so blöd sein und mit diesen Bengel von nebenan bumsen, dachte Vera und war auf sich selbst wütend. Das habe ich mir selbst eingebrockt dachte sie und ihr Blick wanderte gedankenverloren zum Fernseher. Der Poolboy lag mit seinem Kopf zwischen den Schenkeln der hübschen Hausfrau, die nun laut stöhnte. Nachdem Vera eine Weile die Szene betrachtet hatte, ergriff Manfred das Wort: „Na, willst du auch mal so geleckt werden?“ Ja, ich denke da steht sie drauf, antwortet Hans und legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. „Bitte nicht“, flehte Vera mit zittriger Stimme und stieß die Hand von ihrem Oberschenkel. Manfred erhob sich aus dem Sessel, rückte zu Vera heran, fasste sie an den Schultern und brachte sie ihn halber Liegeposition, dann setze er sich an ihr Kopfende, umfasste ihre Handgelenke, zog sie über ihren Kopf und umklammerte sie mit einer Hand. Mit der anderen Hand streichelte er sanft ihr Gesicht. „Entspann dich und lass dich gehen.“ Beruhigte er sie. Vera schloss die Augen und schon bald spürte sie die rauen streichelnden Hände von Hans auf ihren Oberschenkel, die sich zielgerichtet unter das Nachthemd schoben und ihrer nackten Pussy näherten. Hans fühlte ihre kurz rasierten Schamhaare und ließ seine Hand auf ihren Venushügel liegen. Mit der anderen Hand schob er den dünnen Stoff ihres Sleepshirts bis zum Bauchnabel hoch, so dass Vera nun halbnackt vor ihm lag. „Schau dir das süße Ding an“, raunte Hans mit erregter Stimme Manfred zu. Veras Angst löste sich seltsamerweise auf. Die Alten werden ihr keine Gewalt antun, die wollen ihren Spaß mit einer jungen Frau wie mich. Vera war irritiert, als sie die wohlige Wärme und das angenehme Kribbeln im Unterleib spürte und sie konnte gar nicht fassen, dass sich ihre Liebessäfte in ihrer Pussy sammelten. Vera ärgerte sich. Nein, das kann ich doch nicht zulassen, ich werde doch meine Gefühle unter Kontrolle haben. „Ich lass das jetzt einfach über mich ergehen, aber erwartet nicht, dass ich etwas empfinde“, es wird gleich vorbei sein, dachte sie einen Moment.
Doch ihr wurde ganz anders als sie merkte, dass sich ihre Brustwarzen leicht zusammenzogen und härter wurden. Sie scheuerten leicht gegen den Satinstoff ihres Nachthemdes. Das war jetzt doch aufregend für Vera, hatte sie sich doch schon oft in ihrer Phantasie ausgemalt, wie es sein müsste, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben.
Und richtige Männer waren das allemal! Vera war hin und her gerissen. Ich mach das für meine Ehe, ich lass das mit mir machen, damit Viktor seine Arbeit behält. Doch Vera wusste, dass es nicht stimmte. In Wirklichkeit erregte sie die Vorstellung, dass sie gleich von diesen fremden Männern, gevögelt wird. Vera spürte, wie sich eine Hand von oben in ihren Ausschnitt schob und über ihre nackten weichen Brüste tastete. Vorsichtig rieben die kräftigen Finger ihre harten Brustwarzen. Von unten glitten die rauen Finger auf ihrer Scham auf und ab und massierten die weichen, empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Oh ist das geil…“, dachte sie. Aber Nein, ich will das nicht!
Veras Atem kam stoßweise, ihre Augen waren weiterhin geschlossen und ihre Finger krallten über ihren Kopf in das Sofakissen. Hans blieb Veras schnelle Erregung nicht verborgen.
Seine Finger versuchten nun ihre Schamlippen zu ertasten. Doch Vera presste ihre Schenkel fest zusammen. Bitte nicht“, wimmerte Vera, die trotz empfundenen Lust ihre Abwehr ausdrückte. Komm spreiz deine Beine etwas, befahl Hans im ruhigen Ton oder willst du, das ich Gewalt anwende. Dieser Kerl würde ihr Weh tun, dachte Vera und gehorchte. Außerdem verlangte ihre Muschi jetzt verwöhnt zu werden. Ihr Unterkörper geriet in Bewegung als die Finger die Stelle gefunden hatten, unter der sich ihr Kitzler verbarg. Hans übte nun leichten Druck auf ihren Lustknopf aus und umkreiste den erigierten Zapfen. Oh je, der macht das prima, dachte Vera. Sie wollte aber nicht zeigen, dass sie die Liebkosungen genoss und biss sich auf die Unterlippe. Dann entfleuchte ihr doch ein leiser Seufzer. Hans schaute ihr ins Gesicht. Veras niedlicher Schmollmund war leicht geöffnet, sie atmete schwer. Manfred nutzte die Gelegenheit. Während seine Finger zärtlich ihre Nippel zwirbelten, beugte er sich über sie und drückte ihr einen Kuss auf ihren leicht geöffneten Mund. Sofort presste Vera ihre Lippen aufeinander. „Oh, wie konnte der Alte es nur wagen!“ Manfreds Zunge strich über ihre Lippen. Vera versuchte ihren Kopf weg zu drehen. Doch die beiden Kerle waren zu erfahren. Fast gleichzeitig spürte sie, wie Hans einen Finger in ihre feuchte Spalte schob und Manfred hart in ihre Nippel kniff. Ihr lautes „Ohhh, Aua“ erstickte Manfred, indem er seine Zunge in ihren Rachen drängte. Vera ließ es geschehen, willenlos öffnete sie nun weit ihren Mund. Oh, er küsste überraschend gut. Zaghaft stieß sie mit ihrer Zungenspitze gegen seine und es entwickelte sich ein gieriger erotischer Zungenkuss. Vera spürte die pure Lust und kam sehr schnell auf Betriebstemperatur. Zwischen den Küssen begann sie zu hecheln, sie wand sich unter den Liebkosungen und schnurrte wie ein Kätzchen. Manfred legte Veras linke Hand auf seinen Schoß. Sie spürte sein angeschwollenes Glied. Sanft strichen ihren Finger über den Hosenstoff und ertasteten den dicken geäderten Schaft. Es erregte sie selbst ungemein. Oh, was für ein Gerät, dachte Vera, das Glied von Viktor spürte sie nie so stark durch die Jeanshose. Ihr Griff wurde nun fordernder und auch Manfred begann nun leicht zu stöhnen. Er beugte sich über sie und nahm ihre Nippel in den Mund. Vera stöhnte auf vor Wohlbehagen. Schnell wurden ihre Brustwarzen in seinem Mund noch härter und standen nun steil ab. Veras heftiger Atem hob und senkte ihre Brüste in einem gleichmäßigen Rhythmus. Ist sie nicht geil? Ja hast nicht zuviel versprochen, sagte Hans und schob nun zwei Finger in ihre feuchte Spalte. Ohh, ohhh, neeeiin, wimmerte Vera und plötzlich erbebte und zuckte ihr Unterleib. Sie stöhnte immer unkontrollierter und kam mit einem langen Schrei zu einem unverhofften Orgasmus. „Das ging aber schnell, mein Fräulein. Ein Zeichen, dass Du völlig vernachlässigt bist“. Wir werden deinen Hunger jetzt stillen“. Vera streckte und räkelte sich mit einem Seufzer der Befriedigung. Als sie ihren Kopf zu Manfred drehte erschrak sie, denn er war nackt und dicht vor ihrem Gesicht stand seine ausgefahrene Lanze. Los, blas ihn, befahl Manfred, dabei stütze er mit einer Hand Veras Kopf und drückte ihr seine Eichel auf ihre Lippen. Zart leckte sie mit ihrer Zunge die Spitze seiner Eichel, dann stülpte Vera ihre Lippen über den angeschwollenen Schwanz und sie registrierte, wie es sie erregte, diesen Schwanz in ihrem Mund immer größer und härter zu fühlen.
Hans schob seine Hände unter ihren festen Po und senkte seinen Kopf zwischen ihren gespreizten Beinen. Lektion Nummer zwei, hörte Vera ihn sagen und dann spürte sie auch schon seine Zunge an ihrem Schamhügel. Zärtlich leckte Hans ihre glänzend feuchten Schamlippen, dann widmete er sich behutsam aber zielgerichtet ihrer Klitoris. Hans ließ seine Zunge an ihrer prall erigierten Liebesperle züngeln. Vera wimmerte und stöhnte geil. Gierig saugte sie nun an den dicken Schwanz von Manfred. Fest umklammerte sie mit ihren schlanken Finger den harten dicken Schaft und nahm ihn so weit sie konnte, in ihre Mundhöhle auf. Das machst Du prima, Kleines, raunte Manfred und massierte zur Belohnung ihre festen Brüste. Vera schnaufte und stöhnte laut, sie wusste gar nicht auf was sie sich konzentrieren sollte. In ihrem Mund pulsierte der dick geäderte Schwanz, ihre Brüste wölbten sich in knetenden Händen und ihre Pussy wird geleckt und gesaugt. Oh, ja, so hab ich mir das vorgestellt, dachte sie und bockte wild ihren Unterleib gegen die Finger, die nun vorsichtig in ihre offene Spalte glitten. Aahhh, mmmmhhh Vera windet sich vor Geilheit. Sie vergaß alles um sich herum. Es spielte keine Rolle wie alt die Kerle waren, es war ihr egal, dass sie verheiratet ist, das ihr Kind nebenan im Kinderzimmer schlief. Vera empfand nur noch pure Lust. Während Hans begann, ihren Kitzler mit der Zungenspitze flink zu umkreisen, zuckte ihr Becken immer schneller und Hans spürte an seinen Fingern in ihrer Pussy die Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln. Dann brachen plötzlich alle Dämme in ihr. Vera entließ den Prügel aus ihrem Mund um nach Atem zu ringen. Sie wichste ihn mit ihrer schlanken Hand so schnell sie konnte, dann wand sich Vera im berauschenden Orgasmus ihres Lebens. Jaaaahhhh, ohhhhh, macht mich fertig, schrie sie gierig und warf ihren Kopf von rechts nach links ohne ihren Griff um Manfreds dicken Prügel zu lockern. In ihrer Ekstase bekam sie gar nicht mit, dass sich Manfred im hohen Bogen entleerte. Sein Samen schoss gegen die Rückenlehne des Sofas. Veras Orgasmus wollte nicht enden, kein Wunder, denn Hans umklammerte von unten ihre kleinen Pobacken und ließ es nicht zu, dass der bebende Unterleib seine Lippen verlässt. Seine Zunge stieß immer noch gegen ihren prallen Kitzler, bis Vera ihren Oberkörper vor Erschöpfung nach hinten fallen ließ und laut ausatmete. Oh, bin ich geschafft. Ihr seid ja tolle Kerle, stammelt sie vor Erschöpfung. „Ja, das hat Dir gefallen, was“? grinste Manfred und entfernte sich von ihr um wieder in den Sessel Platz zu nehmen. Vera griff erschöpft nach ihrem Glas Sekt und nahm einen kräftigen Schluck, dann lehnte sie sich seufzend zurück. „Eure Aufgabe, Ehefrauen zufrieden zu stellen, habt ihr ja toll gemeistert, aber jetzt müsst ihr gehen“. Du machst Witze, spöttelte Hans, der sich nackend wie er war, vom Sofa erhob und sich vor ihr stellte. Soll ich mit meinen Ständer nach Hause fahren? Jetzt wird gefickt, schließlich will ich auch auf meine Kosten kommen. Dann setzte er sich neben Vera, umfasste ihre Schulter und zog sie an sich. Vera erschrak. Für einen Moment war sie sprachlos, sie konnte ihren Blick nicht von Hans bestem Stück abwenden. Was war das für ein riesiger Schwanz. Viel größer als der von Viktor. So ein großes Teil hatte sie noch nie gesehen. Der Schaft war lang und dick geädert. Mein Gott und diese riesige Eichel…, Vera schluckte. Auch Manfred schaute erstaunt auf das riesige Teil. War doch klar, dass Hans jetzt zum Zuge kommen wollte, dachte er und freute sich auf das Schauspiel.
Hans bitte nicht, ich kann nicht mehr, wimmerte Vera. Außerdem kommt mein Mann gleich nach Hause. „Entspann dich“, flüsterte Hans, ließ seine Hand zu ihrer Brust gleiten, fasste zu und umkreiste ihre dunklen Brustwarzen, die sich sogleich zusammenzogen und steif aufrichteten. Du kannst nicht mehr? Schau mal auf die Signale deines Körpers, raunte Hans. Du bist immer noch geil. Mit zwei Fingern zog er Linien auf ihren Bauch, streichelte über ihre Hüften zu ihren Innenschenkeln und erreichte ihre Pussy. Bitte nicht, wiederholte Vera und versuchte ihre Beine zusammenzudrücken. Da Hans kräftige Hand zwischen ihren Schenkeln lag, drückte sie diese somit gegen ihre Scham und spürte nun deutlich seine Finger an ihrer Pussy. Sofort rieb Hans in kreisenden Bewegungen über ihre Schamlippen und tastete nach ihrem gereizten Kitzler. Lustvolle Schauer jagten plötzlich durch Veras Körper und sie atmete bewusst und tief aus und zwang sich, die Anspannung in ihren Gliedern zu lösen.
Deine Pussy will sich diesen Prachtkerl nicht entgehen lassen, das fühle ich doch und schon teilte Hans mit seinem Mittelfinger ihre Lippen und drang in die warme weiche Spalte ein. Vera spreizte unwillkürlich die Beine, um die neugierigen Finger Einlass zu gewähren. Vera stöhnte laut auf. Der kräftige Finger in ihr bewegte sich und der Daumen, der sanft über ihren Kitzler streichelt, bereitete ihr süße Qualen. Hmmm, jaaaahhh, seufzte Vera. Oh, was macht der mit mir? Wieso hört meine Erregbarkeit nicht auf? Das kann doch nichts mit Entzugserscheinungen zu tun haben oder doch? Oh, wenn du wüsstest, wie neugierig ich auf deinen dicken Prügel bin, sinnierte sie. Veras Empfindungen löschten alle klaren Gedanken aus ihrem Kopf.
Manfred staunte nicht schlecht, wie die junge Hausfrau unter den Berührungen von Hans dahin schmolz. Er lehnte sich im Sessel zurück und genoss die Vorstellung. Hans schob nun einen weiteren Finger in ihre feuchte Spalte. Im Zeitlupentempo ertastete er das Innenleben. Mit seiner anderen Hand fuhr er das Halbrund unter ihren festen Brüsten nach, dann strich er über ihre Knospe und zwirbelte sie sanft.
Ohhh, mmmhh, stöhnte und wimmerte Vera, ein Schauer ging durch ihren ganzen Körper. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihre Lippen und schluckte. Sie hätte schreien mögen vor Begierde. Plötzlich küsste Hans sie. Vera wollte ihren Kopf wegdrehen und sich ihm entziehen, doch da hatte sich seine Zunge schon in ihre Mundhöhle gepresst. Vera ließ ihn gewähren und öffnete ihren Mund, wie von selbst züngelte ihre Zunge gegen seine. Vera vergaß alles um mich herum. Wellen der Erregung ließen Veras ganzen Körper erzittern. Plötzlich löste sich Hans von ihr, erhob sich und umfasste Veras Beine, um sie auf das Sofa zu bugsieren. Vera half ihm, sie rutschte mit ihrem Po in die Mitte des Sofas und brachte sich in einer bequemen Liegeposition. Hans stieg über sie und bewegte seinen Unterkörper zwischen ihren gespreizten Schenkeln, dabei stütze er einen Arm in die Polsterung des Ledersofas um Vera nicht mit seinem Gewicht zu belasten. Vera hatte ihren Kopf angehoben und schaute auf seinen dicken Riemen, die über ihre Pussy glitt.
Dann drückte seine Eichel gegen ihre Spalte, rutschte nach oben ab und berührte ihren Kitzler. „Ohhhh, mmmh, komm rein“, wimmerte Vera. (Urheberrecht des Textes und der Idee bei Sinnslip, XHamster)
Hans presste seinen Unterkörper etwas kräftiger gegen ihren Unterleib. Es tat schon beinahe weh, wie sein harter Schwanz gegen ihre Schamlippen drückte. Vera hob ihr Becken etwas an und drängte ihm ihre Spalte entgegen. Seine Eichel teilte Veras Schamlippen und mit einem sanften Ruck drang er in sie ein. Vera lehnte sich zurück, schloss ihre Augen und verkrampfte ihre Finger in die weiche Lederpolsterung. „Oh langsam bitte, ganz vorsichtig, ja so – mmmhhh, auaaahhh, oh bitte nicht… oh ja, weiter…“, stammelte Vera und hob ihm ihr Becken entgegen. Noch nie hatte sie einen so großen Schwanz in ihrer Pussy. Veras Scheidenmuskeln schlossen sich um den dicken Kolben und sie spürte wie die geschwollenen Adern des harten Schaftes in ihr pulsierten.
„Wahnsinn, oh ja, ist das geil“, seufzte sie, dabei legten sich ihre Hände wie von selbst auf seinen festen Po. Vera drückte Hans fest an sich. Plötzlich spürte sie wie seine Eichel gegen ihren Muttermund stieß und sich sogleich zurückzog. Rhythmisch bewegte sich Hans nun auf und ab. Mit einer Hand knetete er mal die eine, mal die andere Brust und zwirbelte ihre abstehenden dunklen Warzen. Veras Lust stieg ins Unermessliche. Am liebsten würde sie ihre Begierde raus schreien, doch ihr Sohn schlief zwei Türen weiter, so blieb es beim Keuchen und Stöhnen.
Wann hatte ein Mann so ein Feuer in ihr entfacht? Plötzlich schweiften ihre Gedanken zu ihrem Mann Viktor, der sie sehr vernachlässigt hat, dann dachte sie an das Abenteuer auf dem Dachboden mit Marcus, seinen Vater habe ich eben einen geblasen und nun fickt mich der Chef meines Mannes. Man gut, dass ich mich darauf eingelassen habe, diesen Spaß, diese Lust, möchte ich nicht missen. Oh, Gott, bin ich vielleicht nymphoman?
Vera öffnete ihre Augen und sah in das verzückte Gesicht über ihr. Hans grinste sie an. „Na, die kleine Nachhilfe gefällt Dir, was? Vera biss sich auf die Lippen und stöhnte ziemlich laut. „Sie ist schon was Besonderes, nicht wahr Hans?“ hörte er jetzt Manfred sagen. Oh ja, so ein geiles Luder und so ein heißes Vötzchen hatte ich noch nie unter mir, hechelte Hans. Das war die beste Idee, die ich je von dir bekommen habe, lobte er Manfred. Vera war nun wie benebelt. Sie hörte das Gequatsche gar nicht. Sie ließ sich einfach gehen und konzentrierte sich auf den harten Schwanz in ihr und wie die schwieligen Hände ihre Brüste kneteten. Ihr Kitzler war prall und pochte vor Erregung. Hans stieß nun kräftiger zu, dann begann er langsam sich wieder aus ihr zurückzuziehen, bis nur noch seine Eichelspitze in ihrer Spalte steckte. Dann stieß er wieder zu. Vera genoss diese Stöße und passte sich dem Rhythmus an. Sie atmete hechelnd. Noch nie hatte sie ein Mann dermaßen erregt. Ihre Pussy war mittlerweile triefend nass und heiß und sie war keines klaren Gedankens mehr fähig.

Ihr Becken stemmte sich dem Penis immer mehr entgegen. Hans genoss diese Aktivität, sie holte sich das, was sie braucht. Und dann kam es ihr plötzlich. Mit einem Schrei den Hans sofort mit einer Hand erstickte, kam Vera zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie stöhnte und wimmerte. Ein letztes Mal stieß Hans bis zum Anschlag in ihre Muschi und verweilte kurz, dann zuckte er mit seinem Becken hervor und urplötzlich schoss ein gewaltiger Schwall Sperma in ihre heiße Grotte und überflutete sie förmlich. Mein Goooohhhht, keuchte Vera, ooohhh, wauhhhh. Ihr Körper bebte und einige Glieder zitterten. Nach einem kurzen Moment ließ sie ihre Arme nach unten fallen. Sein Penis erschlaffte langsam in ihr, mit ihren Scheidenmuskeln drückte sie ihn heraus. Ermattet und laut atmend lagen sie noch eine kurze Zeit auf dem Sofa. Vera blickte benebelt zu Manfred, der mit einer Hand seinen schlaffen Penis umklammerte. Es war ihm wohl auch gerade wieder gekommen. Vera stieß Hans sanft zur Seite und erhob sich. Ich gehe jetzt ins Bad und ich hoffe, dass ihr verschwunden seid, wenn ich wieder rauskomme, sagte sie bestimmt. Mein Mann hat viele russische Freunde, die würden bestimmt auch mal gerne mit Euch Konfliktmanagement betreiben, grinste sie die beiden an und verschwand im Badezimmer. Das war deutlich genug, lass uns gehen, sagte Manfred. Kurz darauf hörte Vera die Wohnungstür ins Schloss fallen. Nachdem sie sich geduscht hatte schaute Vera in den Spiegel und sagte zu sich selbst: Es war ein Traum und was für einer. Ich bin so befriedigt wie noch nie. Dann wurde ihr bewusst was passiert war. Sie hatte sich wie eine Nutte verhalten, hatte sich von einem Fremden vögeln lassen und zudem einem Alten einen geblasen. Und das schlimmste ist, ich habe es genossen. Von wegen liebe Hausfrau und treue Ehefrau. Ich bin ein geiles Luder und wer mich vögeln will, soll nur kommen, der wird mich kennen lernen. Fröhlich grinste sie ihr Spiegelbild an.
Hat Euch die Story gefallen? Ich würde mich über eine Bewertung freuen. Vielleicht gibt’s dann auch eine Fortsetzung

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