Die Sekretärin 3
BDSM Sex Geschichten Gruppensex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Die Sekretärin 3

Unsere eigenartigen aber geilen Dates dauerten jetzt fast einen Monat. Alle zwei oder drei Tage sahen wir uns nach Feierabend und fickten. Mittlerweile hatten wir sowohl meinen als auch ihren Schreibtisch als Unterlage benutzt – und natürlich das Sitzungszimmer und den Chefsessel. Gestern schon hatte ich aber so ein komisches Gefühl, das sich heute bestätigen sollte.

Ich traf sie draussen im Park. Es war noch einigermassen warm und kurz vor 22.30 Uhr dunkel. Ich brachte zwei Bier mit. Wir sassen auf einer Bank, meine Hand lag auf ihrem Oberschenkel, streichelte ihn, und rutschte in ihren Schritt. Sie sagte plötzlich, heute würde sie mich zum letzten Mal «drüberlassen.» Mich erstaunte das nicht unbedingt, dennoch schaute ich sie fragend von der Seite an. «Es ist sehr geil mit Dir. Aber mir wird normalerweise nach ein-zwei Monaten langweilig mit denselben Fickern.»

Ich rieb weiter ihre Möse, überlegte, ob ich überhaupt was sagen sollte… und schwieg. Mittlerweile merkte ich aber, dass ihr Atem heftiger ging, sie presste auch zwischendurch mal die Schenkel zusammen, klemmte meine Hand ein, doch meine Finger machten weiter. Plötzlich umklammerte sie mit beiden Händen meinen Arm, krümmte sich zusammen und mit geschlossenen Augen kam sie.

Ich stand auf, zog sie mit mir. Sie war etwa wackelig auf den Beinen, doch ich führte sie nur um die Ecke in einen dunklen Parkteil mit schulterhohen Hecken. Ich zog ihr die schwarzen Hosen runter, dann den Slip. Ihr weisser Arsch war in der Dunkelheit gut zu seien und vor allem zu spüren. Mit beiden Händen knetete ich ihre Arschbacken und versuchte gleichzeitig, meinen Schwanz aus der Hose zu zerren.

Ich schob ihn ohne Warnung in ihre saftige Möse, als ich ihn endlich befreit habe. Hart, tief, ohne Pause fickte ich sie durch. Sie versuchte, sich an den Hecken irgendwie abzustützen, doch ich musste sie richtig festhalten. Es schmatzte leise bei jedem Stoss, ich genoss es richtig, meinen Harten in sie zu jagen. Plötzlich kamen einige Jugendliche wenige Meter vorbei, ich stoppte kurz, hielt mich einfach still, bis sie vorbei waren. Sie hingegen wollte mehr und bewegte ihren Arsch, fickte sich selber, während ich mühsam still hielt, um uns nicht zu verraten.

Die Situation war aber so geil, dass ich kurz darauf in sie abspritzte. Eine volle Ladung, ganz tief rein. Sofort zog ich ihr den Slip hoch und drückte ich gegen die nasse Möse, so dass sie wieder voller Sperma zwischen den Beinen war. Ich wusste ja, was jetzt kam. Sie wollte möglichst rasch unter die Dusche, was wir wenige Minuten entfernt bei mir machen konnten. Sie zuerst wie immer, ich danach. Es war wirklich schon Routine und insofern nicht sehr spannend. Ich fands aber spannend, dass sie heute ihre Möse kahl rasiert hatte. Das sah ich, als ich aus dem Bad kam.

Ich legte mich hin und leckte sie, obwohl sie wie immer versuchte meinen Kopf wegzudrücken. Es war aber nicht dasselbe, wie bisher, als ich mit der Zunge durch die krausen Schamhaare gleiten konnte und so ihre Möse suchen musste. Sie sah auch nicht aus wie 55-jährig, sondern wie ein kleines Kind mit der blanken Fotze. Mit Haaren gefiel es mir besser. Das passte einfach besser zu einer MILF…

Da ich bereits einmal gespritzt hatte und es wohl gleich fertig war, drehte ich sie um auf den Bauch. Ich massierte ihre Möse, den Arsch, rieb meinen harten Schwanz an ihrer nassen Möse. Und dann drückte ich ihn ihr ins Arschloch, obwohl sie versuchte auszuweichen und laut stöhnte. Sie kniff den Arsch zusammen, doch ich liess mich auf sie fallen, als ich erst mal die Eichel drin hatte, so bohrte sich mein Schwanz in ihren Hintereingang allein durch mein Gewicht. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass das einfach sein müsse, so ein Arsch müsse gefickt werden, es wäre schade, wenn ich meinen Schwanz niemals von hinten in sie rein gesteckt hätte… Dann fickte ich langsam und rhythmisch, aber immer ganz tief rein, ich wollte es richtig geniessen, sie jammern und stöhnen zu hören. Wobei ich sicher war, dass sie es auch brauchte und genoss, aber eben, wer mal eine mürrische und motzende Stute war, blieb eine. Ich umfasste dazu noch ihre Brüste, die harten Nippel (also war sie doch erregt) und leider zu früh spritze ich ihr mein Sperma in den Hintern. Ich hätte noch lange so weitermachen wollen, doch es war zu geil.

So schnell wie heute war sie aber noch nie im Bad gewesen. Dabei sah sie so geil aus, wenn sie nackt durch die Wohnung lief. Sie kam lange nicht mehr aus dem Bad und ich rechnete damit, dass sie dann gleich abhaute. Doch sie kam – mit dem Badetuch um die Hüften, die Brüste liess sie frei – zurück und setzte sich aufs Bett. Ich musste jetzt dringend ins Bad und legte mich nach dem Duschen nackt aufs Bett neben sie. Sie strich mir über die Brust und meinte nur, es wäre schade, aber mit meinem Benehmen sei es nicht weiter möglich, dass ich sie besteigen und ficken dürfe.

Dabei wichste sie meinen Schwanz, und kein Wunder, wurde ich halbwegs steif dabei. Ich genoss ihre Hände auf mir, wie sie meine Eier massierte. Ich wurde immer härter dabei, sie brachte mich bis kurz vor den Orgasmus. Als ich sie packen und auf den Rücken drehen wollte, um sie nochmals zu ficken, drehte sie sich geschickt weg. Ich griff nochmals nach ihr und erwischte sie am Nacken. Ich drückte sie zurück aufs Bett, das Badetuch riss ich ihr weg, bis sie ganz nackt vor mir lag. Ich bewunderte ihren Körper, starrte zwischen ihre Beine.

Ich spürte dabei ein leichtes Zucken und wusste, dass ich bald abspritzen würde. Ich kniete mich neben sie, drückte ihren Oberkörper mit der linken Hand aufs Bett und wichste immer schneller… Plötzlich erkannte sie, was ich vor hatte, öffnete die Augen weit, den Mund leicht zum Reklamieren und schon spritze eine letzte Ladung Samen in ihr Gesicht, von der Stirn über die Nase und einige Tropen auch in ihren Mund. Sie verschluckte sich, hustete, schluckte wohl auch ein paar Tropfen Sperma, und so konnte ich den Rest auf ihre Brüste tropfen lassen.

Der Anblick des stets mürrischen Gesichts, den grossen schönen Augen, des halboffenen Mundes – und überall mit Sperma verschmiert – war zweifellos der Höhepunkt unserer Affäre. Ich fand das so geil, das sich rasch 2-3 Handyfotos vom Gesicht und ihrem ganzen Körper machte, als sie so nackt und vollgespritzt vor mir lag… und glauben sie mir, ich war gar nicht neidisch, als ich sie schon am nächsten Abend mit einem bedeutend jüngeren Kerl sah, der ihren Arsch anfasste. Wir beide wussten, dass ich sie in den Arsch gefickt hatte und zudem hatte ich die Fotos als Beweis, dass ich ihr ins Gesicht gespritzt hatte… was hätte ich auch mehr wollen?

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben