Die Privathure - Die Entscheidung für ein Kin
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Die Privathure – Die Entscheidung für ein Kin

Der nächste Tag brach heran und sie fuhren nach Hause. Nachdem sie sich umgezogen und frisch gemacht hatte, ging sie zum Frühstück. Diesmal war sie nicht allein. Er leistete ihr Gesellschaft und er war irgendwie seltsam. Er war wie ausgewechselt, so zärtlich und liebevoll. So kannte sie ihn nur in seltenen Momenten.

„Darf ich Euch, was fragen Sir?“ wollte sie wissen.

„Ja, frag!“

„Wird unser Kind dann erfahren, dass es das Kind Eurer privaten Hure ist?“ sie war sehr ernst dabei, aber auch ein wenig traurig.

„Aber nein! Es wird sehr viele Veränderungen hier im Haus geben und Du wirst ab sofort in meinem Schlafzimmer wohnen, mit mir zusammen. Ich möchte, dass Du genau Buch führst, wann Deine fruchtbaren Tage sind. An diesen werde ich mich besonders um Deine Muschi kümmern. Ich hab mal gelesen, dass es auch wichtig ist, dass eine Frau in guter Stimmung ist, um schwanger zu werden. Ich werde alles dafür tun, dass es Dir gut geht und euch später auch! Du wirst hier wohnen bleiben, bei mir! wir werden ein Spielzimmer einrichten, wo jetzt Dein Zimmer ist. Dort werde ich schlafen, falls ich es mit jemand anderen treibe oder Dich bestrafen will oder ähnliches. Dieses Zimmer werden wir immer verschließen! Morgen gehst Du erstmal zur Frauenärztin. Ich möchte wissen, ob mit Dir alles ok ist.“

Nach dem umfangreichen Frühstück brachte er sie zur Arbeit, da er noch etwas mit ihrer Chefin zu besprechen hatte. Das Gespräch ging sehr lange und sie wusste nicht, was es solange zu besprechen gab. Als er wieder kam, verabschiedete er sich mit einem Kuss von ihr und sie fragte sich, was das jetzt wohl sollte. Er war doch sonst nicht so! Nein, aber sie wollte und konnte jetzt nicht weiter drüber nachdenken!

Abends als sie heim kam, wartete er bereits im Wohnzimmer vor dem Kamin auf sie. Überall lagen Rosen verstreut und Kerzen waren an. Im Kamin loderte das Feuer. Was das jetzt werden würde, dacht sie und sollte es schnell erfahren.

Er kniete sich vor sie und winkte sie zu sich ran. Zärtlich küsste er jetzt ihre Muschi und lies seine Zunge hineingleiten, nachdem er ihr das Höschen entfernt hatte. Leise stöhnte sie auf!

„Stöhne für mich, mein Liebling!“ flüsterte er.

„Ich weiß, dass Deine Muschi drauf steht, schön geleckt zu werden! Sie wird dabei so schön nass und so schön weich! Und Du wirst so geil dabei! Ich liebe Deine Muschi, mein Liebling!“ flüsterte er und leckte weiter. Dann griff er zu einem Pelzschal und fing an, sie damit zu reiben.

„Ja, auch das gefällt Dir!!! Bitte, mein Liebling komme für mich!“ bat er sie höflich und rieb weiter ihre Muschi unter ihrem lauten Stöhnen, bis sie endlich kam.

Dann stand er auf, zog sie an sich heran und küsste sie auf den Mund. Danach bedankte er sich bei ihr und ging erneut auf die Knie. Was dann folgte, konnte sie nicht glauben:

„Bitte werde meine Frau, mein Fötzchen!“ bat er sie.

„Eure Frau? Aber …!“ ihr stockte der Atem.

„Ich möchte nicht, dass unser Kind unehelich zur Welt kommt! Ich hab Dich sehr gern, auch wenn ich Dich nicht liebe, wie es ein Mann tun sollte. Aber Du erfüllst mir als meine private Hure all meine Wünsche. Wir leben zusammen usw. Nach außen hin würde ich Dir ein treuer, liebender Ehemann sein, der sich um Dich sorgt! Nur hier wärst Du meine Hure, die aber immerhin ab heute mit mir das Bett teilt! Sag ja! Es wird Dir gut gehen! Du wärst abgesichert und das Kind sowie so!“ bettelte er.

„Diesmal werde ich nicht drüber nachdenken!“ sagte sie.

„Sondern?“

„Ja, ich will Eure Frau werden, Sir!“ antwortete sie und sie wusste genau, dass sie das nur tat, weil es schon längst um sie geschehen war und sie schon längst in ihn verliebt war.

Er sprang auf! Machte ihr einen Ring an den Finger und küsste sie leidenschaftlich.

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