Die Panne
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Die Panne

[Die Story hat nichts mit der gleichnamigen Geschichte von F. Dürrenmatt zu tun! Es ist eine reine Fiktion und für zwei meiner xHamster-Freunde geschrieben]

Ich war an diesem Tag beruflich in Wilhelmshaven und auf dem Rückweg zum Flughafen Bremen. Die Meetings waren erfolgreich verlaufen und ich war guter Laune bis mein Mietwagen der schon auf der Hinfahrt ein paar seltsame Geräusche von sich gegeben hatte sich kurz vor Oldenburg zum Streik entschloss. Ich liess die Kiste am Strassenrand ausrollen und fluchte leise vor mich hin. Da ich ohnehin schon spät dran war, würde ich den Flug wohl definitiv verpassen.

Also zuallererst die Fluggesellschaft kontaktieren! Die nette Dame war sehr verständnisvoll und da ich ein Businessticket hatte, konnte der Flug nach Zürich problemlos verschoben werden.

„Rufen Sie uns einfach an, wenn Sie Näheres wissen. Wir hätten heute Abend um 20.30 Uhr noch freie Plätze, oder sonst eben auf einem Flug von Morgen.“

Nun wollte ich gerade die Mietwagenfirma anrufen, da sah ich hinter mir ein Fahrzeug anhalten. Ein Mann stieg aus und kam nach vorne.

„Was ist los, will das gute Stück nicht mehr.“

Ich erklärte ihm die Sachlage und er bot mir an, mich nach Bremen mitzunehmen.
„Ruf doch die Mietwagenfirma an und sag‘ ihnen, wo das Auto stehen geblieben ist. Ich warte so lange.“

Gesagt, getan. Ich sc***derte den Leuten am Flughafen-Office was passiert war.
„Kein Problem, steht das Fahrzeug an einem sicheren Ort ohne den Verkehr zu gefährden?

„Gut, dann vergessen Sie nicht, das Pannendreieck hinzustellen, alle persönlichen Gegenstände mitzunehmen und den Wagen zu verschliessen. Den Schlüssel können Sie dann vor Ihrem Abflug an unserem Desk abgeben. Wir entschuldigen uns für die Umstände und werden Ihnen die Mietgebühr rückvergüten.“

Ich packte meine Aktentasche und den kleinen Rollkoffer und ging die paar Schritte nach hinten. Der Mann öffnete den Kofferraum und verstaute meine Siebensachen. Dann bat er mich, doch auf dem Rücksitz Platz zu nehmen, was ich schon etwas seltsam fand. Die hinteren Scheiben des Wagens waren verdunkelt und erst als ich einstieg bemerkte ich, dass im Fond schon jemand sass.

Es war eine schlanke Frau mit einer Augenbinde! Sie trug einen sehr kurzen Jeansjupe der ihre schlanken, gebräunten Beine gut zu Geltung brachte und eine nur halb zugeknöpfte weisse Bluse. Ich konnte deutlich sehen, dass sie ohne BH unterwegs war!

Der Mann stieg vorne ein und startete den Wagen.

„Mein Name ist Holger, aber ich werde lieber Wittol genannt“, sagte er, „und da neben Dir sitzt mein Prachtweib Lene.“

Ich war ziemlich von der Rolle. In was für eine schräge Geschichte war ich denn da hineingeraten? Lene schien etwas nervös, denn ihr Atem ging ziemlich rasch und stossweise.

„Geht es ihr gut“, fragte ich den Wittol.

„Aber ja, sie ist sich solche Situationen gewohnt.“

„Was für Situationen“, fragte ich neugierig und musterte das Prachtweib neben mir unverhohlen.

Er erklärte mir, dass Lene einen unglaublichen Sexualtrieb hatte und manchmal mehrer Männer kurz nacheinander verbrauchte.

„Ich habe es längst aufgegeben ihre Begierden stillen zu wollen. Sie ist ein nymphomanes Fickluder und ich habe Gefallen daran gefunden, wenn sie von wildfremden Männern vernascht wird. Gelegentlich organisiere ich eine Orgie für sie und manchmal fahre ich auch mit ihr durch die Gegend und hoffe auf eine günstige Gelegenheit. Du darfst Dich also ruhig an ihr vergreifen.“

„Ja, tu das Fremder“, bestätigte die sexy Biene neben mir und legte ihre Hand auf meinen Schenkel.

Sie drehte sich seitlich zu mir und spreizte ihre Beine. Ich sah, dass sie unter ihrem Jeansjupe völlig nackt war. Ich bat sie, ein Bein hochzunehmen und auf die Bank zu stellen, damit ich einen noch besseren Ausblick auf ihre Muschi hatte. Sie kam der Aufforderung sofort nach und spreizte bereitwillig ihre strammen Schenkel.

„Ja, zeig ihm Deine schöne Lustgrotte“, kam es vom Vordersitz. „Ist das nicht ein toller Anblick?“

Lene war fast ganz rasiert und ihre Möse schimmerte verdächtig. Sie war ganz offensichtlich bereits feucht und ich dachte, wie schön es wäre ihre Säfte zu schlürfen. Die Gelegenheit war einfach zu verlockend und ich griff mit einer Hand in ihre Bluse, um die straffen Brüste zu betasten. Die Frau stöhnte leise auf und ihre Warzen wurden rasch hart.

„Du Schatz, er spielt an meinen Titten und ich bin ganz heiss geworden“, teilte sie ihrem Wittol mit.

Dann nahm sie meine Hand aus ihrer Bluse und schob sie zwischen ihre weit geöffneten Beine. Ich verstand die Aufforderung und streichelte sanft ihren Venushügel und die angeschwollenen Schamlippen, was sie mit einem keuchenden Laut quittierte. Meine Finger waren schon voller Mösensaft und so machte es keine Mühe, ihr zuerst einen und dann zwei Finger in die klatschnasse Spalte zu schieben. Lene bäumte sich auf und bewegte ihr Becken heftig meinen Fickfingern entgegen.

„Ja, das machst Du gut. Stoss ruhig etwas härter zu und bring mich zum spritzen!“

Als Gentleman wusste ich, dass man einer lüsternen Frau nichts abschlagen soll und rammte meine glitschigen Finger härter und tiefer in die pochende Fotze. Ich spürte, dass ihre Scheide rhythmisch zuckte und beschleunigte mein Fingerspiel.

„Ja, oh, oh, jeeeeetzt“, schrie Lene, „mir geht gleich einer ab. Ist das geeeeeeil!“

Ihr Becken ruckte vor und zurück und presste sich meinen Fingern entgegen. Dann liess sie den Kopf nach hinten fallen und ihr ganzer Körper zitterte nach ihrem Orgasmus. Ich nützte ihre momentane Schwäche gnadenlos aus, beugte mich über sie und vergrub meinen Kopf in ihrem Schoss. Ich wollte endlich diese Möse kosten und fing an, meine Zungenspitze über ihren geschwollen hervorstehenden Kitzler tanzen zu lassen.

Ihr Saft roch leicht süsslich und ich labte mich ausgiebig an dieser Lustquelle. Lene stöhnte vor Lust laut auf und bekundete ihrem Wittol: „Du Schatz, das ist ein toller Lecker! Der bringt mich sicher gleich nochmals zu spritzen.“

„Ja hoffentlich, ein Höhepunkt reicht Dir ja sowieso nicht. Damit kommst Du erst richtig auf Touren.“

Ich verstärkte meine Anstrengungen, leckte was das Zeug hielt, saugte zwischendurch die blutgefüllten Schamlippen in meinen Mund und schob erneut zwei Finger in die geile Möse. Es war klar, dass Lene wohl nicht allzu lange bis zu ihrem nächsten Orgasmus brauchen würde und ich beschloss, sie etwas zappeln zu lassen. Immer wieder unterbrach ich meine Schleckereien und erfreute mich am Anblick der herrlichen Fotze.

„Bitte, bitte, mach mich jetzt fertig, nicht mehr aufhören!“

Ihr Wunsch war mir Befehl, aber ich hatte noch einen hinterhältigen Plan: Während ich munter weiter den Saft aus der extrem nassen Grotte leckte, spielte ich mit einer Fingerspitze an ihrer weichen, sauberen Rosette. Als keine Beschwerden zu hören waren, schob ich ihr langsam meinen Zeigfinger durch den Schliessmuskel. Dieser Angriff wurde von ihr mit einem heftigen, bejahenden Schrei angenommen.

„Oh, JA, ich liebe das! Deine Zunge an meiner Klit und einen Finger im Arsch. Herrrrrrlich!“

Nun wusste ich, wo es lang ging… Ich leckte und saugte wie ein Wilder an ihrer Fotze und bewegte meinen Finger in ihrem Arsch bis sie keuchend zu ihrem zweiten, noch heftigeren Orgasmus kam. Aus ihrer Grotte kamen zwei oder drei Spritzer Lustsaft und ich konnte mit meinem Mund kaum alles auffangen. So ein orgasmusfreudig geiles Luder war mir noch nicht untergekommen.

Ich wollte aber auch auf meine Kosten kommen und bat ihren Wittol, an einem ‚stillen‘ Plätzchen anzuhalten. Er steuerte den Wagen noch etwas weiter und hielt auf einem verlassenen Parkplatz an. Lene schien genau zu wissen, was nun kommen würde. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor, der keiner Vorbehandlung mehr bedurfte. Die Nummer mit den Fingern und Zunge, bzw. die Reaktionen von Lene hatten schon längst für eine tolle Erektion gesorgt. Ich bemerkte in der Seitenablage ein paar Kondome und konnte meinen Lümmel entsprechend verpacken.

Dann hob ich Lene auf meinen Schoss und liess sie spüren, was sich da unter ihr befand. Willig und routiniert liess sie sich langsam auf meinen erigierten Schwanz herunter.

„Uff, das ist ja ein tolles Teil“, stöhnte sie. „Ich habe mir schon seit Wochen wieder einmal einen richtig guten Schwengel gewünscht.“

„Dann nimm ihn ganz tief in Dein gieriges, unersättliches Fickloch“, befahl ich ihr und stiess mein Becken nach oben.

„Ahhhhhh, ja, gib’s mir richtig, FICK meine Fotze richtig hart und tief!“

„Nein, Du bist dran, reite meinen Prügel ab bis wir zusammen kommen“, brüllte ich Lene an und griff an ihre prallen Pobacken, um sie ganz auf mich zu pressen. Dann fuhr ich mit einer Hand in ihre Arschritze und schob ihr nochmals einen Finger tief ins Gedärm.

Es dauerte glücklicherweise nicht sehr lange bis sich ihr nächster Höhepunkt ankündigte. Ich war inzwischen derart geladen und aufgegeilt, dass ich meinen Abschuss nur mit grosser Mühe zurückhalten konnte.

„Mach schon Du geiles Ficktier, ich komme gleich“, stöhnte ich und fickte sie härter mit meinem Finger ins hintere Loch.

„Ja, schiess mich ab. SPRITZ Du geiler Stecher, mir kommmmmmst’s auch gleich.“
Als ich spürte, wie ihre Fotzenmuskeln meinen pochenden Schwengel umklammerten und ihre Rosette zuckte, konnte ich endlich loslassen und ergoss mich mit heftigen Schüben in den Gummi. Lene liess sich nach vorne fallen und brach keuchend über mir zusammen.

Den Rückflug habe ich an jenem Abend nicht mehr geschafft, denn mein ‚Wittol-Pannenhelfer‘ hatte am Samstag noch eine spezielle Veranstaltung geplant. Doch das ist eine andere Geschichte. Es sei nur so viel verraten: Lene kam dabei voll auf ihre Kosten und erwies sich als Meisterin der Orgasmen…

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