Die Niederlage - Teil 2
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Die Niederlage – Teil 2

Nach dem ersten Erlebnis mit Alex und seinen beiden Freunden zog sich Sophia erstmal zurück. Ja, sie musste sich eingestehen, dass ein Teil von ihr es genossen hatte, von den drei kleineren Jungs besiegt und missbraucht zu werden. Aber mit jedem Tag wuchs auch ihre Wut auf sich selbst, dass sie das zugelassen hatte. Sie war schließlich eine erfahrene und gut trainierte Karatekämpferin, sie wollte bei dem Wettkampf im kommenden Jahr den Meistertitel erringen. Da konnte sie es nicht auf sich sitzen lassen, von so einem Bürschchen aufs Kreuz gelegt worden zu sein. Für sie stand fest, sie wollte eine Revanche, sie wollte Alex zeigen, dass sie stärker ist.

Sie wusste, wann die Trainings von Alex Jugendmannschaft stattfanden. Also ging sie zu der Turnhalle, in der sie sich zum ersten Mal begegnet waren, um ihn zu konfrontieren. Sie setzte sich auf eine Bank in einer Ecke der Halle und beobachtete Alex beim Training. Sie konnte sehen, dass der 16jährige eindeutig Talent hatte. Aber ihr war auch klar, dass sie besser war als er. Sophias Selbstbewusstsein wuchs wieder.

Alex bemerkte schon während des Trainings, dass Sophia in die Halle gekommen war. Er konnte sich schon vorstellen, was die junge Frau von ihm wollte. Nach dem Training meldete sich Alex freiwillig, um alleine alles aufzuräumen, um mit Sophia alleine in der Halle sein zu können. Als alle anderen die Halle verlassen hatten, stand Sophia auf und ging auf Alex zu. Die beiden trafen sich in der Mitte der Halle. Wortlos verbeugten sie sich voreinander und gingen in ihre Ausgangsstellungen. Sophia griff zuerst an. Sie versuchte wieder, Alex mit angetäuschten Bewegungen in die Irre zu führen aber damit hatte der Junge gerechnet. Trotzdem konnte sie mit ihrer Faust einen Treffer landen, den er aber mit seiner linken Hand parierte. Blitzschnell griff sich Sophia seine Paradehand und wollte sie ihm auf den Rücken drehen. Alex reagierte aber geistesgegenwärtig und machte die Drehung mit seinem Körper mit. Er drehte sich unter Sophias Arm hindurch und riss sich los. Dabei gelang es ihm sogar noch, an ihre rechte Brust zu grapschen.

„Deine Dinger fühlen sich wirklich weich an, sind das eigentlich echte C Körbchen?“ Fragte der Junge spöttisch und grinste Sophia an. Die Unverschämtheit dieses Jungen machte Sophia sprachlos.

In ihr kochte eine heiße Wut hoch, die sie alle Vorsicht vergessen lies. Sie wollte diesen kleinen Tittengrapscher nur noch verprügeln. Sophia stürmte mit aller Gewalt und ohne nachzudenken auf ihn zu. „Kleine Mädchen können nicht gegen Männer gewinnen verstehst du das nicht?“ fragte Alex hämisch. Ihren technisch dilettantischen Angriff parierte er mühelos. Vor lauter Wut vergas Sophia ihre Deckung, so dass Alex ihr einen harten Schlag in die Magengrube verpassen konnte. Als sie taumelnd und nach Luft japsend auf die Knie fiel, gelang es Alex, den Knoten ihrer Trainingsjacke zu aufzuziehen, so dass sich diese öffnete und einen guten Blick auf ihre in einen Sport BH verpackten Brüste erlaubte. „So gefällst Du mir viel besser“ sagte er und stierte auf ihre Brüste. „Aber eigentlich hast Du für meinen Geschmack immer noch zu viel an“ stichelte er gegen Sophia die langsam wieder Luft bekam.

„Du verdammtes Stück Scheiße“ keuchte sie voller Wut und Sprang auf. Sie hatte den Jungen herausgefordert, um ihm eine Lektion zu erteilen und jetzt stand sie hier mit halb entblößten Brüsten vor ihm. Sie sah so weniger wie eine stolze Kämpferin und mehr wie ein Straßenflittchen aus.

Sophia sammelte ihre letzten Kräfte, um doch noch den entscheidenden Schlag gegen Alex landen zu können. Sie rannte mit der ausgestreckten rechten Faust voran auf ihn los. Der Junge wollte ihre Faust mit seiner erhobenen Handfläche parieren aber Sophia griff sich seinen Arm mit beiden Händen und drehte sich ein, um ihn über ihre Schulter auf die Matte zu werfen. Alex setzte sein ganzes Gewicht ein, um der Hebelwirkung von Sarahs Schulterwurf entgegen zu wirken. Dadurch verlor die Frau ihren Schwung. Sie stand jetzt mit dem Rücken zu Alex und versuchte, ihn mit purer Muskelkraft über ihre Schulter zu katapultieren.

Alex zerrte in die andere Richtung und versuchte mit seinen Füßen, Sophia von hinten ein Bein zu stellen. Der Kampf der beiden sah so mehr nach Ringen als nach Karate aus und ein Schiedsrichter hätte die Sophia und Alex schon lange voneinander getrennt aber hier war niemand, um den Kampf abzubrechen. Beide wollten dem anderen zeigen, wer der Stärkere ist.

Dabei rieb immer wieder der Alex Schwanz über den Hintern der Frau. Sophia spürte, dass er schon hart war, das Ringen mit ihr erregte den Jungen. Das Gefühl des dicken Schwanzes an ihrem Körper brachte sofort die Erinnerung an ihre letzte Niederlage wieder hoch und wie sie von diesem großen Sexualorgan gedemütigt wurde. Diesen Triumph wollte sie ihm nicht noch einmal gönnen, diesmal wollte sie ihn dominieren. Mit letzter Kraft und einem kehligen Schrei zog sie noch einmal an seinem Arm und tatsächlich gelang es ihr jetzt Alex ein Stück vom Boden zu heben. Doch der Junge reagierte schnell und legte seine Beine um die Brust der Kämpferin und presste zu. Sophia konnte kaum noch atmen und taumelte unter dem Gewicht des Jungen, das jetzt voll auf ihr lastete. Sie lies seinen Arm los und ruderte mit den Händen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Alex, der nun in einer Art Huckepack auf der Kämpferin saß, legte seinen Arm um Sophias Hals. Ihr blieb die Luft weg. Sie spürte wie sie schwächer wurde und das Gewicht des Jungen nicht mehr tragen konnte. Sie sackte auf die Knie. Ihr wurde schwarz vor Augen.

Als Sophia wieder erwachte, merkte sie, dass sie aufrecht stand, sich aber kaum bewegen konnte. Sie schaute hoch und sah, dass ihre Hände über ihrem Kopf an einer Sprossenwand festgebunden waren. Der unverschämte Alex hatte für die Fesselung ihren braunen Gürtel verwendet, der symbolisierte, dass sie den höchsten Schülergrad im Karate erreicht hatte und für den Sophia so lange und hart gearbeitet hatte.

Alex stand vor ihr und betrachtete mit einem zufriedenen Lächeln die von ihm besiegte und gefesselte Kämpferin.

„Mach mich sofort los du Wichser“ brüllte sie ihn an und versuchte sich loszureißen aber er hatte beim Fesseln ganze Arbeit geleistet. Als sie ihn weiter anbrüllte und sich gegen die Fesseln warf bemerkte sie das rechts in ihrem Augenwinkel eine Videokamera aufgebaut war. „Ah du hast sie gesehen sagte Alex“ und kam ihr bis auf wenige Zentimeter nahe. „Ich möchte das du eine wunderschöne Erinnerung hast an das was als nächstes passiert und das ganze Internet natürlich auch.“ Er lächelte als sie ihn erschreckt an sah. Er ging zur Kamera schaltete Sie ein und stellte sich dann neben Sie. „Liebes Publikum das hier ist Sophia die zweitplatzierte der letzten Nationalen Meisterschaften und beste Kämpferin vom FC Mittenstein.“ er ergriff ihr Gesicht und zwängte es Richtung Kamera. „Wie Sie sehen können habe ich sie an die Sprossenwand gefesselt und sie fragen sich wie ein kleiner Zwerg wie ich das geschafft habe oder?“ er machte ahnungslosen Gesichtsausdruck. „Nun die Antwort ist ganz einfach“ mit diesen Worten griff er ihr an die Brüste und knetete Sie mit Gewalt durch.

„Sie ist nur ein Weibsbild wie jedes andere auch“ mit diesen Worten löste er seine Hände von ihren Brüsten griff hinter sie und öffnete ihren BH. Ihre wunderschönen Großen Brüste hingen nun unbedeckt und frei vor ihm. „Sind das nicht großartige Titten? Und wackeln sie nicht wunderschön wenn sie sich wehrt?“ Sophia warf sich mit all ihrem Gewicht gegen ihre Fesseln aber es nützte nichts das einzige was passierte war das ihre Brüste auf und ab wippten. „Weißt du was mit ungezogenen Mädchen wie dir passiert Sophia?“ fragte er und leckte über ihre Nippel so dass sie hart wurden.

„Kleine ungezogene Mädchen wie Du, Sophia, müssen gefickt werden. Dann kapieren sie auch, wo ihr Platz“, rief der Junge in die Kamera. Alex riss der besiegten Karatekämpferin jetzt auch noch die Hose vom Körper. Verzweifelt strampelte Sophia mit den Beinen und versuchte, sich zu wehren aber in ihrer gefesselten Position konnte sie doch nichts ausrichten. Vor lauter Verzweiflung schossen ihr die Tränen in die Augen. Sie zerrte an ihren Fesseln aber es war zwecklos, sie war gefangen. Alex warf die Hose achtlos in die Ecke und trat wieder ganz nah an sein Opfer heran. Der 16jährige war mehr als einen Kopf kleiner als diese erwachsene junge Frau, so dass sich sein Kopf genau auf der Höhe ihrer vollen Brüste war. Als der sich er Junge näherte, spürte Sophia seinen heißen Atem auf ihren Nippeln.

Alex spielte noch einmal kurz mit ihren Brustwarzen und zwirbelte sie, so dass Sophia aufstöhnte. Dann wanderte seine rechte Hand tiefer in ihren Slip, wo seine Finger ihre Spalte fanden. Durch ihren Schweiß war sie schon ein bisschen feucht, so dass er leicht in sie eindringen konnte. Wieder verspürte Sophia, dieses seltsame Gefühl, dass sie auch schon beim letzten sexuellen Übergriff des Jungen verspürt hatte. Diese seltsame Mischung aus Demütigung und Geilheit. Ein Teil von ihr wollte sich dem Jungen, der sie besiegt hatte hingeben, der andere einfach vor Scham im Boden versinken.

„Sophia, ich muss das hier tun. Du hast mich soweit gebracht. Und ich werde es aufzeichnen, damit die ganze Welt sieht, dass Du keine toughe Kämpferin bist, sondern auch nur eine Muschi, die einen Schwanz braucht.“ Erklärte ihr Alex

Nun zerriss Alex auch noch Sophias Slip. Die junge gefesselte Frau war nun komplett nackt und dem aufgegeilten 16jährigen komplett ausgeliefert. Alex spreizte mit einem leichten aber bestimmten Druck Sophias Schenkel. Er stellte sich zwischen ihre Beine, öffnete seine Hose und holte sein dickes steifes Glied hervor. Mit der Eichel rieb er durch Sophias Spalte und drang immer wieder einen Zentimeter weit ein. Durch diese Stimulation öffnete sich ihre Muschi und wurde langsam feuchter. „So ist es gut, Sophia. Wehr Dich nicht, dann zeige ich dir wie es lang geht“. Sophia hatte die Augen geschlossen und den Kopf abgewendet, um nicht mit ansehen zu müssen, wie dieser Junge sie beschmutzte. Von ihr war jetzt nur noch ein Schnaufen zu hören.

Da Alex um so viel kleiner war als Sophia, konnte er in dieser Position nicht weiter in sie eindringen. Er kletterte zwei Stufen auf der Sprossenwand nach oben, so dass er nun mit seinem Schwanz in einer guten Position war, um sie tief zu ficken. Dadurch musste er sich mit den Händen an den Sprossen festhalten und seinen Körper auf den von Sophia drücken. Die Kämpferin spürte Alex überall an ihrem Körper. Er war so klein und schmächtig aber hatte sie doch besiegt. Während Alex sich mit einer Hand an der Sprossenwand festhielt, führte er nun mit der anderen seinen Penis in Sophias feuchte Scheide ein. Nun wollte er seinen Sieg über sie komplett machen. Der Junge drang gleich mit dem ersten Stoß tief und hart in sie ein. Sophia stöhnte laut auf und biss sich auf die Unterlippe.

Alex fickte seine Beute jetzt richtig durch. Da er auf der Sprossenwand einen guten Stand hatte, konnte er richtig hart und tief in Sophia hineinstoßen. Dabei verbiss er sich in ihren Hals und stöhnte wie ein Tier. Auch Sophia begann rhythmisch zu stöhnen. Ob sie stöhnte, weil der Schwanz in ihr ihr Lust bereitete oder weil die Bisse des Jungen ihr Schmerz zufügten, war ihr selber nicht ganz klar. Sie wusste jetzt, dass sie gegen Alex verloren hatte und dass sie es zulassen musste, dass er seinen Sieg über sie auskostete. Und da war wieder dieses Gefühl in ihrer, dass ihr sagte, dass sie es geschehen lassen sollte, dass sie es verdiente, von diesem Jungen hart durchgenommen zu werden. Dieses Gefühl machte sie geil.

Mehrere Minuten ging dieser Fick so weiter. Dann wurde Alex Stöße immer schneller, er keuchte laut und spritzte schließlich sein Siegersperma tief in Sophias Muschi. In diesem Moment rollte auch der Demütigungsorgasmus über Sophia hinweg. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen und Alex nicht auch noch den Triumph zu gönnen, dass er die ältere Frau zum Orgasmus gefickt hatte. Alex legte seinen Kopf auf ihre Schulter und blieb noch zwei Minuten in dieser Position bis schließlich sein erschlaffender Schwanz aus ihrer Muschi fiel und dabei einiges an ihren Säften mitnahm, die er auf Sophias Schenkeln abwischte.

„So, dass sollte erstmal genügen. Ich hoffe, Du hast Deine Lektion endlich gelernt Sophia. Falls nicht habe ich ja das Video, um dich zu erinnern.“

Der Junge löste die Fesseln von Sophias Händen. Sie wollte sich aufstellen, wollte Alex zur Rede stellen, irgendwie auf diese Schmach reagieren. Aber sie war zu schwach. Ihre Beine gaben nach und sie sank zu Boden, wo sie nach Atem rang. Alex verstaute seinen Schwanz wieder in der Hose, baute die Kamera ab und verließ die Turnhalle.

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