Die neue Wohnung
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Die neue Wohnung

Geschafft!

Die letzte Umzugskiste hatte es in den dritten Stock der neuen Wohnung am Rand von Stuttgart geschafft. Die Wohnung hatte ihr sofort gefallen, Neubau, Erstbezug, raumhohe Fenster – einfach ein Traum. Und sie war tatsächlich die Erste, die in das Gebäude einzieht. Die anderen Mieter folgen erst in vier Wochen.

Sophie, die junge Anwältin, die mit ihren 35 Jahren den begehrten Job, in der weit über die Grenzen Stuttgarts hinaus bekannten Anwaltskanzlei, bekommen hatte, war glücklich den Umzugsstress endlich hinter sich lassen zu können und sich in ihren eigenen vier Wänden einzurichten.

Es war schon 19 Uhr als sie die Tür von innen schloss und erstmal einen Blick auf die Stadt warf, die noch die letzten Sonnenstrahlen genoss. In einer Stunde würde es dunkel sein. Die Straße in der sie wohnte, befand sich in einem Neubaugebiet. Gegenüber standen drei fertiggestellte Häuser mit schönen Penthouse-Wohnungen, ansonsten wurde noch eifrig an weiteren Gebäuden gebaut, um neuen Wohnraum zu schaffen. Jetzt am Samstag Abend kehrte jedoch Ruhe auf den Baustellen ein.

Jetzt erstmal ein heißes Bad in der schicken, freistehenden Badewanne. Sophie ließ das Wasser ein und zehn Minuten später lag sie im heißen Wasser. Aus einem Umzugskarton hatte sie sich vorher noch ein paar Kerzen geschnappt und genoß nun das Bad im Kerzenschein. Sie schloss die Augen, während sie in Gedanken versunken ruhig im warmen Wasser lag.

Als sie die Augen öffnete, erschienen ihr ihre Brüste wie zwei toskanische Hügel, die von den Kerzen wie in der Abendsonne leuchteten. Sie streckte sich noch einmal lang in der Wanne und da das Wasser langsam kühler wurde, entschloss sich Sophie die Badewanne zu verlassen. Sie wickelte sich in ihr großes Badehandtuch und trocknete sich ab. Anschließend cremte sie sich genüsslich mit ihrer Lieblingsbodylotion ein und sog den Duft ihrer Haut und die sinnliche Atmosphäre in ihrem Bad ein.

Nach dieser wohltuenden Wellnesseinheit schlüpfte Sophie in ihren Slip und ihr Sleepshirt, um es sich noch ein bisschen auf der Couch gemütlich zu machen. Bei Chips und Fernsehen wollte sie noch ein wenig Abschalten und dann früh ins Bett gehen, da sie Sonntags noch zwei Kommoden aufzubauen und ihre Umzugskartons auszuräumen hatte. Auf dem Weg zur Küche lief Sophie durchs dunkle Wohnzimmer und hielt an der großen Fensterfront inne. Sie blickte in die Dunkelheit und auf die Lichter der entfernten Stadt. Diese großartige Aussicht hatte sie bisher noch nie genossen, da sie bis heute nur im Hellen in ihrer neuen Wohnung war. Sophie sah sich noch ein wenig um und wollte schon in die Küche gehen, als sie auf der anderen Straßenseite im Penthouse des ganz rechts stehenden Hauses Licht brennen sah.

Das Penthouse hatte ebenfalls eine große Glasfront und sie erkannte eine moderne Couch ohne Seitenlehne, die im 90-Grad-Winkel zur Fensterscheibe stand. Davor ein Couchtisch und im Hintergrund ein großes Bild. Die Einrichtung wirkte sehr geschmackvoll. Sophie drehte sich um, um in die Küche zu gehen, als sie im Augenwinkel einen Mann hinter der Glasfront sah, der vor die Couch trat.

Sophie blickte erstaunt auf das gegenüberliegende Fenster. Der Mann war ca. 45 bis 50 Jahre alt, schlank, südländischer Typ mit graumeliertem Haar. „Er ist nackt!“, murmelte sie. Sie konnte ihren Blick nicht abwenden und starrte weiter wie gebannt auf das gegenüberliegende Fenster. Jetzt drehte er sich um und sie erschrak, als er in ihre Richtung sah. Sophie versuchte sich seitlich neben ihrem Fenster zu verstecken, jedoch schien der Mann sie gar nicht wahrzunehmen, da sie aufgrund der Dunkelheit in ihrem Wohnzimmer und draußen nicht zu erkennen war.

Vorsichtig stellte sie sich wieder frontal zu ihm auf und genoss ihre Unsichtbarkeit. Erst jetzt stellte sie fest, dass der Mann nicht nur nackt war, sondern dass sein Penis hoch aufgerichtet und die Eichel nicht von der Vorhaut bedeckt war. Sie zuckte nochmal zurück, der Mann erweckte jedoch weiter nicht den Anschein, dass er beobachtet wurde. Sie musterte ihn vom Kopf bis zur Körpermitte. Ein kantiges, durchaus ansprechendes Gesicht. Breite Brust und ein nicht durchtrainierter aber flacher Bauch. Für sein Alter, dachte sich Sophie, ein sehr schöner Mann.

Als Sophie kurz den Blick von ihm abließ und an sich nach unten schaut, stellte sie fest, dass sich ihre Brustwarzen deutlich durch ihr Sleepshirt drückten. Nun schaute sie wieder nach drüben und sah, dass sich der Fremde zur Seite gedreht hatte. Sie konnte nun im Profil erkennen, dass sein Penis nicht mehr ganz so steil nach oben stand und bedauerte das insgeheim ein wenig.

Luca war Florentiner, 49 Jahre alt und lebte schon seit Jahren in Deutschland mit seiner Frau Vera. Der Ingenieur und die Dolmetscherin hatten sich vor zwei Monaten das schicke Penthouse am Rande Stuttgarts gekauft, nachdem ihr 22-jähriger Sohn aus der elterlichen Wohnung ausgezogen war. Sie genossen ihr Leben und ihre Liebe zueinander in vollen Zügen.

Nach dem Bummeln in der Stadt, hatte Vera Luca bereits im Auto auf dem Rückweg nach Hause immer wieder mal sanft über die Innenseite seines Oberschenkels hinauf zu seinem Penis berührt. Als sie endlich zu Hause angekommen waren, musste Luca bereits im Aufzug nach oben seiner Erektion Platz machen. Vera nahm das wohlwollend zur Kenntnis und küsste seine dunkelrote Eichel. Kaum in der Wohnung angekommen, entledigte sich Luca seiner Kleidung und wollte damit beginnen Vera zu entkleiden. Doch sie grinste ihn an und wollte nur kurz im Bad verschwinden, um gleich wieder bei ihm zu sein.

Da stand er nun, die Fahne auf Halbmast, nachdem Vera ihn im Auto schon so scharf gemacht hatte. Luca schaute aus dem Fenster. Es war dunkel draußen, keine Lichter brannten in den umliegenden Häusern. „Es wird Zeit, dass es hier ein wenig lebendiger wird.“, sagte er zu sich. Er genoss es jedoch auch nackt am Fenster stehen zu können, ohne beobachtet zu werden. Das würde sich in Zukunft sicher ändern und die Jalousien müssten dann als Sichtschutz dienen.

Sophie war nachdenklich, vorhin stand seine Latte noch und jetzt lässt sie die Flügel hängen. Da erkannte sie einen Schatten im Hintergrund und plötzlich regte sich der Penis wieder in die für sie ansprechendere Position. Sie sah, wie der Mann seinen Penis anfasste und die Vorhaut vor und zurück schob. Als der Mann sich so berührte, spürte Sophie ein heißes Ziehen in ihrem Unterleib.

Dann tauchte der Grund auf, der für die männliche Reaktion verantwortlich war. Eine Frau mit kupferfarbenen kurzen Locken. Auch sie war nackt. Ihre Haut war deutlich heller, als die des Mannes. Sie war schätzungsweise Mitte 40 hatte volle Brüste mit dunklen Brustwarzen, die deutlich erregt wirkten. Ihr Bauch war leicht gewölbt und der Hintern prall. Eine wunderschön, sinnliche Frau, dachte Sophie bei sich. Sie war gespannt darauf was jetzt passierte.

Noch nie hatte sie jemand in einer solchen Situation zu gesehen. Sie wollte und konnte sich diesem Anblick nicht entziehen. Der attraktive Mann und dieser heiße Feuerkopf waren eine Augenweide. Die beiden standen voreinander, sein Penis berührte ihren Bauch und sie küssten sich leidenschaftlich. Sophie fuhr unbewusst mit der rechten Hand über ihre linke Brust. Ihre Brustwarze war hart. Sie rieb mit Daumen und Zeigefinger ihren harten Nippel durch das Sleepshirt und spürte, dass sie feucht wurde zwischen ihren Beinen.

Vera und Luca küssten sich. Erst sehr sanft und dann mit einer feurigen Intensität. Während dessen griff Vera mit der rechten Hand an seinen Hodensack und zog ihn zu sich. Ein Stöhnen Luca‘s unterbrach den Kuss. Vera bat Luca sich auf die Seitenkante der Couch zu setzen. Er setzte sich wie gewünscht auf die Couch und Vera kniete sich zwischen seine Beine. Nun nahm sie nacheinander seine Hoden in den Mund und ließ dazu seinen harten Penis durch ihre Hände gleiten. Luca verfolgte wie geschickt seine Frau ihn verwöhnte. Vera ließ nun von seinen Eiern ab und strich mit der Zunge auf der Unterseite seines Schwanzes von unten nach oben. Sie spielte an der Unterseite seiner Eichel mit ihrer Zungenspitze. Luca atmete schwer. Um ihn nicht gleich zum Höhepunkt zu bringen, reduzierte sie das Tempo, nahm seinen Schwanz in den Mund auf und saugte sanft daran. Luca versuchte seinerseits ihre Brüste mit den Händen zu erreichen und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger.

Nun nahm Sophie ihre rechte Brustwarze und rieb sie mit sanftem Druck. Mit der rechten Hand glitt sie nach unten in ihren bereits feuchten Slip. Etwas unbeholfen entledigte sie sich dem Slip und hatte nun freien Zugriff auf ihre Muschi. Sie sah im Fenster gegenüber den prallen, runden Hintern dieser heißen Frau, die ihren Kopf im Schoß des Mannes vergrub. Sie konnte nur ahnen, was sie dort tat, da ihr Kopf Sophie die Sicht nahm. Sophie stellte sich vor, wie die Frau mit ihrem Mund und ihrer Zunge den Schwanz verwöhnte. Sophie selbst spielte mit ihren Fingern an ihrer nassen Muschi. Mal tanzte sie auf ihrem Kitzler, mal tauchte sie ein in das heiße Loch zwischen ihren Beinen und genoss zwischendurch immer wieder ihren Nektar von den Fingern.

Die Berührung ihrer Brüste durch Luca’s Hände sorgte dafür, dass Vera nun ihrerseits Lust hatte, sich von seiner Zungenfertigkeit zu überzeugen. Sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und legte sich an seiner Stelle auf die Couch. Sie öffnete ihre Beine und präsentierte ihm ihre feucht schimmernde Spalte. Luca genoss den Anblick der reifen Pflaume seiner Frau. Mit der Zunge strich er über die, durch die äußeren Schamlippen geschlossene, Lustspalte. Mit etwas mehr Druck teilte er die Schamlippen und schmeckte den süßen Saft seiner Frau. Danach nahm er beide Hände zur Hilfe, um ihre Schamlippen auszubreiten. Mit der Zungenspitze fuhr er nun mehrmals durch die geöffnete Muschi, um dann am oberen Ende den, durch eine kleine Hautfalte geschützten, sensiblen Punkt zu verwöhnen. Vera zuckte bei der ersten Berührung ihres Kitzlers und seufzte vor Erregung. Luca ließ nun seine Zunge vom faltigen Ring ihres Anus zum Kitzler gleiten und erkundete zwischendurch immer wieder den Eingang ihrer Vagina. Vera quittierte diese Zärtlichkeiten mit einem leisen Schnurren.

Sophie hatte sich in der Zwischenzeit einen Stuhl besorgt und ihr Sleepshirt ausgezogen. Sie hatte Ihre Beine gegen das Fenster gestellt und saß auf der Stuhlkante, um ihre Muschi besser erreichen zu können. Sie sah wie er zwischen den Beinen der Frau lag und stellte sich vor ihre Muschi würde von seiner Zunge verwöhnt, während sie sich weiter mit ihren Fingern befriedigte.

Vera wollte Luca jetzt in sich spüren. Sie drückte seinen Kopf weg und kniete sich auf die Couch. Luca liebte den Anblick ihres großen Hinterns und die Perspektive auf ihre nasse Lustspalte. Er brachte sich in Position und stieß in ihre Muschi. Seine Lenden klatschen im Rhythmus an ihren Po. Er wusste, er konnte beim Anblick ihres geilen Hinterns und der starken Stimulation seines Penis‘ in dieser Position nicht lange an sich halten. Vera wusste zu genau, dass sie ihn in der Hündchenstellung verrückt machte. Luca konnte seinen Orgasmus gerade noch verhindern, indem er seinen Penis aus ihrer nassen Spalte zog. Keuchend und mit hochrotem Kopf schob er Vera ein wenig zur Seite und legte sich auf den Rücken. Vera erkannte die Situation und setzte sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Penis und begann ihn langsam zu reiten.

Die Vorstellung seine Zunge an ihrem Kitzler zu spüren, ließ Sophie laut aufstöhnen. Und jetzt nahm der Mann die Frau auch noch von hinten. Sie mochte diese Stellung und bewunderte sein strammes Hinterteil. Um den ihr fehlenden Penis zu imitieren, führte sich Sophie zwei Finger in ihre Vagina ein. Immer wieder und immer schneller schob sie ihre Finger in ihre überlaufende Muschi. In ihren Ohren hatte sie das Geräusch zwei aneinander klatschender Körper. Sophie spürte, dass ihr Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Im Wohnzimmer gegenüber konnte sie nun sehen, dass der schöne Südländer sich auf den Rücken gelegt hatte. Sein Penis stand steil nach oben und glänzte vom Saft der Frau. Die Frau setzte sich mit dem Gesicht zu Sophie auf den nassen Schwanz. Sie war eine herausragende Schönheit, dachte Sophie. Dieser schöne rote Wuschelkopf mit dem hübschen Gesicht und den wunderbar vollen Brüsten, die auf und ab wippten, als sie begann den Mann zu reiten. Sophie passte ihre Geschwindigkeit an die der Frau an und verfolgte genau wie der Schwanz in der glatt rasierten Spalte, über der nur ein kleines Dreieck roter Locken trohnte, verschwand und wieder auftauchte. Als Sophie sah, dass die Frau das Tempo erhöhte und zusätzlich noch mit einer Hand an ihrem Kitzler rieb, tat sie es ihr gleich und nahm ihre freie Hand, um ihren Kitzler zu verwöhnen. Bei diesem Anblick und ihren eigenen Berührungen konnte sie ihren Orgasmus nicht länger herauszögern. Ihre Vaginalmuskeln verkrampften sich, so dass Sophie das Gefühl hatte, sie wollten ihre Finger zerbrechen. Sie stöhnte laut auf und spürte wie die Wellen des Höhepunktes ihren ganzen Körper heiß durchfluteten und erst nach einer Weile wieder langsam abflauten. Erschöpft und mit zittrigen Beinen saß sie auf dem Stuhl.

Vera schob ihr Becken immer schneller vor und zurück. Sie hörte Luca laut stöhnen und wusste, dass er gleich kommen würde. Um auch zum Orgasmus zu kommen, unterstütze sie Luca‘s Penis, indem sie selbst ihren Kitzler massierte. „Ich komme!“, hörte sie Luca vor Erregung laut flüstern. Auch Vera spürte ihren nahenden Orgasmus. Und während Luca sich in mehreren Schüben in ihr entlud, erbebte ihr Körper als ihr Höhepunkt sie erreichte. Ein Feuerwerk der Ekstase schoss aus ihrem Unterleib in ihren ganzen Körper und raubte ihre Sinne. Vera ließ sich erschöpft zurück auf seinen Oberkörper sinken und Luca umfasste sanft ihre Brüste. Schwer atmend und glücklich lagen die beiden auf der Couch.

Sophie sah noch wie der schlaffe Penis aus Vera‘s nasser Muschi heraus rutschte und auf seinem Hodensack zum Liegen kam. Mit einem Lächeln auf den Lippen ging sie auf weichen Knien in ihr Schlafzimmer, legte sich ins Bett und schlief mit einem Gefühl großer Befriedigung ein.

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