Die Münze
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Die Münze

Chloé und ich betraten die Wohnung… Ein nackte unbekannte Frau in halterlosen Strümpfen und High-Heels begrüsste und uns bat uns, bis auf die Unterwäsche unserer Kleidung zu entledigen. Wir folgten ihren Anweisungen. Ich hatte lediglich noch meine Briefs an. Chloé tat es ihr gleich und entledigte sich bis auf ihre High-Heels jeglicher Kleidung. Wir wurden anschliessend von ihr in einen weiteren Raum geführt. Dort erwarteten uns zwei Männer, ebenfalls nur mit ihren Short bekleidet. Es wurde nicht gesprochen… Das Zimmer lag im dunklen. Das Licht war gedimmt. In der Mitte stand ein grosser Hocker, Platz genug für zwei Personen. Die Frau nahm Chloé an der Hand und trat mit ihr zum Hocker hin. Chloé setzte sich und spreizte unaufgefordert ihre Beine, so dass alle ihr Pussy sehen konnte. Die Frau tat es ihr gleich. Sie begannen sich selbst zu streicheln. Wir Männer entledigten uns nun ebenfalls unserer Unterwäsche und begannen unsere bereits erigierten Schwänze zu wichsen.

Die Frau nahm eine Münze hervor und fragte Chloé nach ihrer Wahl. Chloé entschied sich für Zahl… Die Dame warf die Münze in die Luft, so dass diese sich dreht und dann auf den Boden klimperte. Zahl! Was das bedeutet, wurde bereits vorgängig abgesprochen…

Die Dame nahm erneut die Münze und frage Chloé ein weiteres Mal nach Ihrer Wahl. Kopf war jetzt ihr Wunsch. Die Münze wurde erneut geworfen. Kopf! Auch diese Bedeutung wurde bereits vorgängig geklärt…

Mein Schwanz war von dem was noch bevorstand stand so hart geworden, dass ich nicht mehr konnte und der Dame meine Schwanz zum Blasen hinhielt. Ohne zu zögern nahm sie diesen in den Mund und begann min zu lecken und liebkosen.

Ein der Männer hat seinen Kolben ebenfalls bereits in Chloés Mund gesteckt, damit sie ihm diesen blasen konnte. Der andere hielt ihr seinen zum Wichsen hin. Chloé wechselte gekonnt von einem Schwanz zum anderen, ohne dass einer der beiden zu kurz kam. Aber auch sie wollte verwöhnt werden und wies einen der Typen an, sie zu lecken, während dem sie dem anderen weiterhin den Schwanz leckte.

Kein der Damen wollte, aber vo rallem sollte, in dieser Konstellation zu kurz kommen. Ich wies meine Gespielin an, ihre Beine zu spreizen, damit auch ich sie lecken könnte, und dabei meine Finger in ihrer Spalte zu versenken.

Die Regeln waren klar definiert. Mit dem Mund und den Händen war alles erlaubt. Schwänze nur in den Mund. Doch auch das hatte seinen Reiz. Abwechselnd wurden Chloé und die Dame von uns anwesenden Männer in den Mund gefickt. Oder wir spielten an ihren Fotzen, bis sie kamen.

Nun war es jedoch soweit, die von der Münze gefällte Entscheidung wahr werden zu lassen, denn wir Männer konnten uns nicht mehr lange zurückhalten. Der erste Münzwurf entschied, wer sich den Männer anbot; Chloé. Der zweite Münzwurf entschied über, wie sich Chloé uns Männer anbot: Pussy und Bauch.

Chloé setzte sich wieder auf den Hocker hin und spreizte wie zuvor ihre Beine. Der erste Typ stellte sich vor sie und rieb mit seiner Eichel ihre Klitoris. Dabei wichste er sich den Schwanz, bis er seine Ficksahne über sie spritze. Er melkte seinen Penis, bis der letzte Tropfen draussen war und gab ihr seinen Schwanz kurz zum sauberlecken in den Mund, was sie auch tat.

Nun war der zweite Mann an der Reihe. Er kniete sich ebenfalls vor sie hin und rieb sich seinen Schwanz, bis er regelrecht explodierte. Sie spreizte dabei die Schamlippen, und befriedigte sich selbst. Er spritze alles was er hatte, auf ihre Pussy und ihre Hände. Sie spielte regelrecht mit seinem Sperma und verteilte es überall. Er zog seinen Schwanz dabei über ihre Schamlippen rauf und runter. Dabei hob sie ihr Becken an, dass er plötzlich rein rutschte und sie noch mit ein paar Stössen fickte.

Nun war ich endlich an der Reihe und suchte zwischen Chloés Schenkeln nach Erlösung für meine Lust. Das voran gegangenen Schauspiel, sie, Chloé als Lustobjekt so vor mir zusehen, wie sie mit ihren Reizen spielte und es genoss, sich uns Männern so hinzugeben, machte mich schon fast a****lisch an. Ich nahm meinen Schwanz, steckte in ihre besamte Fotze rein und begann sie mit festen Stössen zu ficken. Sie stöhne laut auf. Dabei schoss meinen Ficksaft in sie rein, so fest ich konnte, bis es aus ihr rauslief. Meine Erektion kannte kein Ende, so gross war meine Geilheit. Ich fickte sie unaufhörlich weiter. Es ging einfach nicht anders, als dass sie weiter hinhalten sollte, bis auch sie die Erlösung ihre Lust erhielt, wobei ich tatkräftig von der anderen Dame unterstützt wurde, bis auch Chloé zum Höhepunkt kam und sich ihrer Erregung hingab…

Die Münze entschied jedoch nicht nur wer anfangen sollte, sondern wer aufhören wird. Nun war die Dame an der Reihe…

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