Die Lesbenbar 25 – Urlaubsstimmungen
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Die Lesbenbar 25 – Urlaubsstimmungen

Suse war am Anfang etwas eifersüchtig, weil ich immer noch Kontakt zu Carmen habe, aber das hatte sich bald gebessert, nachdem ich ganz offen mit ihr telefoniert hatte, ihr von meinem Leben mit Suse erzählt hatte. Und als Carmen von einer gewissen Sara berichtete, die sie als unersättliches süßes kleines Biest schwärmerisch ausmalte, wuchs nicht nur meine Neugier, sondern auch Suse stimmte zu, die beiden kennenzulernen. Und ein Spanienurlaub konnte sich auch Suse vorstellen. Wir stimmten uns mit Carmen ab, die buchte ein Hotel für uns am Meer, eines, in dem wir uns keine Sorgen machen mußten, wenn wir Arm in Arm zum Frühstück gehen wollten, ihr wißt schon, was ich meine.

Und so steigen wir ins Flugzeug, natürlich mit Übergepäck, aber so ist das nun mal, wenn Frauen reisen. „Das ist es mir allemal wert“, meinte Suse, als ich ihr sagte, daß ich keinesfalls einen Teil ihrer Kleider in meine Koffer packen könnte, wie das Männer üblicherweise tun, kniff mir in den Po. Aber die brauchen ja in drei Wochen auch nur zwei Unterhosen, diese Ferkel. Als wir landen, dauert es eine Weile, bis wir unser Gepäck zusammenhaben, noch mal eine Weile, bis wir einen Wagen haben, in dem wir es unterbringen. Nachdem wir aus dem Ankunftsbereich treten, schaue ich mich um, Carmen winkt schon, ich winke zurück. Natürlich küsse ich Carmen zur Begrüßung, was die umliegenden Passagiere zu einem Stirnrunzeln veranlaßt, Suse wird einfach in den Arm genommen, dann hält Carmen wie von sich ab und sagt: „Süße, ich kann dich schon verstehen, die hätte ich auch genommen“. Ich nehme meine Suse in den Arm, merke, daß es ihr sichtlich guttut, Carmen hat sich unsere Gepäckwagens angenommen, steuert ihn zum Parkplatz, wo ihr Auto steht.

Wir schauen etwas skeptisch, es ist ein Kleinwagen, Carmen meint nur: „Versuch mal, mit deiner Limousine hier einen Parkplatz zu bekommen“. Zu unsrem Erstaunen passen nicht nur das Gepäck, sondern auch noch wir drei in das kleine Auto, ich sitze neben Carmen, sie braust los. Ja, braust, ab und zu stehe ich auf der Bremse, aber Carmen hupt nur kurz, macht einen Schlenker, schon geht es weiter. Die nächst halbe Stunde ist die Hölle, dann kommen wir aus dem Stadtbereich heraus, es wird ruhiger. Fast zwei Stunden fahren wir, dann werden wir von einer herrlichen Aussicht belohnt, unser Hotel steht auf einer kleinen Anhöhe, ein Aufzug führt hinunter zum Strand, vor uns liegt das herrlich blaue Meer, eine abgeschlossene Bucht bildet unseren Strand. Gleich haben wir bemerkt, daß hier nur Frauen sind, Carmen meldet uns an der Rezeption an, führt uns in unser Zimmer. „Schatz, wenn ihr euch etwas frisch gemacht habt, kommt einfach rüber, wir haben das Zimmer nebenan“.

Zuerst sehen wir uns in unserem Zimmer um, es ist viel Platz in den Schränken, der Ausblick ist phantastisch, wir blicken über den ganzen Strand, sehen weit auf das Meer hinaus. Es gibt einen Balkon, Liegestühle stehen dort einladend, aber auch ein Tisch und vier Stühle gibt es. Unsere Kleider können wir in den geräumigen Schränken gut verstauen, das Bad löst Zufriedenheit aus, es ist geräumig, nimmt alles auf, was Frau so braucht. Wir duschen kurz, schminken uns ein wenig, ziehen uns um, luftige Kleider, keine Strümpfe, Pantöffelchen, keine Pumps. Danach gehen wir in Carmens Zimmer. Sie stellt uns Sara vor, Sara ist wirklich einen halben Kopf kleiner als Carmen, hat aber ebenso feurige Augen wie ihre Liebste, aus denen das Temperament blitzt. Carmen stellt uns vor, Sara blickt uns mit schiefgelegtem Köpfchen an, dann bekommen wir einen Kuß von ihr, sie erkennt, daß wir ihr nicht gefährlich werden. Zusammen gehen wir durch die Anlage, Carmens Hand liegt auf Saras Ärschlein, ich habe Suse fest im Arm. Nach einer halben Stunde bin ich gewiß, daß es ein schöner Urlaub wird, es gibt hier alles, was Frau sich wünscht, einen schönen Strand, der zum Baden und Sonnen einlädt, im Hotel landestypische Kost, aber sehr abwechslungsreich, natürlich gute Weine, aber auch die Peripherie stimmt, Frau kann hier joggen, Tennis spielen, sich aber auch einen Beauty-Tag gönnen mit Massage, Friseur und Schönheitsstudio. Ebenso gibt es einige Boutiquen, die zum stöbern und probieren einladen. „Natürlich können wir zum Schoppen auch nach Barcelona fahren“, sagt Carmen, aber wir winken erst einmal ab, wollen einen geruhsamen Urlaub.

Am ersten Abend sitzen wir auf dem Balkon von Carmens Zimmer, sie hat einen schönen Rotwein besorgt, das Essen war gut, wir genießen den Sonnenuntergang über dem Meer. „Wißt ihr, Sonnenuntergang am Abend ist besser als Sonnenaufgang am Morgen, da kann Frau etwas länger schlafen“, meint Carmen, natürlich stimmt Suse ihr zu, nickt eifrig. Wir sitzen schon eine Weile, dann packe ich unsere Gastgeschenke aus, lange habe ich mit Suse diskutiert, ob wir Carmen einen Tampon und Sara einen Satz Ringe mitbringen sollen, aber das war uns doch zu gewagt, wußten wir doch nicht genau, wie eng ihr Verhältnis ist. Telefonieren ist eine Sache, die Realität eine andere. Wir haben uns also für herkömmlichen Schmuck entschieden, was mir bei Carmen natürlich leicht fiel, während mir Sara, die ich noch nie gesehen hatte, einiges Kopfzerbrechen bereitete. Aber Suse kam mir zu Hilfe, sagte: „Dann mache ich das eben“.

Natürlich waren die beiden überrascht von unserem Mitbringsel, klar, Carmen war schon bei uns im Laden, hatte auch Sara davon erzählt, aber die schaut mit offenem Mund auf Suses Kreation. Aber das wirkt auch so etwas als Eisbrecher, am nächsten Tag sind wir zusammen wie Freundinnen, die sich seit Jahren kennen. Am Abend sitzen wir bei uns zusammen, wieder bei einer guten Flasche Wein, oder waren es mehrere? Jedenfalls werden unsere Gespräche intimer, ich erzähle von Suses Ideen, bekomme einen Tritt ans Schienbein, Carmen erklärt daraufhin, wie eifersüchtig Sara immer wieder ist, ihr den Schwanz verschließt, was ihr einen blauen Fleck am Bein einbringt.

Einige Abende später , es ist etwas mühsam, mit einem Klistierbehälter umzugehen, Frau vergißt so schnell, aber ein Fötzchen muß schließlich sauber sein, knien Suse und Sara vor mir, lutschen meinen Schwanz gemeinsam aus, machen ihn wieder schön steif, kümmern sich danach um Carmen, sorgen dafür, daß auch ihr Ständer hocherhoben ist. Warum machen die das? Na, Carmen meinte, Karl und Otto brauchen sie doch hier nicht, sie hätten doch Carmen und Steffi, und zum ersten Mal erleben die beiden ein Sandwich, zuerst ist Sara dran, Carmen legt sich aufs Bett, Sara klettert auf ihren Schwanz, führt ihn sich ein, dann öffnet Suse ihr Arschfötzchen, ich setzte meinen Ständer an, dringe langsam in sie ein. Es wird für sie ein ganz neues Erlebnis, Suse muß ihr den Mund zuhalten, damit sie nicht das ganze Hotel zusammenschreit.

Völlig fertig liegt sie auf der Seite, wird von Carmen gestreichelt, geküßt, Suse, die mit gemischten Gefühlen zugesehen hat, sieht das Leuchten in Saras Augen, die Gier ist größer als die Angst, als ich auf dem Rücken liege, steigt sie auf, beugt sich zu mir herunter, wartet auf Carmens Eindringen. Und ich beobachte sie, sie seufzt tief auf, es dauert eine Weile, bis Carmen ganz in ihr steckt, Suse fühlt sich total ausgefüllt, dann beginnen wir, sie zu stoßen, wir brauchen einen Moment, dann haben wir unseren Rhythmus gefunden, immer abwechselnd fährt ein Schwanz in sie ein, bringt sie schnell über den Grat, bald ist sie nur noch ein zuckendes Bündel, wir beenden den Fick, bevor sie ohnmächtig wird. Sara und Suse liegen einander in den Armen, sammeln neue Kräfte, denn Carmen und ich haben noch nicht abgespritzt, wir wollen aber auch noch etwas von dem Abend haben. Wir sitzen zusammen, knutschen miteinander, bis unsere Frauen uns eifersüchtig ansehen.

Wir können also zum nächsten Teil übergehen, jetzt ist Suse zuerst dran, sie kniet vor mir, ich stecke meinen Schwanz in ihren Arsch, knete ein wenig ihre Titten , Carmen setzt ihren Schwanz an meiner Rosette an, ich stöhne geil auf, endlich wieder mal ein lebendiger Schwanz in meinem Fötzchen. Sie fickt Suse durch mich, tief stößt sie meinen Schwanz in Suses Pofötzchen, ich beginne bald zu stöhnen, aber auch für Carmen ist es geil, wieder einmal in eine Schwanzfrau zu ficken, ihr über den Knubbel zu stoßen, ihre Seufzer zu hören. Es dauert nicht lange, da kann ich mich nicht mehr halten, meine Sahne spritzt tief in Suses Darm, aber ebenso spritzt Carmen in mir ab. Jetzt bin ich es, der Sara den Mund zuhält, ich hätte das ganze Hotel zusammengeschrieen.

Ich genieße noch eine Weile Carmens Schwanz in meinem Fötzchen, aber als meine Muskeln viel zu früh, ich muß mich abstützen, will ich Suse nicht zerquetschen, ihren Dienst versagen, schwillt Carmens Schwanz ab, rutscht aus mir. Und jetzt sind Carmen und ich überrascht, kaum sitzen wir auf dem Bett, kniet sich Sara vor mich, lutscht hingebungsvoll meinen Schwanz, während sich Suse eingehend mit Carmen beschäftigt.

Es dauert vielleicht zehn Minuten, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen, zwei Lanzen stehen von uns ab, jetzt ist es Sara, die sich auf das Bett kniet, Carmen ihr Ärschlein anbietet, und bald hat sie ihre Lanze in ihrer Liebsten versenkt, was ich mit lüsternen Blicken verfolge. Kaum hat Carmen die ersten Stöße gesetzt, knie ich hinter ihr, mein Speer fährt in ihr Fötzchen ein, öffnet es, dringt tief ein, wird mit einem Stöhnen willkommen geheißen. Jetzt ficke ich Sara durch Carmens Schwanz, es dauert etwas länger, schließlich ficken wir schon den ganzen Abend, aber Carmens Möse, die mich heftig melkt, schafft es schließlich, daß ich noch einmal abspritze, kurz danach empfängt auch Sara eine Dusche in ihrem Darm.

Danach sind Carmen und ich völlig fertig, liegen nur noch beisammen, küssen und streicheln uns. Nicht so unsere Frauen, die beiden liegen in der neunundsechziger Stellung, schlecken ihre Mösen und Ärsche aus, teilen die gewonnenen Säfte in langen Küssen, gehen noch einmal zurück, saugen ihre Mösen aus, bis sie noch einmal kommen. Sara ist überrascht, als Suse ihr in den Mund spritzt, schleckt aber alles gierig auf.

Am nächsten Tag sind wir alle etwas lädiert, frönen der Sonne, Suse und ich schmusen miteinander, reiben uns immer wieder mit Sonnenmilch ein, wir essen, trinken am Abend ein Glas Wein, zu mehr sind wir nicht fähig. Am nächsten Abend drängen sich Sara und Suse zusammen, ich sitze auf einmal auf Carmens Knien. Wir schmusen miteinander, küssen uns, saugen an unseren Brüsten. „Süße, für dich“, lädt mich Carmen ein. Ich verwöhne ihre Brüste lange, dann sauge ich langsam fester, sie schenkt mir ihre Milch, ich genieße schmatzend. Die beiden Frauen sehen uns an, aber Carmen hält mir ihre Titten entgegen. Es versetzt Sara einen Stich, sie hält einen Moment inne, dann saugt sie nur um so stärker an Suses Pfläumchen.

Irgendwann liegen Carmen und ich aufeinander, wir saugen unsere Schwänze, es dauert nicht allzu lange, wir schenken uns unsere Sahne, weiter geht das Spiel, ich lecke zärtlich Carmens Schwanz, sie saugt an meinem, wir schaffen es, unsere Lanzen bleiben steif. Dann knien unsere Frauen vor uns, ich kann sehen, wie Carmen in Saras Arschmöschen einfährt, während sie beobachten kann, wie ich Suses Pomöschen verwöhne. Die beiden Frauen stecken die Köpfe zusammen, küssen sich, während wir sie durchziehen. Fast gleichzeitig kommen wir, dieses Mal können wir nicht verhindern, daß unsere Schreie durch die Anlage dringen. Noch lange liegen wir zusammen, ich küsse und streichle Suse, Carmens Hände und Mund spazieren über Saras Leib.

Natürlich verbringen wir unseren Urlaub nicht nur im Bett, Carmen führt uns durch Barcelona, der Hauptstadt Kataloniens, wir stehen vor der berühmten Kirche „Sagrada Familia“, aber Carmen führt uns auch in das Opernhaus, „El Liceu“, und natürlich zeigt uns Carmen auch die Universität, na ja, den kleinen Teil, in dem sie arbeitet. Die Zahlen, die sie uns nennt, sind gewaltig, in Barcelona gibt es vier staatliche und drei private Universitäten, über 10.000 Professoren und fast 200.000 Studenten.

Nach diesen beeindruckenden Zahlen sind wir froh, in einer Eisdiele zu sitzen, es tut auch gut gegen die Hitze, die hier herrscht. Und natürlich sind Suse und ich wieder hellwach, als Carmen uns in das Viertel führt, in dem die führenden Schmuckgeschäfte zu finden sind. Zufrieden beenden wir unseren Rundgang, sicher gibt es billigen, aber kitschigen Schmuck, ich denke, meist importiert aus Fernost, aber auch in Barcelona hat guter, solider Schmuck seinen Preis, wir brauchen uns mit unserem Angebot nicht zu verstecken.

Am Abend sitzen wir bei einem Wein, Sara und Suse tuscheln eine ganze Zeit miteinander, ich bin mit Carmen noch bei den Eindrücken des Tages, die beiden Mädels sind auf einmal abgetaucht, da spüre ich etwas unter meinem Rock, ich spreize leicht meine Beine, lehne mich zurück, Carmen geht es ähnlich, wir schließen unsere Augen und lassen uns von unseren Liebsten verwöhnen, denken wir. Halt, irgend etwas ist anders, aber ich genieße weiter, mein Höschen liegt schon ab Boden, eine weiche Zunge behandelt meinen Schwanz, saugt ihn zärtlich, spielt mit meinen Eiern, ich stöhne auf, Carmen antwortet mir. Es dauert nicht lange, ich seufze tief auf, spritze in einen aufnahmebereiten Mund, der mich gierig leer saugt, aber weiter mit meinen Eiern spielt, meine Stange leckt, sie steif hält. Ich bekomme noch einen Kuß auf meine Eichelspitze, dann taucht der Kopf meiner Liebsten unter meinem Rock auf, hä, nein, das ist ja Sara, sie leckt sich über die Zunge, grinst mich an. „Wir wollten mal probieren, wer besser schmeckt“, lacht sie, schon steht sie auf, sitzt gleich darauf mit Suse auf dem Bett, die beiden küssen sich.

Carmen und ich lachen uns an, machen finstere Gesichter, gehen zu unseren Frauen, und bevor die sich versehen, habe ich mir Suse geschnappt, sie liegt auf dem Bett, ihre Beine hängen auf meinen Schultern, mein Schwanz steckt in ihrem Pofötzchen, neben mir hängen Saras Beine über Carmens Schulter. Wir ficken die beiden richtig durch, sie stöhnen, winden sich, lassen sich aber gerne von uns ihre Möschen füllen, knien dann vor uns, schlecken unsere Schwänze sauber. Und als ich mit Suse im Bett liege, hat sie ihr Dildohöschen an, fickt mich noch einmal richtig durch, von nebenan höre ich leise Geräusche, Carmen bekommt es von Sara wohl auch besorgt.

Heute morgen ist es trübe, als wir aufwachen, ich klopfe bei Carmen uns Sara an, frage, ob die beiden mit uns frühstücken gehen, wir sitzen am Tisch, Suse ist immer etwas über den spanischen Kaffee sauer, er schmeckt ihr einfach nicht, läßt sich aber mit einigen Streicheleinheiten wieder versöhnen, macht ein zufriedenes Gesicht, als Carmen ihr mitteilt, daß sie für uns vier einen Beauty-Tag gebucht hat, wir uns also über das schlechte Wetter keine Gedanken machen müssen.

Zusammen schlendern wir zur Rezeption, werden von einer freundlichen Dame abgeholt, lassen uns den ganzen Tag verwöhnen. Suse und ich sind immer zusammen, Carmen und Sara treffen wir nur beim Mittagessen, später wieder bei der Friseuse. Nein, meine Haare kommen nicht ab, aber etwas nachschneiden, leichte Wellen verändern meine Frisur, nach diesem Tag fühle ich mich wieder wie neu, am Abend sitzen wir zu viert zufrieden in unserem Zimmer, draußen ist es noch zu ungemütlich, trinken ein Glas Wein. Langsam geht unser Urlaub zu Ende, wir beginnen darüber zu sprechen, wann und wo wir uns wiedertreffen. Und ich bin froh, daß Suse damit beginnt, es zeigt mir, daß ihr der Urlaub gefallen hat. Nein, heute gibt es keinen wilden Abend mehr, Suse und Sara sitzen zusammen, halten sich im Arm, streicheln einander, ebenso Carmen und ich. Wir küssen uns, bald sitzen wir nur in unserer Wäsche, ich sauge Carmens Brüste, sie saugt meine, bis meine Nippel steif von mir stehen, aber auch Suse und Sara sind am knutschen, am fummeln.

Dann, ich weiß nicht warum, tauschen wir, ich halte Sara im Arm, Suse knutscht mit Carmen. Und Suse darf Carmens Brüste aussaugen, ich knie vor Sara, lecke ihre Spalte, sie öffnet ihre Schenkel weit, meine Zunge ist ihr willkommen, ihre Quelle sprudelt, aber als sie kommt, spritzt sie nicht wie Suse, ich bin fast etwas enttäuscht, habe mich an die Ejakulation meiner Süßen gewöhnt. Noch ziemlich früh ziehen sich Carmen uns Sara zurück, Suse und ich liegen im Bett, wir küssen und streicheln uns noch lange, halten uns ganz fest, als wir einschlafen.

Ja, alles Schöne geht einmal zu Ende, der Abschied von Carmen und Sara fällt schwer, aber wir haben die Beiden zu Weihnachten zu uns eingeladen, und dieses mögliche Wiedersehen tröstet uns. Lange liegen wir uns in den Armen, bevor wir durch die Sperre treten, wir winken uns noch zu, so lange wir uns sehen.

Im Flugzeug ist es uns egal, ob jemand sich das Maul zerreißt, wir halten uns in den Armen. „Komisch“, sagt Suse auf einmal. „Was, Schatzi“? frage ich. „Weißt du, was komisch ist, wir haben es doch alle und in allen erdenklichen Stellungen miteinander getrieben, aber nie war Carmen in meinem Möschen und wenn ich mich recht erinnere, ist deine Stange nie in Saras Möschen eingedrungen“. „Nein, Schatz“, antworte ich, „das hätte ich auch nicht gewollt, stell dir mal vor, was dabei hätte passieren können“. Sie sieht mich verständnislos an. „Du Schäfchen, denk mal nach, nimmst du etwa die Pille“? frage ich. „Oh Gott“, sagt sie entsetzt. „Siehst du, Carmen und ich sind gute Freundinnen, wir waren auch einmal Geliebte, aber das ginge wohl zu weit“, sage ich.

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