Die Kosmetikerin und ihre Tochter (Teil 10)
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Die Kosmetikerin und ihre Tochter (Teil 10)

Gegen 15:00 bekam ich den Bestätigungsanruf die Kreditkarte. Die Shoppingberater des Unternehmens waren offensichtlich sehr professionell. Bald kamen 2 bildschöne beschwipste junge Prinzessinnen mit dem Taxi vorgefahren. „Tom. wir mussten so viel Champagner trinken. Dein Auto steht noch in der Garage. Ist das schlimm?“ fragte Naomi. Und Samantha ergänzte: „Wir mussten ganz viele tolle Kleider und Schuhe mitnehmen. Komm schnell wir zeigen dir alles.“ Meine Antwort nach dem schlimm wollte keiner mehr hören. Ich am wenigste. Als ich in mein Büro kam stand Samantha nur noch in ihren weißen Pumps da. Sie war völlig nackt, da Sie mir zu allererst neue Unterwäsche zeigen wollte.
Ich saß wie immer in meinem Lieblingssessel als Samantha sich einen Slip anzog der die Schamlippen links und rechts verdeckte mittig jedoch den Blick auf ihren zauberhaften Schlitz frei ließ. Ein weißer Spitzenstoff mit silbernen Fäden durchwoben. Ich goss derweil Champagner in 3 Gläser. Sie schloss den dazu passenden BH. Eine Art Büstenhebe. Er war ziemlich leer Die Mädchen schauten sich an und begannen schallend zu lachen. „Das ist Naomis“ lachte Sami. Zog ihn aus warf ihn Naomi zu und nahm ihren eigenen. „Jetzt du, jetzt du“ sagte sie zu Naomi. Naomi schaute etwas verlegen. „ Nun mach schon.“ ermutigte Sie ihre Freundin und gab ihr ein Glas Champagner. Mit einem Zug trank Naomi das Glas aus und legte ihre Kleidung ab. Samantha kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß, legte den Arm um mich und schaute auf ihre Freundin. Als wäre es das Normalste der Welt. Vor Begeisterung nahm sie mein Gesicht in beide Hände und küsste mich auf den Mund. Mein Kolben wollte die Hose zerreißen. Ihre blanke jungfräuliche Vagina auf meinem Schenkel und Naomi jetzt nackt im Zimmer. Die cappuccino-braune Haut ein leicht erhabener Venushügel. Zwischen den Wölbungen der äußeren Schamlippen zeichnete nur ein schmaler Strich. Ein gänzlich haarloser Körper und dazu eine Afromähne bei etwa 1m75 Größe gab ihrer Erscheinung etwas Majestätisches. Ihre Brüste standen prall nach vorne. Samantha sagte: „Sie ist das schönste Mädchen das ich kenne. Ich hätte auch gern so tolle Brüste.“ Sie flüsterte: „Am liebsten würde ich sie streicheln.“ und schaute mich fragend an. „frag sie. Vielleicht geht es ihr ja genauso.“ Naomi zog sich die gleiche Unterwäsche an. Jedoch trug sie dazu noch halterlose weiße Strümpfe. Der Effekt der weißen Wäsche und der weißen Nylons auf der makellosen Haut einer 18 jährigen Mulattin. Dazu die zuckersüße Sami auf meinem Schoß. Meine Lenden begannen zu ziehen und meine Hoden kochten. Sami gab Naomi ein Zeichen sie solle sich auf mein anderes Bein setzen. Die Kleine war sichtlich unsicher und schaute verschämt zu Boden, aber sie setzte sich. Samantha streichelte Ihr über die Wange. „Du bist so wunderschön.“ Ihre Hand glitt von der Wange über das Haar durchs Dekolleté. Sie lehnte sich vor und küsste Naomi auf den Busen. Meine Latte war dabei in der Hose zu zerbrechen. Es schmerzte da ich die beiden Püppchen auf dem Schoß hatte.
Naomi war rot geworden, nahm Samanthas Hand und küsste darauf. „To-om? Können wir Sami zeigen wie du mich so schön streichelst? Ich habe ihr erzählt wie viel Spaß wir haben. Darf sie dabei einmal zuschauen?“ Ich fragte: „Möchtest du das gern?“ Sie schaute zu Boden, sagte kein Wort und nickte. „Au fein“ rief Samantha, stand auf und hopp setzte sich auf den Tisch. Ich nahm Naomi bei der Hand und wir folgten ihr. Ich goss noch etwas Champagner nach. Samanthas offensichtliche Freude und ihre naive kindliche Art machten es Naomi leichter ihre Scheu zu überwinden. Wir knieten uns vor Sami, tranken einen Schluck und küssten uns zu dritt. „Ich bin ganz aufgeregt und kann es garnicht erwarten“ sagte meine kleine rotblonde Prinzessin. Sie entledigte sich ihrer Wäsche, legte sich zurück, gab ein wohliges „aaah“ von sich und zog ihre Beine an. Vor uns beiden lag dieses bildschöne junge Mädchen und präsentieret ihre glatte makellose jungfräuliche Vagina. „es ist angerichtet“ konnte ich mir gerade so verkneifen. Ich drückte meinen Ständer in eine bequeme Position und gab der süßen Muschi einen sanften Kuss. „wenn du möchtest mach einfach das was ich tue.“ Flüsterte ich zu Naomi gewendet. Sanft begann ich, mit angefeuchteten Fingern der linken Hand ihre äußeren Schamlippen zu streicheln. Auf und ab, auf und ab, ein wenig über den Bereich des versteckten Kitzlers, ein wenig über den Damm zwischen Rektum und Schneckchen. Mit der rechten Hand strich ich über ihren Bauch bis hoch zu ihren Brüsten. Samantha rekelte sich wohlig und atmete schnurrend wie ein Kätzchen. Naomi feuchtete ihre Finger an und tat es mir gleich. Ihr kleines Möschen begann sich leicht zu öffnen. Ganz unten begann es silbrig zu schimmern. „ Ich werde jetzt vorsichtig ihre Klitoris küssen und mit meiner Zunge liebkosen.“ sagte ich zu Naomi. Sami begann schon etwas schneller zu atmen und spreizte ihre Beine weiter. Sie griff mit den Händen in ihre Kniekehlen und zog sie auseinander. „Steh auf, küsse Sami und streichle ihr Brüste“. Naomi stand auf, strich ihre Pumps ab und beugte sich über Samantha. Wie ihr süßer knubbeliger Kitzler anschwoll begann auch schon etwas von ihrem süßen Nektar auszutreten. Ich nahm Naomis Hand und führte einen Finger in das geöffnete Fötzchen. Benetzt mit Samanthas Saft führte ich ihn an meine Lippen und leckte ihn ab. Naomi folgte mir gespannt mit Augen und begann etwas intensiver zu atmen. Ich drang sanft mit meiner Zunge in das kleine Möschen. Samis Bauch hob und senkte sich als der Honig sich auf meine Zunge ergoss. Sie zuckte mit ihren Beinen und drehte das Becken. Mit sanftem Druck hielt ich sie gerade und die kleine Maus quietsche beim Atmen und unterdrückte einen Schrei. Ich ließ von ihr ab und sie presste die Beine zusammen. Ich sah, dass Naomi ihre Hand zwischen den eigenen Beinen hatte und ihre Lippen die Brustwarzen von Sami einsogen. Es war extrem geil anzusehen wie sie sich liebkosten. Ich griff nach meinem Champagnerglas,. setzte mich in den Sessel und genoss wie sich die beiden streichelten und küssten.
Samantha richtete sich auf. „Ich möchte, dass Naomi dabei ist. Das heißt, wenn es für dich okay ist.“ „Natürlich ist es für mich okay.“ entgegnete ich. Naomi schaute etwas fragend. „Wo soll ich dabei sein?“ Von ihrer Verlegenheit vor unserem Liebesspiel war kaum noch etwas zu spüren. Samantha wandte sich ihr zu: „Wenn es für mich das erste Mal sein wird. Ich hätte es gern, dass du dabei bist.“ Naomi streichelte Sami durchs Haar. „Natürlich werde ich dabei sein mein Schatz.“
Sie zogen sich die neuen Partykleider an. Samantha ein hautenges silbernen Paillettenminikleid mit silbernen Pumps und Naomi ein goldenes Paillettenkleid mit goldenen Pumps.
Am Sonntag sollte der große Tag sein. In meinem Penthouse über den Dächern von Berlin.

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